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AutorBeiträge
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Bruce Springsteen – Lonesome Day
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WerbungMostly Autumn – Fading colours
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDrangsal – Turmbau zu Babel
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Slept through the screening but I bought the DVD
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Bushido feat. Bass Sultan Hengzt & King Orgasmus One – MittelfingAH
Leute sagen heimlich, mich soll es gar nicht geben,
doch wer fickt dann die Mädchen auf dem Weg zum Handballtraining?Hengzt on fire. Heute ja leider Schlager.
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The Pleasure Seekers – Never Thought You’d Leave Me
Wer ist das wohl am Bass und Gesang?
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMNach vier Tagen Abwesenheit vom Forum muss ich jetzt drei Songs des Tages auf einmal nennen:
Noch für vorgestern: Martha Paton – „Queens of the New Age“ (2018)
Der neue Song von Martha Paton, deren „Sleeping in Suburbia“ immer noch zu meinen Jahres-Favoriten zählt, ist diesmal eine langsame Klavier-Ballade mit Cello und drei Backing-Sängern, wieder gut geschrieben, gut aufgebaut und gut gesungen.
Für gestern: Savannah Conley – „Never Be Ourselves“ (2018)
Savannah Conley ist eine junge Sängerin und Songschreiberin aus Nashville. Dieser Track aus ihrer Twenty-Twenty EP ist eine zurückgelehnte, relativ üppig instrumentierte Nummer mit Westcoast-Vibe und einem Schuss Country. Gut aufgebaut und mit sehr angenehmem Sound (Dave Cobb hat produziert).
Und für heute: Molly Tuttle – „You Didn’t Call My Name“ (2017)
Ein schöner, ruhiger, sehnsüchtiger Song aus ihrer EP Rise, die ich letztes Jahr leider übersehen habe. Molly Tuttle kommt aus der Bluegrass-Szene der San Francisco Bay Area und hat sich als Gitarristin einen Namen gemacht, aber das spielt hier keine große Rolle. Den Bluegrass-Background merkt man gerade noch daran, dass Banjo und Fiddle mit dabei sind, aber sonst bewegt sie sich hier auf Singer/Songwriter-Gelände.
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To Hell with PovertyKurz zu den „Pleasure Seekers: Ich habe nachschauen müssen: Hätte es wirklich nicht gewusst, aber die Recherche ergab dann wohl Suzi Quatro.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll@go1: Drei schöne Songs, am besten gefällt mir der von Savannah Conley. Ich habe heute ein Doppel-Feature und mindestens der erste der beiden Beiträge sollte Deine Allee entlangkommen.:)
Pomme & Les Sœurs Boulay – De quoi te plaire (Session Montréalaise #1)
Pomme – De là-haut
Auf Mademoiselle Pomme hatte ja @coral-room neulich an dieser Stelle aufmerksam gemacht, eine schöne Entdeckung.
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beatgenrollKurz zu den „Pleasure Seekers: Ich habe nachschauen müssen: Hätte es wirklich nicht gewusst, aber die Recherche ergab dann wohl Suzi Quatro.
Korrekt! @marbeck
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herr-rossi
Pomme – De là-hautRichtig stark!
Angèle – La Loi de MurphySchöne Videos kann die Frau.
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herr-rossiDrei schöne Songs, am besten gefällt mir der von Savannah Conley. Ich habe heute ein Doppel-Feature und mindestens der erste der beiden Beiträge sollte Deine Allee entlangkommen.:)
Pomme & Les Sœurs Boulay – De quoi te plaire (Session Montréalaise #1)
Pomme – De là-haut
„Never Be Ourselves“ gefällt mir wohl auch am besten von den drei genannten (der „rundeste“ Song und am besten produzierte Track).Die beiden französischen Aufnahmen mag ich auch, ja! Und ich bin mir spontan gar nicht sicher, ob „De quoi te plaire“ mir tatsächlich besser gefällt als „De là-haut“ – letzterer Song hat den schöneren Refrain.
Was übrigens auch meine Straße entlangkommt, ist „I Fall for the Same Face Every Time“ – vielleicht ist die Aufnahme ein kleines bisschen zu hübsch für mich, aber das Video gleicht das ja aus.;) Starker Song jedenfalls!
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To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sting – Fortress Around Your Heart
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Slept through the screening but I bought the DVD
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Toller Text
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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