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Bin gerade nicht in Stimmung für dieses Projekt und werde es wohl im Sommer nochmal probieren, da könnte es besser passen. Außer „Down“, das ich schon als Single mochte, blieb beim ersten Hören nicht viel hängen (ich war aber auch unkonzentriert). Ihre elektrische Sitar klingt aber ziemlich cool.
Noch auffällig (neben der Sitar): Die prägnanteste Melodie auf Daddy’s Home stammt von Sheena Easton und aus den 80ern („my baby takes the morning train…“) – weiß jemand, wie das ins Konzept passt oder welche Idee dahintersteckt?
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To Hell with Poverty