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hat jemand vielleicht noch das letzte Heft (Madonna) und könnte es mir zukommen lassen? PN bitte
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TheMagneticFieldhat jemand vielleicht noch das letzte Heft (Madonna) und könnte es mir zukommen lassen? PN bitte
wenn ich es endlich mal lesen würde…
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TheMagneticFieldhat jemand vielleicht noch das letzte Heft (Madonna) und könnte es mir zukommen lassen? PN bitte
Ich würde sofort, aber ich sammel die Dinger und behandle sie fast so wie meine Platten, sorry. Doch denke daran: Die Festschrift für Madonna stammt von Lady Alotta Vagina oder wie hieß die jetzt? Am Kiosk kriegst Du sie aber auch noch! (also die Spex jetzt.)
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Zu Spex: Eigenartigerweise gefallen mir die Artikel, deren Inhalt nichts mit Musik zu tun hat am besten….
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausHab‘ ich gerade weggeworfen… schade…
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(We Don't Need This) Fascist Groove ThangfokaDie Festschrift für Madonna stammt von Lady Alotta Vagina oder wie hieß die jetzt?
Es hätte dem Heft in der Tat gut gestanden, sich und uns das zu ersparen. Der Beitrag unterschreitet den selbstgesetzten Anspruch massiv.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)das mit der Ausgabe hat sich erledigt. Vielen Dank
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Vega4Zu Spex: Eigenartigerweise gefallen mir die Artikel, deren Inhalt nichts mit Musik zu tun hat am besten….
Der Artikel über „Birth Of A Nation“ beispielsweise ist grandios!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Sonic JuiceEs hätte dem Heft in der Tat gut gestanden, sich und uns das zu ersparen. Der Beitrag (Lady Bitch Ray über Madonna) unterschreitet den selbstgesetzten Anspruch massiv.
Von dem Klischee im ersten Absatz mal abgesehen, fand ich den Text amüsant – er hat jedenfalls Farbe. Und die Themen, die er anspricht, sind nicht unwichtig (Verhältnis zu Popstars, Gender, Zeichen, Sexualität). Die Welt, in der Lady Bitch Ray lebt und sich behaupten muss, ist mir allerdings fremd, und das wird hoffentlich auch so bleiben.
Lachen musste ich auch bei Arto Lindsays Bemerkung, die amerikanischen Superstars hätten alle eine Vollmeise.
nail75Der Artikel über „Birth Of A Nation“ beispielsweise ist grandios!
Ich habe ihn auch mit Begeisterung gelesen. (Inhaltlich beurteilen kann ich ihn aber nicht, ich habe die beiden Filme nicht gesehen).
fokaDie Artikel/Interviews zu Gustav und Ja, Panik fand ich zumindest lesenswert, wenn mir deren Herangehensweise ans Texten auch relativ unbegreiflich, eigentlich überflüssig, jedenfalls unsymphatisch aufstößt.
Wegen der Übernahme von Fremdmaterial oder weshalb? Wenn die Ergebnisse so brilliant sind wie bei Gustav, ist das Vorgehen in jedem Fall gerechtfertigt.
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To Hell with Povertynail75Der Artikel über „Birth Of A Nation“ beispielsweise ist grandios!
Stimmt! Besonders die Artikel über Film sind sehr gut. Für mich ist ja „Broken blossoms“ das beste Werk von David W. Griffith. Der Film polarisiert natürlich nicht so sehr wie „Birth of a nation“ und „Intolerance“, aber dafür besticht er durch seine gelungene Charakterstudie
Hier mehr:
Gebrochene Blüten – Wikipedia--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausSoweit ich das beurteilen kann, ist der Artikel fehlerfrei. Ich konnte jedenfalls keine Unstimmigkeiten entdecken, die ich bei der ersten Lektüre noch erkannt zu haben glaubte.
„Birth of a Nation“ ist sowohl ein großartiger, monumentaler Film wie auch ein übles rassischtes Machwerk. Man wünscht dem Schwarzen, der dem kleinen Mädchen nachstellt (denn der amerikanische Rassismus hatte immer eine starke sexuelle Komponente) quasi den Tod und hasst sich dann dafür, dass man sich so manipulieren lässt. Ein großer abscheulicher Film.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Sonic JuiceEs hätte dem Heft in der Tat gut gestanden, sich und uns das zu ersparen. Der Beitrag unterschreitet den selbstgesetzten Anspruch massiv.
Go1Von dem Klischee im ersten Absatz mal abgesehen, fand ich den Text amüsant – er hat jedenfalls Farbe. Und die Themen, die er anspricht, sind nicht unwichtig (Verhältnis zu Popstars, Gender, Zeichen, Sexualität). Die Welt, in der Lady Bitch Ray lebt und sich behaupten muss, ist mir allerdings fremd, und das wird hoffentlich auch so bleiben. […]
Wegen der Übernahme von Fremdmaterial oder weshalb? Wenn die Ergebnisse so brilliant sind wie bei Gustav, ist das Vorgehen in jedem Fall gerechtfertigt.
Zu LBR: Der Artikel der Skandal-Pussy-Nudel ist schon mal geschrieben wie ein Schüleraufsatz. Insgesamt empfinde ich ihr hilflos-peinliches Auftreten als Vehikel für ihre „Sache“ als eher kontraproduktiv (Zustimmung, Sonic!).
Zu Gustav: Wahrscheinlich hast Du recht, Go1. Das Ergebnis rechtfertigt hier wohl die Mittel. Ich kenne es (leider noch) nicht, mir schien das nur alles sehr versatzstückhaft und abstrakt. Allerdings ist meine Neugier auch geweckt worden, Du hast sie jetzt noch verstärkt. Die Methode, die Jantschitsch verwendet, ist vollkommen legitim. Ich kann nur noch nicht sagen, ob das für mich (als Hörer) bei Texten für Popsongs eine geeignete(-re) Herangehensweise ist. Auf den ersten Blick schien mir das irgendwie strange…
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Die neue Ausgabe lag heute im Briefkasten. Interessante Themenansammlung nach einigen (teilweise) laschen Ausgaben, die ich nicht wirklich in Ganzheit gelesen habe. Und der Blick auf’s Frontcover ist mal wieder überaus angenehm. Nach Beth Gibbons ein weiterer fotografisch ästhetischer Blickfang, von dem andere deutsche Musikmagazine viel, sogar sehr viel lernen könnten. So macht auch Hochglanz ausnahmsweise Spaß.
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detours elsewheretugboat captainDie neue Ausgabe lag heute im Briefkasten. Interessante Themenansammlung nach einigen (teilweise) laschen Ausgaben, die ich nicht wirklich in Ganzheit gelesen habe. Und der Blick auf’s Frontcover ist mal wieder überaus angenehm. Nach Beth Gibbons ein weiterer fotografisch ästhetischer Blickfang, von dem andere deutsche Musikmagazine viel, sogar sehr viel lernen könnten. So macht auch Hochglanz ausnahmsweise Spaß.
TV On The Radio, sag das doch gleich. Blindkauf.
Wundert mich, dass du die schon 4 Tage vor Release im Briefkasten hattest. Gut für dich.
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]Jay.TV On The Radio, sag das doch gleich. Blindkauf.
Wundert mich, dass du die schon 4 Tage vor Release im Briefkasten hattest. Gut für dich.
Ich hab sie auch und das Special ist maßgeschneidert für Dich, Jay. Insgesamt kann ich dem captain nur beipflichten, die Spex macht wieder einen spannenden Eindruck. Das Layout ist sowieso das einzig wirklich mit Bedacht gemachte unter den deutschen Musikpostillen.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater? -
Schlagwörter: Spex
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