St. Vincent

[themagneticfield Registriert seit: 25.04.2003 Beiträge: 34,016]

Bisher nur den ersten Song des Konzerts und das Video von Go1 gesehen. Beides großartig. Ich hab sie zwar schon live gesehen, aber irgendwie war das damals im Vorprogramm von Sufjan Stevens noch was Andres.

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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!

[themagneticfield Registriert seit: 25.04.2003 Beiträge: 34,016]

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[themagneticfield Registriert seit: 25.04.2003 Beiträge: 34,016]

Nochmal danke @rob-fleming für die Verlinkung des Konzerts. Bis dato hatte sich mir die Platte nicht erschlossen, jetzt bin ich hin und weg. (Wie sie manchmal die Gitarre voller Enthusiasmus spielt, dass ich fast an Prince denken muss)

zuletzt geändert von themagneticfield

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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!

[go1 Gang of One Registriert seit: 03.11.2004 Beiträge: 5,644]

In diesem Video erzählt Annie Clark ein bisschen was über eine Reihe ihrer Songs, darunter viele aus Masseduction. Die Klavierversion kommentiert sie kurz und treffend: „Everything on the piano album just gets, like, 45% sadder“.

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To Hell with Poverty

[shanks Registriert seit: 08.02.2009 Beiträge: 16,056]

Album kommt am 14. Mai.

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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur

[krautathaus Registriert seit: 18.09.2004 Beiträge: 26,154]

shanks Album kommt am 14. Mai.

Gefällt mir…irgendwie ganz anders und doch ganz klar Annie Clark. Das 70s Revival steht ihr gut. Die Vermarktung hat sie sich bei den Rolling Stones abgeschaut. Es gibt das Album sogar auf 8-Track!

https://uklomavistarecordings.ochre.store/st-vincent

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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko

[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

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Album kommt am 14. Mai.

Da ist ja ganz schön viel Bowie drin! Macht mich sehr neugierig auf den Rest der Platte.

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[krautathaus Registriert seit: 18.09.2004 Beiträge: 26,154]

Annie Clark über das neue Album und seine Umstände.

Inspired by her father’s release from prison, Annie Clark’s new album asks where to run when ‘the outlaw’s inside you’. She discusses his incarceration, the delusions of love – and why she remains as perverse as ever

https://www.theguardian.com/music/2021/mar/04/st-vincent-id-been-feral-for-so-long-i-was-sort-of-in-outer-space

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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko

[herr-rossi Moderator - Registriert seit: 15.05.2005 Beiträge: 86,957]

plattensammler
Da ist ja ganz schön viel Bowie drin!

Und Prince!

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[the-imposter na gut Registriert seit: 05.04.2005 Beiträge: 38,732]

kann da wieder so gar nix mit anfangen, bisschen Sweet Dreams hier, bisschen Fame da, aber irgendwie hör ich da keine richtige Melodie, nur Gepose

ging mir aber schon immer so bei der Dame

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out of the blue

[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

 

St. Vincent – Daddy’s Home

Neues Album und wieder klingt alles ganz alles als vorher. Diesmal ein wenig nach 70er. Ich zitiere mal MOJO: „full conceptual realisation, filled with great melodies, deep grooves, colourful characterisations and sonic detail that reveals itself over repeated plays„.

Und The Line of Best Fit: It sounds like gold, dripping in thick gelatinous ropes from heaven, covering all and sundry in glamorous funk, sticky soul and fiery rock and roll. It sounds like a pool built into the floor of a penthouse suite with pelicans flying on the television. It sounds decadent, indulgent, and unashamedly retro. Where Clark’s made great use of vintage sounds in the past, this is her first album that dives in at the deep end and swims around in an endless glistening pool of nostalgia.

https://www.thelineofbestfit.com/reviews/albums/st-vincent-daddys-home-album-review

But these don’t sound like lovingly crafted homages to the past. They seem more like parodies, of varying degrees of knowing grotesqueness.

https://www.theguardian.com/music/2021/may/13/st-vincent-daddys-home-review-master-of-reinvention-warps-the-sounds-of-the-70s?utm_term=Autofeed&CMP=twt_gu&utm_medium=&utm_source=Twitter&__twitter_impression=true

 

Bestes St. Vincet Album so far for me.  And for you?

Und wer hört Pink Floyd raus?

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[wahr Registriert seit: 18.04.2004 Beiträge: 15,161]

ich bin bisher bei jedem album von ihr mitgegangen, und dieses hier müsste mich vom grund-setting her auch interessieren, nur habe ich so gar keine lust darauf. ich bin dieser „jetzt spiele ich mal das“-charakterwechsel einfach müde, glaube ich. wobei sie ja schon immer inspirationen aus den 1970ern gezogen hat, aus bowie, roxy, fripp. insofern sie sich also schon andockt an ihr bisheriges schaffen und sich nicht auf eine beliebige fantasie-ebene begibt. in ein paar wochen werde ich es wahrscheinlich anders sehen und das ding hier stehen haben.

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LAERMPOLITIK

[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

Ich würde alle anderen ihrer Platten für diese weggeben. Ich höre sie gerade zum 4ten mal heute. So gut ist die.

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[go1 Gang of One Registriert seit: 03.11.2004 Beiträge: 5,644]

Bin gerade nicht in Stimmung für dieses Projekt und werde es wohl im Sommer nochmal probieren, da könnte es besser passen. Außer „Down“, das ich schon als Single mochte, blieb beim ersten Hören nicht viel hängen (ich war aber auch unkonzentriert). Ihre elektrische Sitar klingt aber ziemlich cool.

Noch auffällig (neben der Sitar): Die prägnanteste Melodie auf Daddy’s Home stammt von Sheena Easton und aus den 80ern („my baby takes the morning train…“) – weiß jemand, wie das ins Konzept passt oder welche Idee dahintersteckt?

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To Hell with Poverty

[pet42 Registriert seit: 27.08.2006 Beiträge: 470]

Hier steht etwas zur Entstehunggeschichte des Songs und ein Link zu den Sendungen, die sie kürzlich auf BBC Radio 6 Music in der Reihe „Artist in Residence“ gemacht hat.

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[punchline Minimalist Registriert seit: 15.12.2019 Beiträge: 4,190]

plattensammler

St. Vincent – Daddy’s Home
Neues Album und wieder klingt alles ganz alles als vorher. Diesmal ein wenig nach 70er. Ich zitiere mal MOJO: „full conceptual realisation, filled with great melodies, deep grooves, colourful characterisations and sonic detail that reveals itself over repeated plays„.
Und The Line of Best Fit: It sounds like gold, dripping in thick gelatinous ropes from heaven, covering all and sundry in glamorous funk, sticky soul and fiery rock and roll. It sounds like a pool built into the floor of a penthouse suite with pelicans flying on the television. It sounds decadent, indulgent, and unashamedly retro. Where Clark’s made great use of vintage sounds in the past, this is her first album that dives in at the deep end and swims around in an endless glistening pool of nostalgia.
https://www.thelineofbestfit.com/reviews/albums/st-vincent-daddys-home-album-review
But these don’t sound like lovingly crafted homages to the past. They seem more like parodies, of varying degrees of knowing grotesqueness.
https://www.theguardian.com/music/2021/may/13/st-vincent-daddys-home-review-master-of-reinvention-warps-the-sounds-of-the-70s?utm_term=Autofeed&CMP=twt_gu&utm_medium=&utm_source=Twitter&__twitter_impression=true

Bestes St. Vincet Album so far for me. And for you?
Und wer hört Pink Floyd raus?

Behauptet halt überall die Presse. Auch in Deutschland. Auch Bowie wird erwähnt. Ich kann noch nichts Richtiges dazu sagen. Noch mal in aller Ruhe intensiv hören. Mich interessiert das Album schon sehr.

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"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylan