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Sonic JuiceEs hätte dem Heft in der Tat gut gestanden, sich und uns das zu ersparen. Der Beitrag unterschreitet den selbstgesetzten Anspruch massiv.
Go1Von dem Klischee im ersten Absatz mal abgesehen, fand ich den Text amüsant – er hat jedenfalls Farbe. Und die Themen, die er anspricht, sind nicht unwichtig (Verhältnis zu Popstars, Gender, Zeichen, Sexualität). Die Welt, in der Lady Bitch Ray lebt und sich behaupten muss, ist mir allerdings fremd, und das wird hoffentlich auch so bleiben. […]
Wegen der Übernahme von Fremdmaterial oder weshalb? Wenn die Ergebnisse so brilliant sind wie bei Gustav, ist das Vorgehen in jedem Fall gerechtfertigt.
Zu LBR: Der Artikel der Skandal-Pussy-Nudel ist schon mal geschrieben wie ein Schüleraufsatz. Insgesamt empfinde ich ihr hilflos-peinliches Auftreten als Vehikel für ihre „Sache“ als eher kontraproduktiv (Zustimmung, Sonic!).
Zu Gustav: Wahrscheinlich hast Du recht, Go1. Das Ergebnis rechtfertigt hier wohl die Mittel. Ich kenne es (leider noch) nicht, mir schien das nur alles sehr versatzstückhaft und abstrakt. Allerdings ist meine Neugier auch geweckt worden, Du hast sie jetzt noch verstärkt. Die Methode, die Jantschitsch verwendet, ist vollkommen legitim. Ich kann nur noch nicht sagen, ob das für mich (als Hörer) bei Texten für Popsongs eine geeignete(-re) Herangehensweise ist. Auf den ersten Blick schien mir das irgendwie strange…
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?