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Sam LowryHerr Wilson geriert sich immer mehr als Verteidiger der wahren Musik. Gefällt mir nicht.
Sorry, das verstehe ich (zumindest auf oben genanntes Zitat bezogen) nicht! Dass er sich dem Prog zugehörig fühlt, aber mit den allermeisten aktuellen Prog-Bands nichts anfangen kann, hört man von SW doch schon seit Jahren!
Und dass „Grace…“, „Heritage“ und auch „Drag Ropes“ viele Farben nutzen, die früher ähnlich bei King Crimson oder auch VDGG zu hören waren, ist unüberhörbar.
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WerbungSam LowryHerr Wilson geriert sich immer mehr als Verteidiger der wahren Musik.
Nicht ganz.
Und bitte den Threadtitel so anpassen, dass nur noch Storm Corrosion – Storm Corrosion übrig bleibt. Danke.
Bitte nicht, das passt schon so, wie es ist. Danke.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Für mich ist „Grace for drowning“ ein Enttäuschung. Wäre da nicht Theo Travis, vieles hätte auch auf ein Porcupine Tree Album gepasst. Die Melodieführungen, die „La La La…“-Refrains, irgendwie alles vorhersehbar.
„Heritage“ dagegen gefällt mir ausgesprochen gut, ein wirklich beeindruckendes Album. Bin gespannt auf „Storm Corrosion“ und hoffe Herr Wilson hält sich zurück.
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nail75Nicht ganz.
Bitte nicht, das passt schon so, wie es ist. Danke.
Der Titel passt schon von der Länge her nicht. Und zu Storm Corrosion dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben, um wen es sich handelt. Wäre der Thread nicht zu alt, könnte und würde ich es selbst machen. Im Übrigen ist es grundsätzlich dem Threadersteller überlassen, welchen Titel er wählt. Ich schreibe dir bei deinen auch nix vor. Also bitte unterlassen. Danke.
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Cripple Creek FerryWenn einer diese Zeilen als sonderbares Zeug abtut, hat den Ansatz von progressiver Musik nicht kapiert uns soll weiter Platten von Asia hören!
Oder das was Wilson die letzten 20 Jahre so gemacht hat.
Was immer er mit „dem Geist des Jazz“ meint, diese Erleuchtung kommt ihm relativ spät. Da haben wir wirklich Glück, dass ihm vorher noch Sachen wie „In Absentia“, „Lightbulb Sun“, „Stupid Dream“, „Signify“, „The Sky Moves Sideways“, „Returning Jesus“ und die Blackfield-Alben gelungen sind. Die waren ja aus heutiger Sicht offenbar ein Fehler. Alles kühl und kalkuliert…--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich wundere mich echt über die Bezeichnung „Trilogie“ bei den Alben „Grace for drowning“, „Heritage“ und „Storm Corrosion“. Das Opeth Werk und die Wilson Platte haben meiner Meinung herlich wenig miteinander zu tun. Wie es sich mit „Storm Corrosion“ verhält wird man hören, jedenfalls klingt „Drag Rope“ mehr nach „Heritage“, was mir sehr zusagt.
Bei Porcupine Tree sehe ich die Höhepunkte ihres Schaffens in „Lightbulb sun“ und „Stupid Dream“, dazu noch die geniale Live Platte „Coma divine“. Danach wurde es nicht mehr so originell und beliebiger. Von Blackfield lasse ich nur das Debut durchgehen. Schon die zweite Scheibe driftete in Kitsch ab.
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Sam LowryDer Titel passt schon von der Länge her nicht. Und zu Storm Corrosion dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben, um wen es sich handelt. Wäre der Thread nicht zu alt, könnte und würde ich es selbst machen. Im Übrigen ist es grundsätzlich dem Threadersteller überlassen, welchen Titel er wählt. Ich schreibe dir bei deinen auch nix vor. Also bitte unterlassen. Danke.
Meine Güte bist Du empfindlich. Der etwas längliche Titel erleichtert auch in den Folgejahren das Auffinden, vor allem für diejenigen, die eben nicht wissen, wer Storm Corrosion genau ist.
Mr. BadlandsIch wundere mich echt über die Bezeichnung „Trilogie“ bei den Alben „Grace for drowning“, „Heritage“ und „Storm Corrosion“.
Wo steht denn das mit der Trilogie?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Wo steht denn das mit der Trilogie?
Im Eclipsed-Gespäch mit den beiden. Wilson führt aus, das er phasenweise an allen Alben gleichzeitig gearbeitet hat.
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Close to the edgeOder das was Wilson die letzten 20 Jahre so gemacht hat.
Was immer er mit „dem Geist des Jazz“ meint, diese Erleuchtung kommt ihm relativ spät. Da haben wir wirklich Glück, dass ihm vorher noch Sachen wie „In Absentia“, „Lightbulb Sun“, „Stupid Dream“, „Signify“, „The Sky Moves Sideways“, „Returning Jesus“ und die Blackfield-Alben gelungen sind. Die waren ja aus heutiger Sicht offenbar ein Fehler. Alles kühl und kalkuliert…Du hast üperhaupt nichts kapiert! Dir wäre es wohl lieber wenn Mr. Wilson Stupid Dream Vol. 2, 3 und 4 einspielt. Das Problem ist, daß die meisten Menschen die progressive Rockmusik hören, immer die gleichen Strickmuster hören wollen. Ich bin mir sicher, daß du mit King Crimson überhaupt nichts anfangen kannst! Die einzige klassische Prog-Band übrigens, die sich über jahrzehnte weiterentwickelt hat. Jetzt kommen so begnadete Musiker wie Steven Wilson, Opeth, Anathema oder Katatonia, die diese Musikrichtung ernsthaft weiterentwickeln wollen und werden von den Yes-Hörern kleingemacht. Lächerlich, diese aufgeblasenen Truthähne, die mit wechselnden Sängern ewig gestrige, peinliche Auftitte abliefern! Progressiv bedeutet nicht Stillstand und ewig die gleichen Tonfolgen abzuliefern! Ich gehe auch gerne auf ein IQ-Konzert, aber wir wollen doch nicht immer nur in Nostalgie baden. Es gibt doch nichts langweiligeres wie ein Arena-Gig, wenn man nüchtern ist! Sicherlich alles Bands, die du abfeierst.[/
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@cripple:
Ich mag Crimson, u.a. weil ihre Musik sehr abwechslungsreich ist und nicht immer nach dem gleichen Strickmuster abläuft. Bei Porcupine Tree sehe ich das anders, Herr Wilson ist mit seiner bisherigen Musik viel berechenbarer und fährt seit Jahren diese Melancholie Schiene gepaart mit Härte. Das ist mir zu wenig. Und selbst beim letzten Solo Werk hätten 70% auf ein PT Album gepasst, einzig Herr Travis tönt schön schräg über die Musik und gibt dem Werk etwas vermeintlich Großes. Für ein Doppelalbum ist das viel zu wenig. Opeth mit „Heritage“ und Anathema mit „Weather Systems“ habe große Scheiben abgeliefert. Ich hoffe auch bei Storm Corrosion auf ein großes Werk und darauf, dass wenig von Wilsons Standard Melancholie, „Scha La La…“ Refrains und Powerchords zu hören sind.
P.S. Das beste Porcupine Tree Album ist für mich „Lightbulb Sun“, denn mit Songs wie „How to evacuate planet earth….“ hat er dem Genre wirklich etwas überraschendes geschenkt. Und „Russia on ice“ ist für mich die Blaupause für Porcupine Tree. Dieses Zusammenspiel von Atmosphäre, Dichte & Härte haben Sie danach nie mehr so unverkrampft hinbekommen.
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Cripple Creek FerryDu hast üperhaupt nichts kapiert!
Schön, dass ausgerechnet so ein Kenner es mir zu erklären versucht. Leider schreibst du unglaublich viel Unsinn.
Jetzt kommen so begnadete Musiker wie Steven Wilson, Opeth, Anathema oder Katatonia, die diese Musikrichtung ernsthaft weiterentwickeln wollen und werden von den Yes-Hörern kleingemacht.
Wenn Du irgendwo zwischen den vermutlich rund 500 Postings, die du von mit in diesem Forum zu den genannten Bands findest, eine Passage auftreibst, wo ich eine der genannten Bands „kleingemacht“ habe, dann hätten deine überheblichen Unterstellungen wenigstens einen logischen Ansatz. Dem ist aber nicht so. Katatonia z.B. hat hier niemand so herausgestellt wie ich. Lies es gefälligst nach bevor du so einen Blödsinn schreibst.
Dass die Vokabel „weiterentwickeln“ das uneingeschränkte Lieblingswort in Musikerkreisen (auch Andrea Berg entwickelt sich weiter, wenn auch vielleicht nicht im Sinne von King Crimson), insbesondere im Prog ist, wissen wir ja alle. Und die rhetorische Vielfalt, zu erklären, warum gerade das neueste Werk eines Künstlers eine Weiterentwicklung darstellt, ist endlos. Deshalb ist es schön wenn wir Leute wie dich haben, die zielsicher erkennen, wo es sich um Stillstand und wo um Weiterentwicklung handelt. Wenn du in deine Analysen nun noch die Komponente „Rückschritt“ aufnimmst, bist du ein ganz Großer.
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Der Großteil der bisherigen Reviews deckt sich mit meiner eher zurückhaltenden Einschätzung. Abgesehen davon hab ich stimmungstechnisch auch gar kein Bock auf solche Musik. Ich glaube, das wird das erste Album aus dem Porcupine Tree – Umfeld, das ich mir nicht sofort zulegen werde.
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Prog Freunde aller Geschmacksrichtungen seid nett zueinander.:sonne:
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ist schon schön geworden. Und auch bekömmlicher als ich erwartet hatte.
Aber die Musikwelt revolutionieren, wie Wilson es offenbar gern hätte, wird das Album sicher nicht.Von Wilsons bisheringen Projekten steckt übrigens am meisten No-Man drin. Außerdem eine fette Portion der ruhigen Passagen aus „Blackwater Park“, dem ersten von SW produzierten Opeth-Album.
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schade – steven wilson entfernt sich immer mehr von mir – schlecht ist das album trotzdem nicht ^^
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When the world is sick can't no one be well But i dreamt we was all beautiful and strong -
Schlagwörter: Mikael Åkerfeldt, Opeth, Porcupine Tree, Steven Wilson, Storm Corrosion
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