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Naja, Doebeling bezeichnet im neuen Heft den Gesang der Bee Gees als Ziegengemecker, auch völlig bescheuert und nicht ernst zu nehmen. Und Röhre als Begriff für eine Gesangsform fand ich schon immer doof, insbesondere „Rockröhre“, da wirds dann besonders dämlich. Röhren tun in meiner Welt Hirsche!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.deKylie Minogue im Interview: Mit „Golden“ ein Trauma überwinden
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WerbungTja, was wäre die Musikwelt ohne ihre Schubladen und Schlagwörter, muss man alles nicht so ernst nehmen, ich mag immer noch Hupfdohlen und Trällerelsen gerne.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrymadmartl
Jan, versuch mal „Love story“ und „Should’ve said no“ vom 2009er-Album „Fearless“.noted & added, thx :)
(playing now)
.. tatsächlich ein ganz anderer Style / Sound, rockiger, mit leichtem Country Touch, der Stimme fehlt noch etwas die spätere Reife, klingt noch sehr jugendlich (heller) und ambitioniert, ganz nett, but still .. nothing to write home about ;)
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out of the bluezappa1Naja, Doebeling bezeichnet im neuen Heft den Gesang der Bee Gees als Ziegengemecker, auch völlig bescheuert und nicht ernst zu nehmen. Und Röhre als Begriff für eine Gesangsform fand ich schon immer doof, insbesondere „Rockröhre“, da wirds dann besonders dämlich. Röhren tun in meiner Welt Hirsche!
Rockhirsche!
edit: war viel zu offthread.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoWenn man so eine schöne Stimme wie WD hat, ist dagegen natürlich alles andere Ziegengemecker. Ich mag ja vor allem seine frühen Aufnahmen.
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wahr
zappa1Naja, Doebeling bezeichnet im neuen Heft den Gesang der Bee Gees als Ziegengemecker, auch völlig bescheuert und nicht ernst zu nehmen. Und Röhre als Begriff für eine Gesangsform fand ich schon immer doof, insbesondere „Rockröhre“, da wirds dann besonders dämlich. Röhren tun in meiner Welt Hirsche!
Rockhirsche!
Da fehlt aber noch breitbeinig und testosterongesteuert, um die Liste der bescheuerten Ausdrücke zu komplettieren.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102the-imposterMirrorball fand ich auch einigermassen ‚langweilig‘, ich meine da passiert ja nun wirklich so gut wie gar nichts, einer von fünf bis jetzt, ihr könnt aber gerne noch ein paar nachlegen, ist ja zumindest ganz interessant (was ihr so gut findet ~ warum wär auch interessant)
Taylor Swift hatte ich lange ignoriert, aber seit Lover von 2019 höre ich in die Alben rein und finde auch meistens zwei, drei Tracks, die mir gut gefallen („Betty“ gehört auch dazu). Zu einem Albumkauf hat es bisher nicht gereicht, aber ein paar ihrer Aufnahmen kann ich gerne weiterempfehlen:
„All Too Well (Taylor’s Version)“ (Post-Breakup-Song mit gutem Storytelling und einem ansprechenden Pop-Rock-Arrangement, gekonnt aufgebaut mit den nötigen Steigerungen)
„The Last Great American Dynasty“ (gut erzählter Story-Song über eine historische Persönlichkeit, Rebekah Harkness, deren Haus auf Rhode Island Taylor Swift gekauft hat)
„No Body, No Crime“ feat. HAIM (unterhaltsame Crime-Story)
„Lover“ (einfach ein schönes Liebeslied)
„Soon You’ll Get Better“ feat. The Chicks (ein leises, anrührendes Lied über eine schwere Erkrankung ihrer Mutter)
Gut gefallen hat mir auch die jüngste Zusammenarbeit mit The National (nachdem Aaron Dessner ja schon als Produzent an Folklore und Evermore mitgewirkt hatte): The National – „The Alcott“ feat. Taylor Swift („Melancholie zum Hineinlegen“, wie es im RS hieß).
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To Hell with Povertygo1
„The Last Great American Dynasty“ (gut erzählter Story-Song über eine historische Persönlichkeit, Rebekah Harkness, deren Haus auf Rhode Island Taylor Swift gekauft hat)
[…]
„No Body, No Crime“ feat. HAIM (unterhaltsame Crime-Story)Die beiden sind mir auch sofort eingefallen. Vor allem „Last Great American Dynasty“ ist ganz groß.
Ich bin aber auch nicht so der Auskenner.--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"ok, now we’re talking, auf dich ist Verlass, Go1 :)
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All too well
ein Winner, auch stimmlich starke Performance, schön gefühlvoll, das kommt auch bei mir an, einzige kleine Einschränkung, wenn sie die Stimme so presst (etwas angestrengt), klingt es in meinen Ohren nicht mehr so richtig gut, ansonsten klare Nr 1 bis jetztThe last great American dynasty
auch gut, müsste ich vielleicht nochmal laufen lassen, aber so langsam klickt esNo body, no crime
gefällt mir auch ganz gut, die Backings und add. Vocals sind eine schöne Ergänzung, auch starke Performance, schätze ich hab da doch den ein oder anderen guten Song verpasst (bis jetzt), oder immer nur die falschen gehört .. die, die mich so gar nicht angemacht habenLover
schönes Video :) aber auch sonst ganz nett, mit ein paar schönen kleinen WendungenSoon you’ll get better
auch sehr schön, und berührend, gut hingekriegt, wird bei der Mutter auch angekommen sein, und hat ihr hoffentlich gut getan~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
den Song von The National hab ich wohl schonmal gehört, da wirkt sie ja eher als Backing Vocalist(in) (wenn auch nicht nur), Dessner hat natürlich auch eine sehr prägnante Stimme
das hat jetzt jedenfalls meinen Horizont bzgl Taylor schon deutlich erweitert, vielen Dank dafür
werd mir nun auch die letzten Alben noch richtig anhören, aber nicht mehr heute
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out of the blueWie langweilig soll die Musik sein?
Taylor Swift: Ja!
Habe mir auch die von Go1 verlinkten Tracks gegeben und da ist nichts, wirklich nichts, was mich irgendwie ansprechen könnte. Und das Stimmchen höre ich weiterhin dünn.--
jesseblue
Habe mir auch die von Go1 verlinkten Tracks gegeben und da ist nichts, wirklich nichts, was mich irgendwie ansprechen könnte. Und das Stimmchen höre ich weiterhin dünn.Und damit kann man es dann ja auch bewenden lassen. Sie ist soweit von deinen hinlänglich bekannten Vorlieben entfernt und jenseits deiner Demarkationslinien, dass es wirklich zwecklos wäre, dich bekehren zu wollen. Dass @the-imposter langsam auftaut, ist aber schon mal ein schöner plot twist.:)
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herr-rossi
Dass @the-imposter langsam auftaut, ist aber schon mal ein schöner plot twist.:)Würde ich jetzt aber auch nicht überbewerten. Bis zum Fan wäre es noch ein seeeehr langer Weg.
Hab aber immerhin jetzt mal den ein oder anderen guten (bzw sogar sehr guten) Song gehört. Und vielleicht kommen da ja im Laufe der Zeit auch noch ein paar dazu. Zumindest nicht mehr ausgeschlossen ;).
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out of the blue@the-imposter: Genau das wollte ich auch mit „langsam auftauen“ andeuten.:)
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Über eine Taylor-Top 10 müsste ich eine Weile nachdenken, es ist ja doch ein gewaltiges Oeuvre, das sich in den letzten Jahren aufgetürmt hat. Zum Fan wurde ich mit einem ihrer größten Hits, „Blank Space“ von 2014, der ganz wunderbar ihr Fähigkeit zum Storytelling freilegt, ihren Witz, ihre Treffsicherheit, ihre Beobachtungsgabe – und ich meine, das ist der Hauptgrund für ihre Popularität. Sie hat für jede denkbare Lebens- und Liebeslage den passenden Song, deswegen können jeden Abend zehntausende Menschen ihren dreistündigen Set mitsingen.
Taylor performs „Blank Space“ at The GRAMMY Museum
Meine liebste Taylor-Anekdote hat Dave Grohl erzählt, sie ist so charakteristisch:
Taylor Swift Bailed Dave Grohl Out at a Paul McCartney Party
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