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Sir Mich beckEssen ist aber auch nicht weit von Düsseldorf!
Daher war ich auch schon mehrfach dort …:-)
und auch schon mit einigen Foris getroffen.
Mir ists aber grad nicht nach *Menschenansammlungen* , auch wenn die Leute alle echt dufte sind.--
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WerbungNesDaher war ich auch schon mehrfach dort …:-)…
:wow: soweit weg! Dü’dorf ist doch gar nicht mehr im Ruhrpott.
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Mick67:wow: soweit weg! Dü’dorf ist doch gar nicht mehr im Ruhrpott.
Mir war nicht nach sovielen Leuten.
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Zappa1Oh Gott, aber ich brauch halt irgendwann meinen Schönheitsschlaf…;-)
Du schliefest ja auch sehr schön :-)! Und überhaupt – als du am Sonntagmittag zum Nicht-Frühstück erschienst, sahst du ungemein frisch aus. Ich war neidisch. Und ja, es existieren da schon Fotos – du meine Güte, was mache ich nur damit? Das einzige, das ich ganz unbeschwert einstellen darf, weil sich da nix beschweren wird, ist das allererste Foto vom Büffet …
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Say yes, at least say hello.Copperheadich hoffe doch stark, ich hab abzüge bestellt ! :feier:
Hast du! Hast du! Da waren die Dinger noch nicht mal im Kasten …
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Say yes, at least say hello.Lucy JordanDas einzige, das ich ganz unbeschwert einstellen darf, weil sich da nix beschweren wird, ist das allererste Foto vom Büffet …
Yep, so ähnlich sieht’s bei den von uns geknippsten auch aus, nur ist es in diesem Fall eine der Wohnzimmerpflanzen, und die Intention dahinter lässt sich nicht mehr so richtig rekapitulieren.;-) Böser, böser Killepitsch.
Ansonsten war’s natürlich ein sehr netter Abend, ganz viele Grüße und lieben Dank sei hiermit nochmal Richtung Düsseldorf geschickt.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Lucy JordanHast du! Hast du! Da waren die Dinger noch nicht mal im Kasten …
Er hat sicher was Anderes gesagt, der Urbayer, der.
:liebe:--
NesEr hat sicher was Anderes gesagt, der Urbayer, der.
:liebe:An dieser Stelle muss ich Werner rehabilitieren. Ich verstand ihn, und wenn mal nicht, dann wegen der Lautstärke drumherum. Aber … sein Bayerisch ist auch für norddeutsche Ohren kommunikationstauglich.
@tina
Das wäre doch hübsch – das Büfett, deine Pflanze, und mein Mann hat dann noch das Einsteinposter fotografiert … ja, Albert war auch da! … Ob wir damit die Neugier der Nichtteilnehmer befriedigen sollten? Ich warte auf alle Fälle, bis Dominic wieder im Lande ist. So viel Zeit muss sein.--
Say yes, at least say hello.Lucy JordanDu schliefest ja auch sehr schön :-)! Und überhaupt – als du am Sonntagmittag zum Nicht-Frühstück erschienst, sahst du ungemein frisch aus. Ich war neidisch. Und ja, es existieren da schon Fotos – du meine Güte, was mache ich nur damit? Das einzige, das ich ganz unbeschwert einstellen darf, weil sich da nix beschweren wird, ist das allererste Foto vom Büffet …
Naja, rein äusserlich mag ich nach der Dusche ja einigermaßen frisch gewirkt haben, aber das war wohl nur Schein…
Gerald hat jedenfalls ziemlich gegrinst, als ich den Raum betrat.
Ob das an meinem Aussehen oder an dem Gespräch über Queen, das ich ihm am Abend davor aufgedrängt habe, gelegen hat, das wissen die Götter…;-)--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Lucy Jordan Ich warte auf alle Fälle, bis Dominic wieder im Lande ist. So viel Zeit muss sein.
Dominick
Soviel *K* muss auch sein.Donnerstag spiel ich mal wieder Mainstream, aber nicht alleine.
Wer Lust hat, reinlauschen.--
So, dann auch noch von mir eine kurze Rückmeldung, nachdem ich am Sonntag, nach kurzem gemeinsamen Frühstück und Ablieferung von Herrn Rossi am Bahnhof, nur so vor mich hin vegetiert habe :
Vielen lieben Dank an Dirk und Lea für die nette und perfekt organisierte Party im gemütlichen und geselligen Ambiente. Danke auch an die wieder ausnahmslos netten Foris, samt Freunden und teilweise Partnern. So ein Treffen ist für mich immer wieder die Bestärkung der Tatsache, dass ich mich in diesem bunten, liebenswürdigen und verrückten Haufen einfach „sauwohl“ fühle.
Copperhead (…) ich hab um zehn gefrühstückt !
Ich stelle fest : Du schwächelst ein wenig, Werner. Das habe ich von Dir besser in Erinnerung, Fichtenberg vorvoriges Jahr ! Da warst Du weit vor allen anderen schon mit dem Frühstück fertig, ja, bevor Andere überhaupt aus dem Bett fielen…
Joliet JakeAndersrum wird ein Schuh draus: Er ist offensichtlich der einzige, der´s richtig macht.
Nach einem Treffen wie diesem ist ein Tag Rekonvaleszenz schon angebracht.Noch besser. Aus zuverlässiger Quelle weiß ich, dass Carsten sogar „Wellness“-Urlaub macht. Kein Wunder, dass der Kerl immer so frisch und jugendlich aussieht, trotz solch anstrengender Events !
MistadobalinaDann fangt doch mal bei euren Angetrauten an!
Von mir aus gerne, meine Angetraute war schon mal bei einem Treffen dabei, fühlte sich aber deplatziert ( obwohl sie es nicht war und auch Niemand dies vermittelte ), weil sie ( wie ich ) angeblich nichts von Musik versteht ( Die Herren Zappa und Copper halten diesbezüglich jetzt bitte mal die Klappe…. :lol: ) Kann aber durchaus sein, dass sie noch mal mitkommt, jedenfalls bearbeite ich sie regelmäßig dahingehend.
Herr RossiFrau DJ@RSO und Frau Rossi hatten was besseres zu tun: Die haben den ganzen Abend miteinander telefoniert …
…und sich anscheinend köstlich dabei unterhalten.
MistadobalinaIch meinte doch nicht an diesem Abend, sondern generell hier im Forum. Aber es ist wohl tatsächlich so, dass sich nur sehr wenige Frauen so für (Pop)musik interessieren, dass sie darüber diskutieren wollen oder irgendwelche Listen zusammenstellen.
Meine Frau ist sogar hier angemeldet. Mit ca. 2 Beiträgen in vier Jahren gehört sie wohl eher nicht zu den Power-Postern hier, stimmt…. Allerdings ist ihr Musik-Geschmack hier auch etwas unter-repräsentiert. Die Herren Zappa und Copper mögen, naja Ihr wisst schon….:lol:
Alles in Allem : Es hat sich erwartungsgemäß gelohnt, Freude gemacht und schreit förmlich nach Wiederholung !
Zappa1Naja, rein äusserlich mag ich nach der Dusche ja einigermaßen frisch gewirkt haben, aber das war wohl nur Schein…
Gerald hat jedenfalls ziemlich gegrinst, als ich den Raum betrat.
Ob das an meinem Aussehen oder an dem Gespräch über Queen, das ich ihm am Abend davor aufgedrängt habe, gelegen hat, das wissen die Götter…;-)Nee, dass lag daran, dass Du Dich in den frühen Morgenstunden als heimlicher Madonna-Verehrer geoutet hast, der im Forum nur als Schein-Madonna-Hasser unterwegs ist…;-)
DJ@RSO ( Die Herren Zappa und Copper halten diesbezüglich jetzt bitte mal die Klappe…. :lol: )
Ja ja…der „Buchstabe H“…;-)
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102DJ@RSONee, dass lag daran, dass Du Dich in den frühen Morgenstunden als heimlicher Madonna-Verehrer geoutet hast, der im Forum nur als Schein-Madonna-Hasser unterwegs ist…;-)
Soviel Killepitsch gibt es gar nicht, als dass ich das verraten würde…;-)
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Hier noch eine Leidens-/Liebesgeschichte
Killepitsch mit Anfassen
Jörg und Jens kamen pünktlich um 14 Uhr, um mich zu holen. Gemeinsam machten wir uns auf nach Düsseldorf. Der Weg war frei und zwei Stunden später saßen wir schon bei Dirk und Lea im Wohnzimmer. Wir begrüßten Vinyljockey, Dirk, Lea, mikko, Ingo und dEUS. Im Hintergrund lief eine Wishbone Ash-DVD. Jörg erzählte, dass die Band immer im Januar/Februar in Osnabrück im Rosenhof auftritt. Verdutzte Gesichter bei den Düsseldorfern, denn dort ist der Rosenhof ein Altersheim. Passt ja auch irgendwie. Ich trank meinen Kaffee aus und dann lud uns dEUS zu einer Besorgungs-Stadtteilrundfahrt ein. Der Düsseldorfer an sich scheint sehr dem Alkohol zu frönen, denn wie sonst erklärt es sich, dass ein Bekannter noch abzuholen war, der auf dem Weg zum Getränkemarkt liegt? Zwei Sätze später ging es um Entfernungen und man bräuchte vom Hotel bis zu Dirk 10 Minuten, wenn man stramm geht (Zehn Minuten? Da war doch was?! Zehn Minuten vom Hauptbahnhof bis zum Flughafen. Das heißt, sie steigen am Hauptbahnhof ins Flugzeug). Wie schnell schafft man die Strecke nüchtern?Nights In White Satin und Message In A Bottle
Nachdem wir also zunächst zum Hotel fuhren, in dem Jörg die Nacht verbringen würde, ging es weiter zu Uwe, wo keflavik und ich nächtigten. Wir begrüßten seine Frau und den Dackel. Dann ging es weiter zu Jochen, der ja noch auf dem Weg lag. Zu fünft füllten wir den Getränkemarkt. Alles war bestens organisiert und kurze Zeit später trugen wir Fässer und Kisten in Dirks Wohnung. Beim Alkoholtransfer, etwa zwei Meter vor dem Ziel dann der erste Schock. Eine Flasche Killepitsch versagte beim harten Aufschlagen auf einen Treppenabsatz ihren Dienst und zerbarst vor unseren Augen. Kräuterschnapstropfen bildeten eine bittere Lache. Nach einem Trauerzug und Wischkommando erklommen wir die Wohnung und machten es uns erstmal gemütlich.Tauschzirkel mal anders
Es folgte für mich der erste Klassiker. Ich stand bei Vinyljockey an einem Stehtisch und sah vor ihm ein Feuerzeug von Eläkeläiset. „Kennst Du die Band?“ fragte ich und als er verneinte, erklärte ich ihm, dass Eläkeläiset „Die Rentner“ heißt und das sie im Humppa-Stil (eine Art Polkarhythmus) Klassiker der Rock- und Popmusik mit finnischen Texten covern. Ich wunderte mich, dass er ein Feuerzeug von denen besaß und sich gar nicht darüber bewusst war, welchen Schatz (in meinen Augen) er da liegen hatte. In dem Moment kam mikko dazu, schnappte sich seine Zigaretten und – das Feuerzeug. Oje, na klar. Natürlich war es mikkos. Ich fragte, ob wir die Feuerzeuge tauschen könnten, was mikko auch ohne mit der Wimper zu zucken tat. Vielen Dank noch mal dafür!!! Danach unterhielten wir uns sehr angeregt über Radio, Moderatoren und Vinyl.Adams, Beatles, Stones
Tina Toledo erklärte ich, warum ich das „Gold“-Album von Ryan Adams nicht mag (zu deutlich sind die Einflüsse von Neil Young und Bob Dylan zu hören). Am Anfang vermied ich es geschickt, zu nah an Dominick Birdsey zu geraten, damit ich mich wie versprochen, erstmal mit Joliet Jake unterhalten konnte. Ich erklärte ihm, dass ich eine Zeit lang nur BAP und ELO gehört hatte und dass sich seitdem mein Geschmack um 150° weitergedreht hat. Kurz darauf entbrannte eine Diskussion mit mikko, Dominick Birdsey, Zappa1 und teilweise mir, ob Ob-La-Di-Ob-La-Da wirklich ein guter Song der Beatles ist und es wurde der Stellenwert des Rolling Stones-Album „Their Satanic Majestic Request“ erörtert. Mikko hält das Album für gelungen, Dominick Birdsey bewertet die nachfolgenden Alben allesamt stärker und ich glaube, dass das Album eine schlechte Persiflage auf „Sgt. Pepper…“ ist. Im Kontext der Stones ist es wohl nur deshalb schwach, weil „Beggars Banquet“, „Sticky Fingers“ und „Exile On Mainstreet“ so viel stärker sind. Zu „It’s Only Rock’n Roll…“ sind wir gar nicht mehr gekommen.Herr Hallmackenreuther und Herr Regener
Gefühlt kurz vor Schluss konnte und wollte ich Dominick Birdsey nicht mehr entgehen und die über den Abend gesammelte Kalauer-Anspannung entlud sich geradezu schwallartig. Schach, Schachmatt, Schachbearbeiter, Schachtmeister, Schachtor Donezk, Schachmaninov usw. Joliet Jake gesellte sich dazu und wir entwarfen Texte für Hochzeitskarten: „Warum in einen Hafen einlaufen, wenn es auch Hafenrundfahrten gibt“, „Die einen nennen es Hafen, für die anderen ist eine Werft.“, „Bei der Titanic haben bei der Abfahrt auch alle gewunken…“ Gegen drei Uhr sagte dEUS mir, das er noch eine Zigarette rauchen und dann fahren wolle. Um vier Uhr fragte ich noch mal vorsichtig nach, ob er sich die Zigarette bereits angesteckt hätte. Dann ging es allerdings rasend schnell. Ein letzter Blick ins Wohnzimmer rief mir die Textzeile „… alten Resten eine Chance…“ ins Gedächtnis.Ich schlafe, wenn ich tot bin, ich sterbe, wenn ich aufwache.
In dEUS’ Domizil dösend eingetroffen, fiel ich nach kurzer Zeit in einen tiefen Schlaf, der bereits um sieben Uhr beendet war. Ich fühlte mich halb tot an. Dieser Zustand hielt sich auch noch bis zum Frühstück um elf Uhr im Bogart’s. Bis dahin hing ich in dEUS Wohnzimmer, teils aus Schwäche. Aber einen guten Teil an unkontrollierter Körperhaltung ist auch dem Hund geschuldet, der sich halb zu meinen Füßen legte und selbst von Frauchen keinen Zentimeter weiter zu bewegen war. Nach einiger Zeit ließ er dann noch Verdauungsgase ab. It’s just a perfect day…Im Taxi weinen
Die Taxifahrt zum Bogart’s war für mich eine Tortur, denn der röchelnde Taxifahrer mit der Markus-Merk-Stimme verstärkte meinen Brechreiz (dem ich am frühen morgen schon nachgegeben hatte. Jetzt half nur noch Körperbeherrschung). Ich überlegte, wie teuer es wohl ist, ein Taxi reinigen lassen zu müssen. Mein Geiz ließ mich alles schlucken. Es war absolut ungewohnt derart lahmarschig durchs Düsseldorfer Grün an einem Sonntagmorgen gefahren zu werden. dEUS wurde auch schon ganz unruhig. Der Taxifahrer meinte mit seiner Fistelstimme: „Es wird nach Kilometer abgerechnet, nicht nach Zeit.“ Darum ging es doch gar nicht. Es ging um die Wurst. Wir sind alt und speziell ich wollte nicht in einem Düsseldorfer Taxi sterben. Dann lieber im Taxi weinen.
Hallo Engel…
Die Cola im Bogart’s half mir etwas auf die Beine. Der erste kleine Schluck wirkte bereits Wunder, bis ich die Zitronenscheibe im Glas wahrnahm. Sofort verkehrte sich das befreiende Gefühl ins Gegenteil. Zum Glück hatte ich Dirk gleich bei Betreten der Gastwirtschaft nach dem Weg zu den Toiletten gefragt. Die Bahn war frei – und das blieb sie auch und wurde nicht gebraucht. Ein Lokführerstreik der anderen Art. Zum Glück.
Das Frühstück der anderen (Rührei mit und ohne Gemüse, Brötchen usw.) sah sehr lecker aus. Die Zeit, die ich zum Essen brauchen würde, hielt mich davon ab mir etwas zu bestellen. Außerdem wusste ich nicht, wie es mit der Anzahl von Rast- und Parkplätzen an der Autobahn aussah. Ich entschied mich später für eine Laugenstange und ein Croissant vom Bäcker nebenan.Home Sweet Home
Nach zwei Stunden Fahrt war ich wieder zuhause. Vielen Dank an dieser Stelle an pipe-bowl fürs Fahren und vielen Dank an alle für die ereignisreichen 24 Stunden.--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.
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