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the-imposterMirrorball fand ich auch einigermassen ‚langweilig‘, ich meine da passiert ja nun wirklich so gut wie gar nichts, einer von fünf bis jetzt, ihr könnt aber gerne noch ein paar nachlegen, ist ja zumindest ganz interessant (was ihr so gut findet ~ warum wär auch interessant)
Taylor Swift hatte ich lange ignoriert, aber seit Lover von 2019 höre ich in die Alben rein und finde auch meistens zwei, drei Tracks, die mir gut gefallen („Betty“ gehört auch dazu). Zu einem Albumkauf hat es bisher nicht gereicht, aber ein paar ihrer Aufnahmen kann ich gerne weiterempfehlen:
„All Too Well (Taylor’s Version)“ (Post-Breakup-Song mit gutem Storytelling und einem ansprechenden Pop-Rock-Arrangement, gekonnt aufgebaut mit den nötigen Steigerungen)
„The Last Great American Dynasty“ (gut erzählter Story-Song über eine historische Persönlichkeit, Rebekah Harkness, deren Haus auf Rhode Island Taylor Swift gekauft hat)
„No Body, No Crime“ feat. HAIM (unterhaltsame Crime-Story)
„Lover“ (einfach ein schönes Liebeslied)
„Soon You’ll Get Better“ feat. The Chicks (ein leises, anrührendes Lied über eine schwere Erkrankung ihrer Mutter)
Gut gefallen hat mir auch die jüngste Zusammenarbeit mit The National (nachdem Aaron Dessner ja schon als Produzent an Folklore und Evermore mitgewirkt hatte): The National – „The Alcott“ feat. Taylor Swift („Melancholie zum Hineinlegen“, wie es im RS hieß).
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To Hell with Poverty