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AutorBeiträge
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mangels
clauJa, (..) Von ihm würde ich auch ein Autogramm haben wollen und ihn um ein Foto bitten.
Foto vielleicht, Autogramme gibt er ja nicht mehr.
Doch, schon. Im UK gab es in der letzten Zeit ungefähr einmal im Jahr aus unterschiedlichem Anlass eine Autogrammstunde mit ihm, meist bei Buchveröffentlichungen, gelegentlich aber auch bei neuen Platten.
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Die Beatles – Wie eine Musikband die Welt veränderte – Planet Wissen – Sendungen A-Z – Video – Mediathek – WDR (planet-wissen.de)--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetclau
mangels
clauJa, (..) Von ihm würde ich auch ein Autogramm haben wollen und ihn um ein Foto bitten.
Foto vielleicht, Autogramme gibt er ja nicht mehr.
Doch, schon. Im UK gab es in der letzten Zeit ungefähr einmal im Jahr aus unterschiedlichem Anlass eine Autogrammstunde mit ihm, meist bei Buchveröffentlichungen, gelegentlich aber auch bei neuen Platten.
Ja, das Glück könnte man dann haben.sind ja aver auch eher „Verkaufsveranstaltungen“, quasi Termine von den Verlagen angesetzt.
Aber so, auf der Straße wohl eher schwierig.--
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
wasVon den Fab Four oder jemanden aus ihrem Umfeld habe ich noch niemanden gesprochen. Bin mir auch nicht sicher, ob ich da nicht vor lauter Ehrfurcht stumm geblieben wäre. Schwer vorhersehbar. Zumal es bei einem anderen von meinen Idolen überhaupt keine Berührungsängste gegeben hat.
Auf jeden Fall beneide ich dich darum, Astrid Kirchherr persönlich begegnet zu sein.--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!ford-prefect
wasVon den Fab Four oder jemanden aus ihrem Umfeld habe ich noch niemanden gesprochen. Bin mir auch nicht sicher, ob ich da nicht vor lauter Ehrfurcht stumm geblieben wäre. Schwer vorhersehbar. Zumal es bei einem anderen von meinen Idolen überhaupt keine Berührungsängste gegeben hat. Auf jeden Fall beneide ich dich darum, Astrid Kirchherr persönlich begegnet zu sein.
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McCartney Profil im New Yorker: KLICK
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kurganrs
clau Ja, weiß nicht, ja. Das Buch liegt hier allerdings noch eingeschweißt, ich komme gerade nicht dazu, mir dafür mal etwas Zeit zu nehmen. Ich berichte gern, wenn ich das nachgeholt habe.
Thx. Bitte berichten, würde mich freuen.
@clau: Hast Du schon?
Nein, noch nicht.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Gestern mal ein bischen YouTube Zeit genommen und der Peter gibt natürlich das ein und andere Interview zu dem Schmuckstück. Faszinierend finde ich was da an Technik wieder entwickelt, bzw erweitert wurde, um das hören zu können, was get Back zu liefern weiss – hier mal eins der Interviews, wo das am ausführlichsten (soweit ich gefunden hatte) besprochen wird:
Edit: Und ausserdem sagte er bei Colbert, dass es einem 18-Stunden Rohcut zuerst gab, hach wenn er doch mal diesen rausrücken könnte, Extended Cuts gehören bei ihm doch dazu
zuletzt geändert von roughale--
living is easy with eyes closed...roughaleEdit: Und ausserdem sagte er bei Colbert, dass es einem 18-Stunden Rohcut zuerst gab, hach wenn er doch mal diesen rausrücken könnte, Extended Cuts gehören bei ihm doch dazu…
Das kommt dann nächstes Jahr zu Weihnachten auf BluRay…
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How does it feel to be one of the beautiful people?Kann gerne früher kommen
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living is easy with eyes closed...Ich hätte es verdient
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I pick a MoondogSo, habe jetzt den dritten Teil auch abgeschlossen. Groß. Auch hier zeigt sich wieder, dass Macca eigentlich so viel mehr vorhatte, mit den angefangenen Songs, mit dem Live-Projekt, dem Film und der Band überhaupt. Mehrfach hatte ich den Eindruck, dass Paul wirklich traurig darüber war, dass nicht alle genauso motiviert und ambitioniert waren wie er. Schon schade, irgendwie.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ja, mit was für einer tighten Konzentration McCartney am Ball bleibt, fand ich auch sehr faszinierend – „Get Back“ wird zur Perfektion geshapet, es entsteht nebenbei und teilweise komplett an der Aufmerksamkeit der anderen Bandmitglieder vorbei weiteres Songmaterial für Jahre, jeden Tag neue Diskussionen und Ideen, mit denen McCartney „Let It Be“ als multimediales Projekt retten will (schönster Moment der eh durchgängig schönen acht Stunden: sein strahlendes Gesicht, als ihm von Lindsay-Hogg der Rootop-Vorschlag unterbreitet wird). Dagegen wirkt Lennon seltsam uninspiriert, letztlich kommt ja bei ihm 1969 bis auf „Don’t Let Me Down“ nur noch Kleinkram und Erratisches („Dig A Pony“?!) für die Beatles raus.
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A Kiss in the DreamhouseIch bin noch bei Part 2. Sehr beeindruckend fand ich ja wie Billy Preston reinkommt, sich ans Keyboard setzt und sofort fängt es an zu grooven. Das war schon sehr geil. Auch schön, zu sehen, wie normal die doch eigentlich alle waren, den Songs ein bisschen bei der Entstehung zuzusehen natürlich auch.
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out of the blue -
Schlagwörter: Sgt. Pepper mischt seine Muscheln - aber nur nachts., The Beatles
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