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irrlicht
coral-room Finde es immer wieder schön zu lesen, wenn einen Titel dazu bewegen, sich selbst ein (weiteres) Instrument anzueignen, um ihn dann irgendwann selbst spielen zu können. Ich habe wegen Regina Spektors Us damals ebenfalls begonnen, Klavier zu spielen.
Klasse. Wie lang ist das her bzw. hast Du „Us“ schon gemeistert?
Puh, gute zehn Jahre, würde ich schätzen. Us, Loveology und den Sailor Song von Regina konnte ich eine Zeit lang mal sehr gut. Meinen Klavierlehrer habe ich mit der Zeit auch zum Fan konvertiert.
Leider hat mein Klavierspiel in der Zwischenzeit durch mein Studium arg gelitten. Aber den Anfang von Us kann ich immer noch auswendig spielen.
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungIch muss mir den Track gleich mal raussuchen, mit diesem begann damals auch meine Faszination für Regina.
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Hold on Magnolia to that great highway moongo1(Mir fällt gerade auf, dass ich eigentlich nicht viele Coverversionen von Björk-Songs kenne.)
Ich auch nicht. Aber es ist immer interessant, auf YT danach zu schauen, schau mal diesen Herrn hier:
„Come To Me“ by Björk covered by Moses Sumney for The Line of Best Fit
Bei der Gelegenheit habe ich auch einen interessanten, noch sehr kleinen Cover-Kanal entdeckt. Charlotte Cheng hat einen ganz eigenen Stil, musikalisch wie mit den eingeblendeten Kommentaren. Work in progress:
Björk | Isobel | Live Loop cover
Und sie hat natürlich auch eine Bad Guy-Version im Angebot.:)
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herr-rossi<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/Two6mcJGYCM?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Für morgen: Pet Shop Boys – The Forgotten Child Eindeutig der beste Track ihrer neuen EP „Agenda“. Zu einem der anderen Songs, Give Stupidity A Chance, schreibt ein YT-User treffend: „What has happened to Neil’s lyric writing? No more nuance, wit, insight.“
So, kaum ist die EP etwas mehr als ein halbes Jahr verfügbar, habe ich auch schon alle Tracks durchgehört.
Mir gefällt von den vier Nummern tatsächlich „Give Stupidity A Chance“ am besten, trotz der plakativen Lyrics, die immerhin ein überdurchschnittliches Sprachniveau aufweisen
Die Melodie ist auf geradezu penetrante Weise eingängig, Neil singt das Ganze irgendwie süß, und außerdem ist eine Textzeile enthalten, die auf mich zugeschnitten ist. Leider kommt so etwas gar nicht so oft vor in Songtexten.
Daher mein heutiger Song des Tages:
PET SHOP BOYS – Give Stupidity A ChanceDer Song, der sich kritisch damit auseinandersetzt ;) was man gegen die Reichen tun soll, ist dann bei mir auf Platz 2. Nicht wirklich toll, aber okay. Die beiden anderen finde ich leider sehr austauschbar.
zuletzt geändert von mozza--
Going down in Kackbratzentownherr-rossi
go1(Mir fällt gerade auf, dass ich eigentlich nicht viele Coverversionen von Björk-Songs kenne.)
Ich auch nicht. Aber es ist immer interessant, auf YT danach zu schauen, schau mal diesen Herrn hier:
„Come To Me“ by Björk covered by Moses Sumney for The Line of Best FitBei der Gelegenheit habe ich auch einen interessanten, noch sehr kleinen Cover-Kanal entdeckt. Charlotte Cheng hat einen ganz eigenen Stil, musikalisch wie mit den eingeblendeten Kommentaren. Work in progress:
Björk | Isobel | Live Loop cover
Und sie hat natürlich auch eine Bad Guy-Version im Angebot.:)Kannte ich alles nicht. Sumneys Cover ist auf jeden Fall originell und seine hohen Töne sind erstaunlich, aber ich weiß auf Anhieb gar nicht, was ich davon halte. Muss ich mir nochmal anhören.
An Charlotte Chengs Konzept habe ich nach diesem Video ein paar Zweifel: Ihr beim Aufbau des Tracks mit der Loop-Station zuzusehen, habe ich ein bisschen als Geduldsprobe empfunden und das Endergebnis (nach fast zehn Minuten Vorlauf) fand ich dann underwhelming (sie singt das aber nicht schlecht).
Ich kenne bestimmt nur einen Bruchteil der „Bad Guy“-Versionen, die es inzwischen gibt. Mein Favorit unter denen, die ich kenne, ist die von Kenton Chen – ich hätte vorher nicht gedacht, dass der Song unplugged so gut funktionieren würde.
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To Hell with PovertyPhoebe Bridgers – „Georgia Lee“ [Tom Waits] (2019)
Mein erster Eindruck vom neuen Waits-Tribute (Come On Up to the House: Women Sing Waits) ist gut – der „Downtown Train“ von Courtney Marie Andrews ist jedenfalls nicht der einzige Höhepunkt und Ausfälle habe ich keine gehört. Hier singt Phoebe Bridgers den todtraurigen Song über die Ermordung des zwölfjährigen Mädchens Georgia Lee Moses (Lyrics), im Original auf Mule Variations, und zeigt erneut, dass sie eine gute Interpretin für solche Lieder ist.
Auch „Ol‘ 55“ von Allison Moorer und Shelby Lynn oder „Ruby’s Arms“ von Patty Griffin sind mir gleich positiv aufgefallen.
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To Hell with PovertyYngwie Malmsteem – „Queen in love“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollVdelli – Dark And Lonely Place
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go1
An Charlotte Chengs Konzept habe ich nach diesem Video ein paar Zweifel: Ihr beim Aufbau des Tracks mit der Loop-Station zuzusehen, habe ich ein bisschen als Geduldsprobe empfunden und das Endergebnis (nach fast zehn Minuten Vorlauf) fand ich dann underwhelming (sie singt das aber nicht schlecht).Ja, ich war da gestern abend in etwas vorschneller Entdeckerlaune. Ein paar Klicks später stellte ich fest, dass Charlotte das Konzept der „One-Woman-Band“ mit Loop-Technik von einem vor ein paar Jahren erfolgreichen Cover-Kanal geborgt hat, der noch ohne diesen wirklich überlangen Prologe auskam. Kawehi hatte auch ein Björk-Cover im Repertoire: Joga/Army Of Me. Man erkennt allerdings gut, warum Björk sich auf der Bühne auf den Gesang konzentriert, der gesangliche Ausdruck leidet bei Kawehi doch etwas unter der Konzentration auf die ganze Technik. Ihr Don’t Worry Baby gefällt mir in dieser Hinsicht besser.
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Rhythm Sophie – Wheater Man
Den Track habe ich neulich schon mal zum SdT gekürt, aber egal… – sehr schöner Song, tolles Cover!
(Außerdem ein Ohrwurm)--
UFO – „Only you can rock me“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHusbands – Stay Gold
Vielmehr mein Lied der letzten Tage.--
Robbie Williams – „Rudolph“
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Kansas – Magnum Opus
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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