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Mick67Lennon war auch nie eine Rampensau wie Jagger z.B. Mich wundert nicht, daß es kein vernünftiges Live Dokument von Lennon gibt. Und Yokos Gekreische war, ist und bleibt eine Zumutung.
Was hat das mit Rampensau zu tun…auch von Lennon hätte es wahrscheinlich später eine sehr gute Live -Scheibe gegeben….allein schon die coolen Ansagen.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Highlights von Rolling-Stone.deAlle 5-Sterne-Alben von Elvis Costello
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WerbungClauStimmt. Lennon war wesentlich cooler und amüsanter.
Ach, Clau, Du hängst Deine Fahne in den Wind, wie Du es gerade brauchst. Neulich stimmst Du noch zu, daß die Stones (zur Erinnerung: der Sänger heißt Mick Jagger) die beste Liveband ever sind und jetzt erzählst Du mir was vom cooleren und amüsanteren Lennon. Ein Kriterium, das sicher auch auf Rüdiger Hofmann oder Michael Mittermeier zutrifft.
Zappa1
Nein, ganz großes Kino!Man muß schon einen Sinn für Abgedrehtes haben, um in der Imitation des Quiekens eines abgeschlachteten Schweins großes Kino zu sehen bzw. hören.
pink-niceWas hat das mit Rampensau zu tun…auch von Lennon hätte es wahrscheinlich später eine sehr gute Live -Scheibe gegeben….allein schon die coolen Ansagen.
Tja, was hat das wohl mit Rampensau zu tun? Jagger ist der geborene R’n’R Performer, der auch mit fast 70 Spaß auf der Bühne hat. Da ist die Wahrscheinlichkeit sehr guter Liveauftritte wesentlich höher als bei einem Musiker, der ab 1966 mit knapp 26 Jahren keine Lust mehr auf Liveauftritte hatte. Und man kann nicht gerade behaupten, daß Lennon in den 70ern wieder Freude daran gefunden hat.
Lennon als wirklich guten Performer werden wahrscheinlich nur Klaus Voormann, Astrid Kirchherr, Jürgen Vollmer und die Cavern Club Besucher Anfang der 60er erlebt haben.--
Mick67Ach, Clau, Du hängst Deine Fahne in den Wind, wie Du es gerade brauchst. Neulich stimmst Du noch zu, daß die Stones (zur Erinnerung: der Sänger heißt Mick Jagger) die beste Liveband ever sind…
Das stimmt nicht, lies nochmal nach.
Mick67…und jetzt erzählst Du mir was vom cooleren und amüsanteren Lennon.
Das wäre nicht mal ein Widerspruch, wenn Deine Anfangsthese richtig wäre. Hat mit „Fahne im Wind“ übrigens auch nichts zu tun. War schon spät gestern, oder?
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die bekannten Livemittschnitte von Lennon sind fast durchweg grausam. Ich habe nicht den Eindruck, dass Lennon viel Wert auf Proben gelegt hat. Zugedröhnt wird’s nicht besser. Das Gewimmer von Yoko besorgt den Rest.
Vielleicht wäre es in den 80ern besser geworden, aber vermutlich hätte auch hier Yoko ihren Mist von Double Fantasy wimmern dürfen. Und mediokren Kram wie ‚Woman‘ hätte ich auch nicht hören wollen.
Paul ist eben immer der bessere Musiker gewesen, auch auf der Bühne.
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songbird
Paul ist eben immer der bessere Musiker gewesen, auch auf der Bühne.Ja, das stimmt.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauJa, das stimmt.
Also, dass sehe ich nun aber überhaupt nicht so.
Wenn man „besserer Musiker“ auf den Umgang mit ihren Instrumenten bezieht, dann konnten weder Lennon noch McCartney dem Harrison das Wasser reichen.Geht man von ihren Songwritings aus, dann war McCartney wohl eher der kommerziell erfolgreichere, von mir aus auch bessere Musiker, Lennon jedoch ganz klar der kreativere, allerdings oft mit dem Hang verbunden in den klassischen Rock’n’Roll zurückzudriften. Im Gegensatz zu den Songs von McCartney hatten Lennon-Songs aber oft mehr Tiefgang.
Vielleicht ist McCartney heute der bessere Musiker, aber Vergleiche nach 1980 wären sowieso eher unfair.
Wer von beiden wirklich der bessere Musiker ist, dass kann man nicht sagen. Ist wie die Frage in welchem Glas mehr Wasser ist , im halb vollen oder halb leeren?--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MangelsAlso, dass sehe ich nun aber überhaupt nicht so.
Wenn man „besserer Musiker“ auf den Umgang mit ihren Instrumenten bezieht, dann konnten weder Lennon noch McCartney dem Harrison das Wasser reichen.Geht man von ihren Songwritings aus, dann war McCartney wohl eher der kommerziell erfolgreichere, von mir aus auch bessere Musiker, Lennon jedoch ganz klar der kreativere, allerdings oft mit dem Hang verbunden in den klassischen Rock’n’Roll zurückzudriften. Im Gegensatz zu den Songs von McCartney hatten Lennon-Songs aber oft mehr Tiefgang.
Vielleicht ist McCartney heute der bessere Musiker, aber Vergleiche nach 1980 wären sowieso eher unfair.
Wer von beiden wirklich der bessere Musiker ist, dass kann man nicht sagen. Ist wie die Frage in welchem Glas mehr Wasser ist , im halb vollen oder halb leeren?Da stimmt ja gar nichts, kannst du noch einmal überarbeiten, den Text.
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Ihr habt ja echte Probleme…
Genießt doch einfach die Musik der Fab4--
"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)songbirdDa stimmt ja gar nichts, kannst du noch einmal überarbeiten, den Text.
Was stört dich denn?
Werde mal konkret!--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wir hatten die Diskussion bereits vor einiger Zeit.
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MangelsWas stört dich denn?
Werde mal konkret!Konkret ist es so, dass Harrison zumindest in den Jahren bis 1967 der am wenigsten versierte Instrumentalist der Beatles war. Sehr häufig war es bei den Aufnahmesessions so, dass Harrison sehr viel Zeit brauchte, um seine Parts einzuspielen oder er trotz hohem zeitlichen Aufwand kein vernünftiges Ergebnis zustande bekam. Mehr als einmal spielte Macca den Part ein, der eigentlich Harrison zugedacht war. Man kann das alles sehr gut in dem Buch „Du machst die Beatles“ von Geoff Emerick, dem damaligen Toningenieur in den Abbey Road Studios nachlesen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauKonkret ist es so, dass Harrison zumindest in den Jahren bis 1967 der am wenigsten versierte Instrumentalist der Beatles war(…)
Ja, mag wohl in der Tat so sein. Nach 1967 hat sich das dann aber wohl stark geändert. Es kommt nicht von „nothing“, dass es in der Liste der 100 besten Gitarristen (lt. US-RS) auf Platz 11 geführt wird.
Aber es ging eigentlich ja um den Vergleich Lennon/McCartney. Und da kann man, meiner Meinung nach, einfach keinen Vergleich führen.--
MangelsEs kommt nicht von „nothing“, dass es in der Liste der 100 besten Gitarristen (lt. US-RS) auf Platz 11 geführt wird.
Beatles Bonus.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauBeatles Bonus.
Beim genauen Betrachten der Liste glaube ich das auch schon fast. Ganz ernst nehmen kann man dieses Ranking nicht. Ein Keith Richards noch vor Jeff Beck?
Qualitativ als Gitarrist? – Stimmt, ist sicher eine eher „Fan-geschönte-Liste“ als eine fundierte Feststellung und „Bonus“ spielte sicher eine große Rolle.--
Mick67Sie sind einfach die geilste Live Band aller Zeiten.
ClauVielleicht hast Du recht, Mick.
Ergehen wir uns jetzt neuerdings in Wortklaubereien oder hat Dich songbird zurückgepfiffen?
YellowsubmarineIhr habt ja echte Probleme…
Genießt doch einfach die Musik der Fab4Das sind Kommentare, die die Welt in einem Diskussionsforum braucht.
Clau.. Man kann das alles sehr gut in dem Buch „Du machst die Beatles“ von Geoff Emerick, dem damaligen Toningenieur in den Abbey Road Studios nachlesen.
Dabei sollte man immer im Hinterkopf behalten, daß Emerick McCartney-hörig ist und mit Harrison am wenigsten anfangen konnte. Insofern sind seine Berichte über Harrison immer etwas tendenziös.
Gleichwohl hielt ich Harrison als Gitarristen immer für etwas überbewertet. Als Songwriter war er besser.
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Schlagwörter: Sgt. Pepper mischt seine Muscheln - aber nur nachts., The Beatles
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