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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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go1
Schön, mal etwas von Dir zu lesen in diesem Thread. Das Album One Man Dog ist mir nur noch vage in Erinnerung, aber weil Du die Sache mit den Versionen des Traditionals ansprichst: Kennst Du die Seite Mainly Norfolk? Das ist eine unerschöpfliche Ressource für Infos über solche Lieder, die ich sehr empfehlen kann – dort gibt es einen Überblick über die Aufnahmen dieses Songs und seiner Varianten. In der Zeile über James Taylor wird auf zwei Aufnahmen von Carolyne Hughes (einer Königin des fahrenden Volks) aus den 60er Jahren als mögliche Quelle verwiesen (eine davon, a cappella, ist in der Tube unter dem Titel „The Soldier and the Lady„). Die meisten der dort aufgeführten Aufnahmen habe ich leider auch nie gehört, die Ausnahmen sind zwei der allerneuesten: Belinda Kempsters schöne Version, ebenfalls a cappella, von „Nightingales“ (von der zweiten English Folk Field Recordings-Anthologie von Stick In The Wheel) sowie die Interpretation des Dovetail Trios von „The Lady and the Soldier„, die aber schon ein gutes Stück weit weg ist von James Taylors Version (von 2015 und allemal hörenswert; Rosie Hood singt, begleitet von Concertina und Gitarre).Wow, danke für den herzlichen Empfang! Ich würde generell lieber öfter und mehr posten, aber ich kann in der Arbeit leider nicht rund um die Uhr online sein oder gar Musikhören wie manche Forumianer. Wobei ein bisschen Distanz zur Musik mir eigentlich wirklich gut getan hat, aber das ist eine andere Geschichte.
Zu deiner Frage: nein, von Mainly Norfolk hatte ich vorher noch nie gehört, danke für die Info! Da müsste ich beizeiten mal ein bisschen einlesen bei geliebten Traditionals.Schade, dass du nicht auch mal im Japan-Thread zu Wort meldest, deine Beiträge würden ihn sehr aufwerten. Und soviel wie du musikalisch herumkommst, wirst du garantiert mehr kennen als ich. Davon abgesehen denke ich, dass die von mir neulich vorgestellte Aoba Ichiko für dich auch interessant sein könnte, falls du sie nicht ohnehin schon kanntest.
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Eine Bekannte meinte kürzlich „Debussy ist so eine ganz flauschige Decke an einem Herbstabend“ und wenn man den Tönen der „Estampes“ lauscht, trifft das auf jeden Fall zu. Ich mag besonders die von asiatischen Skalen inspirierten „Pagodes“, das erste der drei Stücke – ein hochkomplexes Werk, das aber ganz zart, leicht, schwelgerisch, schwärmerisch klingt. Unmengen an Fülltönen, die wie rieselnde Flocken in der Aufnahme umher zirkulieren. Am meisten schätze ich aber, wenn die prachtvolle Hook mit den prägnanten Basstönen zweimal heraussticht. Hier dargeboten in einer bezwingenden Version von Tiffany Poon.
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Hold on Magnolia to that great highway moonJay-Z feat. Alicia Keys – Empire State of Mind
Auch schon wieder zehn Jahre alt (Oktober 2009) …
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Boston – „Hitch a ride“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollPink Floyd – Marooned Jam
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233The Yesterdays Sky – A Winter’s Dawn
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMSheryl Crow – Soak up the Sun
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsCharlie Collins – I Don’t Want To Be In A Rock Band
#relatable ;)
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pink-nice3Pink Floyd – Marooned Jam
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233The Byrds – „Lover of the bayou“
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo megrievousangelSchade, dass du nicht auch mal im Japan-Thread zu Wort meldest, deine Beiträge würden ihn sehr aufwerten. Und soviel wie du musikalisch herumkommst, wirst du garantiert mehr kennen als ich. Davon abgesehen denke ich, dass die von mir neulich vorgestellte Aoba Ichiko für dich auch interessant sein könnte, falls du sie nicht ohnehin schon kanntest.
Zuviel der Ehre – ich kenne tatsächlich fast nichts aus Japan; die musikalische Landkarte ganz Asiens besteht bei mir aus weißen Flecken. Von Frau Aoba habe ich mir die Tracks angehört, die Du drüben verlinkt hast. Ihr Gitarrenspiel finde ich reizvoll, es ist vielseitig und interessant genug, um auch den langen Track zu tragen; ihre Stimme klingt für mich ganz angenehm – aber falls sie mit ihrem Gesang etwas ausdrücken möchte (Gefühle zum Beispiel), dann verstehe ich es nicht. Ich habe nicht einmal eine Ahnung, worum es in diesen Songs gehen könnte, und sie macht eine Art von Musik, bei der mir die Sprachbarriere deutlich vor Augen kommt. Ich kann halt überhaupt kein Wort Japanisch.
Ich komme auch gar nicht so viel rum in der musikalischen Welt. Ich kenne zwar aus vielen Ländern ein bisschen was, aber der Großteil der Musik, die ich höre, kommt entweder aus Nordamerika oder aus dem UK. Auch mein heutiger SdT…
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To Hell with PovertyChloe Foy – „Oh You Are Not Well“ (2019)
Chloe Foy, Singer/Songwriter aus Manchester, ist mir aufgefallen, weil sie Jesca Hoop auf ihrer UK-Tour begleitet hat (an Gitarre und Keyboard). Diese Single ist schon im April erschienen und passt stilistisch gut neben Jesca Hoops Musik: ein wohlgeformter Song, nachdenklich und melodisch ansprechend, in einem schönen und stimmungsvollen Arrangement. Worum es geht, erklärt sie selbst: „‚Oh You Are Not Well‘ is a song built on raw emotion and the experience of loss. Often songs come to me in a moment and tumble out and reveal my innermost thoughts, and this is one of those. Its subject is the difficulties we face negotiating our demons and the frustration and determination that comes with trying our best to do so. Ultimately should we give in, or try and live through them?“
Eine Live-Aufnahme dieses Songs ist bei ihrem Auftritt am 05. April im FortyFive-Café in York entstanden (zu hören als zweiter Song ab 04:37):
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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