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otisUnd wo fangen solche an? Bei Dünnpfiff oder Lakai? Bei ***** oder „keine Ahnung von Musik“? Bei „Geschichtsklitterung“ oder „das ist Realität“?
Die Art und Weise der Diskussion? Das Diskussionsverhalten von Thompson Richard empfinde ich als beleidigend. Will der mich verarschen oder kann der keinen geraden Gedanken denken?Wir fangen bei „Dünnpfif“ an.
„*****“ ist keine Beleidigung.
Thompson Richard ist irgendein Achtnick, interessiert mich nicht weiter. Kann sein, daß er Dich verarschen will, die Unstimmigkeiten sind aber nicht durch ihn ausgelöst worden. Die fingen an, als Du mit Nena und Sasha am Tresen saßt.
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WerbungOk, ich habe es kapiert. Er will mich verarschen.
Und wie soll man darauf nun reagieren? Ihn einen Idioten zu nennen, verbietet mir mein Anstand. Mit ihm diskutieren, geht nicht. Ihn ignorieren natürlich. Aber dann könnte er mit seiner abstrusen Diskussions- und Denkweise Nachahmer finden. Wie man weiß, kann Diarrhoe hochgradig ansteckend sein.
Wer aber in Diskussionsforen nur verarschen will, sollte sofort gesperrt werden. Ich beantrage Sperrung aller Thompson-et.al.-Nicks.Clau, ich kann mir nicht vorstellen, dass WD jemanden verarscht hat. Dazu ist ihm seine Zeit absolut zu wertvoll. Er wird einfach Dünnpfiff Dünnpfiff genannt haben. Was ist mit Lakai? Geschichtsklitterung?
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FAVOURITESotisEdit: Doch, ich hätte Lust über Pepper zu diskutieren, WD sicher auch. Aber mit Kombattanten, die „Realitäten“ schaffen und ergo Gegenwelten als Geschichtsklitterung diffamieren, geht es einfach nicht.
Lieber otis,
es geht hier doch um eine Bewertung und Würdigung künstlerischer Leistung der Beatles.
Mit kleinkarierten, fadenscheinigen „Regeln” dezimiert WD zunächst den Output der Beatles, in dem er im Ranking nur 11 Alben zulässt und zwei weitere (MMT, YS) zu Kompilationen umdefiniert.
Er ignoriert dabei den Fakt, dass es sich um real existierende LPs der Band handelt – es ist für eine Würdigung ihres künstlerischen Inhalts völlig irrelevant, in welcher Form sie erschienen (als EP etwa).
Im zweiten Schritt werden Leute, die darauf hinweisen, erstens als Rummeinende diffamiert und zweitens ihre Posts gelöscht.
Ziel der Aktion ist, pseudostatistisch nachzuweisen, dass nur das Frühwerk der Beatles taugt, und die späten Sachen quasi nur Schrottwert haben.
Dies alles zusammengefasst nenne ich in der Tat Geschichtsklitterung.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsClauWer denn?
Na, die Rolling Stones natürlich
Ansonsten frag doch ruhig mal die Zeitzeugen, die sich hier tummeln.
Aus meiner Sicht als Nachgeborener (und ansonsten ja eher für die Achtziger Zuständiger…) würde ich mal salopp The Doors, Pink Floyd, 13th Floor Elevators und Velvet Underground ins Rennen schicken…
Und Visionär wurden die Beatles doch nur noch mal kurz, ich respektiere daher von dieser Sicht aus deren „Revolution #9″…--
I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadotis, ich glaube auch nicht, daß WD hier postet, um irgendjemanden zu verarschen. Anyway, ich werde mich in den nächsten Tagen nochmal mit dem einen oder anderen Thread im Philosophicum beschäftigen, vielleicht stoße ich auf irgendetwas, was uns einer sachlichen Auseinandersetzung weiterbringt.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Kai BargmannMit kleinkarierten, fadenscheinigen „Regeln” dezimiert WD zunächst den Output der Beatles, in dem er im Ranking nur 11 Alben zulässt und zwei weitere (MMT, YS) zu Kompilationen umdefiniert.
Wenigstens dir hätte ich zugetraut, hinter deinen Satz zumindest ein innerliches Fragezeichen zu setzen.
Ich diskutiere zu dieser Frage gern mit, obwohl ich der Meinung bin, dass es da gar nichts zu diskutieren geben kann. Zudem: wer Pepper für ein Meisterwerk hält, sollte zwangsläufig die beiden genannten Platten für Compilations halten müssen (was sie natürlich waren). Die Beatles haben spätestens ab Revolver Alben abgliefert oder Singles bzw. MMT als Doppel-EP. Meinetwegen können wir drüber streiten ob For Sale ein Album war oder nicht. Es war m.E. schon eines, da sie sich zu dieser Zeit noch nicht zu ihrer späteren Veröffentlichungs-Philosophie entwickelt hatten.
Hello Goodbye ist doch nach Pepper auch nur erklärbar als typisches Singles-Produkt oder auch All You Need Is Love in dem Jahr, nicht etwa als musikalische Weiterführung des Albums.
Ich rege mich ja genauso darüber auf, die US-Ausgabe von Aftermath Aftermath zu nennen. Auch die Buttons dort ist eine Katastrophe. Das ist nicht die Platte , die ich werte, die ich seit 40 Jahren kenne, die ein Höchstmaß an innerer Balance aufweist. US-Buttons ***, UK-Buttons ****1/2, obwohl ich Let’s Spend The Night Together und Ruby Tuesday natürlich heiß und innig liebe.--
FAVOURITESClauAnyway, ich werde mich in den nächsten Tagen nochmal mit dem einen oder anderen Thread im Philosophicum beschäftigen, vielleicht stoße ich auf irgendetwas, was uns einer sachlichen Auseinandersetzung weiterbringt.
Oder doch lieber in die öffentliche Bibliothek?
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A Kiss in the DreamhouseIch habe „Thompson Richard“ gesperrt. Es handelt sich dabei um den Troll, der das Forum seit Jahren unter immer neuen Identitäten („waits“, „Alf“ und viele andere) heimsucht. Bitte nicht mehr darauf eingehen.
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Napoleon DynamiteOder doch lieber in die öffentliche Bibliothek?
Vor ein paar Seiten erwähnte(n) Mikko und/oder otis, daß im Philosophicum über das Bewerten von Musik und über Geschmack diskutiert wurde. Der Abdruck dieser Diskussionen wird in den hiesigen Bibliotheken wohl noch nicht verfügbar sein.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Alles Geschmacksache?
Der Wert von Musik an sichvom wert und unwert Dies ist der älteste und m.E. beste Thread zum Thema.
und vielleicht noch: Gibt es eine Geschmackspolizei?
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!@mikko
Danke, mal sehen ob ich am Wochenende Zeit finde, die Threads durchzulesen.--
How does it feel to be one of the beautiful people?otisWenigstens dir hätte ich zugetraut, hinter deinen Satz zumindest ein innerliches Fragezeichen zu setzen.
Da steht auch eins, weil mir die echten Motive, nach denen ein ausgewiesener Fachmann hier vorgeht, nicht endgültig klar sind/sein können (mangels persönlicher Bekanntschaft).
otiswer Pepper für ein Meisterwerk hält, sollte zwangsläufig die beiden genannten Platten für Compilations halten müssen.
Hier verstehe ich die Schlussfolgerung nicht. Gern Erläuterung.
otisHello Goodbye ist doch nach Pepper auch nur erklärbar als typisches Singles-Produkt oder auch All You Need Is Love in dem Jahr, nicht etwa als musikalische Weiterführung des Albums.
Ich rege mich ja genauso darüber auf, die US-Ausgabe von Aftermath Aftermath zu nennen. Auch die Buttons dort ist eine Katastrophe. Das ist nicht die Platte , die ich werte, die ich seit 40 Jahren kenne, die ein Höchstmaß an innerer Balance aufweist. US-Buttons ***, UK-Buttons ****1/2, obwohl ich Let’s Spend The Night Together und Ruby Tuesday natürlich heiß und innig liebe.Zwei fabelhafte Lieder. Wie ist der Zusammenhang zwischen der UK-/US-Veröffentlichungspolitik der Stones und der Alben-/Singles-Strategie der Beatles zu verstehen?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannWie ist der Zusammenhang zwischen der UK-/US-Veröffentlichungspolitik der Stones und der Alben-/Singles-Strategie der Beatles zu verstehen?
Es hat etwas mit der originalen (und zu diesem Zeitpunkt auch bereits vom Künstler selbst festgelegten) Veröffentlichung (hier Referenz: UK-Veröffentlichung, analog bei MMT) und einer ohne Mitwirken des Künstlers von Plattenfirmenmitarbeitern zusammengestellten, anderen Version eines Tonträgers gleichen Titels zu tun. Die Beatles/Stones haben für den UK-Markt gezielt Singles produziert, auf anderen Märkten wurden diese dann in Compilations oder auf Neukompositionen der Alben verwurstet.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueKai Bargmann
Zitat von otis:
wer Pepper für ein Meisterwerk hält, sollte zwangsläufig die beiden genannten Platten für Compilations halten müssen.
Hier verstehe ich die Schlussfolgerung nicht. Gern Erläuterung.Ernsthaft nicht?
Die Beatles haben ihre Veröffentlichungen mehr und mehr als Konzepte verstanden. Sgt. Pepper war keine Ansammlung von Tracks, sondern ein Gesamtwerk. Da hätten All You Need Is Love oder Hello Goodbye gestört, wären sie fertig gewesen. Diese waren typische Singles. Ebenso war MMT geplant und veröffentlicht. Die Do-EP passte ja auch als solche sehr schön zu dem wunderlichen Film. Das ergab Sinn, dass sie so verfuhren. Das war weit mehr als Marketing, da steckte schon künstlerisches Kalkül dahinter. Ich würde sie aus den Gründen auch schon ganz gern haben wollen.
Wenn die Fab dann aus markttechnischen Gründen (die Amis kannten keine EPs mehr, außerdem war die Produktion recht teuer und „unpraktisch“ war sie natürlich zudem ) hinter ihren eigenen Ansprüchen zurückblieben und einige Zeit später MMT in den Staaten als LP mit div. anderen Sachen veröffentlichten, dann mögen sie das zähneknirschend oder freudig getan haben, ich weiß es nicht. Die LP konterkariert das künstlerische Produkt MMT jedenfalls gründlich. Ebenso ist es mit YS, obwohl ich da die LP gar nicht kenne. Wir hätten sie damals auch nicht kaufen wollen. Den Film habe ich gesehen, eine eigenständige Geschichte, den Soundtrack aber als Sammelsurium von halbwegs passenden Beatlesliedern wahrgenommen. Eine innere musikalische Logik hatte er für mich nicht.--
FAVOURITESYellow Submarine hätte mit seinen 4 neuen Tracks eine interessante EP abgegeben, aber damals haben sich die Beatles den Wünschen von EMI gebeugt, einerseits waren EPs Ende 1968 schon arg bedeutungsarm geworden und anderseits war es den Beatles, damals schon langsam in der Auflösung begriffen, wohl auch eher egal als es 1 1/2 Jahre zuvor noch gewesen wäre. Lennon hatte Heroin und Yoko entdeckt, George war auf dem Indien- und Wonderwall-Trip und Paul versuchte wohl eher die Band für seine Get Back-Live-Idee überzeugen… Forgotten anyone? Ach ja, Ringo.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
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