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AutorBeiträge
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Ich glaube das ist letztlich eine Geschmacksfrage und ob man bereit ist, den Mehraufwand bei der Entwicklung in Kauf zu nehmen. Ich habe gleich mit einer digitalen Kamera angefangen. Analog wäre mir viel zu aufwendig. Und rückblickend muss ich sagen, dass es sicher auch frustrierender gewesen wäre. Bilder vom Entwickeln abgeholt, und die Hälfte wandert in den Müll.
Ich bearbeite zwar fast nichts nach, aber digital kann man einfach öfter abdrücken, ausprobieren und wieder löschen. Auf den Luxus will ich nicht verzichten. Habe aber auch den größten Respekt vor Leuten, die sich alles im analogen Zeitalter drauf schaffen mussten.
Ein freund hat auch Spaß an der analogen Fotografie und der Arbeit im Fotolabor. Allerdings dauert es da schon Mal länger, bis man die Bilder zu sehen bekommt.--
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WerbungKinksterDer Dynamikumfang von (Farb-)Negativfilmen ist bis heute besser als der von Digitalkameras.
Klingt nach Vinyl
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreMick67Auch im RAW-Format? Das bezweifel ich. Wie gesagt, ich rede nicht von kleinen Digicams sondern von DSLR mit „Vollformat“ Chip.
Im RAW-Format sind die neuen DSLRs wohl nahe dran, aber der Preis ist dann auch entsprechend.
Stormy MondayKlingt nach Vinyl
:lol:
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 19.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 30: Live Tapes #01Stormy MondayKlingt nach Vinyl
Ja, das ist ja auch ähnlich gemeint. Nur würde ich mich hier auf keine derartige Diskussion hier einlassen. Fotos waren und sind eine Ansammlung von Pixel.
Daß man das im Ton- bzw. Datenträgerbereich anders sieht, verstehe ich (inzwischen).
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Mick67Ja, das ist ja auch ähnlich gemeint. Nur würde ich mich hier auf keine derartige Diskussion hier einlassen. Fotos waren und sind eine Ansammlung von Pixel.
Ich schrieb eben schon mal:
Kinkster
Aber nicht völlig gleichmäßig angeordnet, was zu einigen Problemen bei den Digitalen führt.Und das ist nicht ganz zu vernachlässigen.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 19.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 30: Live Tapes #01Für die allermeisten Fotografen dürfte das aber keine Rolle spielen, wenn überhaupt.
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Look out kid You're gonna get hitsebsemiliaFür die allermeisten Fotografen dürfte das aber keine Rolle spielen, wenn überhaupt.
Frag da mal Mode- und Architekturfotografen, die werden dir was ganz anderes erzählen.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 19.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 30: Live Tapes #01
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mick67Daß man das im Ton- bzw. Datenträgerbereich anders sieht, verstehe ich (inzwischen).
Ich nicht. Für die analoge Aufzeichnung von Tönen gilt genau dasselbe wie für Bilder.
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KinksterFrag da mal Mode- und Architekturfotografen, die werden dir was ganz anderes erzählen.
Die verdienen ja auch ihr Geld damit. Trotzdem, ich glaube, nein, ich weiß, daß auch dort viele auf digital umgestellt haben.
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Mick67Die verdienen ja auch ihr Geld damit. Trotzdem, ich glaube, nein, ich weiß, daß auch dort viele auf digital umgestellt haben.
… und teilweise ganz gut am fluchen sind.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 19.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 30: Live Tapes #01Monroe StahrIch nicht. Für die analoge Aufzeichnung von Tönen gilt genau dasselbe wie für Bilder.
Hmm, die Vorstellung, daß Töne in Pixel bzw. Bits and bytes umgewandelt werden, fällt mir schwerer als der Unterschied von Pixeln auf Negativen oder Speicherchips.
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Einen Unterschied zur Vinyl/Digital-Diskussion sehe ich schon, und zwar muss man sich bei der Fotografie nicht so sehr auf ein Medium festlegen (muss man bei Vinyl zwar auch nicht, aber Ihr wisst schon, wie ich es meine). Digitale und analoge Fotografie kann sich gut ergänzen. Manchmal fühlt man sich nach Präzision, manchmal möchte man 1,5 Kilo in der Hand haben, manchmal viel schneller aus der Hüfte schießen können.
Beim Fotografieren ist es zum Glück nicht wie mit dem Festlegen beim Plattensammeln, sondern eher so wie mit den Instrumenten. Ich spiele gern auf der Les Paul, habe aber auch eine Stratocaster oder probiere jetzt mal gern ein paar Harmonien auf der 12-Saitigen aus. Vielleicht einfach nur, weil sie gerade griffbereit steht. Normalerweise komponiere ich auf der Gitarre, aber dieses Stück habe ich mir auf dem Klavier ausgedacht. Meine Frau fährt normalerweise mit dem Cinquecento zur Probe. Heute nimmt sie die Enduro.
Klar hängt es von mir ab, wie viele Geräte ich verwende, doch analog und digital verlangen kein Bekenntnis zur Ausschließlichkeit. Ohne die digitale Fotografie hätte ich wohl nie mal aus Laune so viele Belichtungsreihen einzelner Motive gemacht. Dass Modefotografen ganze Haufen von Hasselblad-Magazinen durchbelichten können, um dann letztlich ein Dutzend Einzelfotos auszuwählen, habe ich zwar immer bewundert, letztlich konnte ich es ihnen aber erst mit Hilfe der Digitalfotografie gleichtun. Gerade scanne ich Negative aus den Achtzigern ab und werde noch mit Photoshop den ganzen Staubkram rausarbeiten müssen, aber es ist schön, dass die Negative überhaupt so lange überdauern konnten – digitale Dateien habe ich schon mehrfach verloren. Die Tonwertkurven sehen geschmeidig aus, wie bei einer MKII. Freut mich einfach.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Mick67Hmm, die Vorstellung, daß Töne in Pixel bzw. Bits and bytes umgewandelt werden, fällt mir schwerer als der Unterschied von Pixeln auf Negativen oder Speicherchips.
Vielleicht einfach weil ein „analoger“ Film anders arbeitet als ein Digitaler Sensor: [COLOR=“DarkRed“]klick
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 19.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 30: Live Tapes #01Mick67Hmm, die Vorstellung, daß Töne in Pixel bzw. Bits and bytes umgewandelt werden, fällt mir schwerer als der Unterschied von Pixeln auf Negativen oder Speicherchips.
Weil du halt kein Techniker bist…
Und weil bei Bildern die Digitalisierung zumindest in der Fläche (Rasterung
beim Druck, Zeilen beim Analogfernsehen) schon lange verbreitet ist.Die speziellen Erscheinungen, die den Unterschied zwischen „analog“ und
„digital“ ausmachen, sind sich auf Feldern „Bild“ und „Ton“ durchaus ähnlich,
wenn man sie mathematisch beschreibt.--
Software ist die ultimative Bürokratie.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
KinksterVielleicht einfach weil ein „analoger“ Film anders arbeitet als ein Digitaler Sensor: [COLOR=“DarkRed“]klick
man kann ja zum Foveon-Sensor wechseln, dann wird die Arbeitsweise vom Prinzip ähnlicher als sie es bei Bayer ist (und es sieht auch irgendwie besser aus, wie ich finde).
Ich mag meine analogen Kameras, ich mag das Warten auf die Entwicklung und hinterher das Papier in der Hand. Ausschließlich digital wäre nix für mich…
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Schlagwörter: lifestyle, Photographie
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