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Nach vier Tagen Abwesenheit vom Forum muss ich jetzt drei Songs des Tages auf einmal nennen:
Noch für vorgestern: Martha Paton – „Queens of the New Age“ (2018)
Der neue Song von Martha Paton, deren „Sleeping in Suburbia“ immer noch zu meinen Jahres-Favoriten zählt, ist diesmal eine langsame Klavier-Ballade mit Cello und drei Backing-Sängern, wieder gut geschrieben, gut aufgebaut und gut gesungen.
Für gestern: Savannah Conley – „Never Be Ourselves“ (2018)
Savannah Conley ist eine junge Sängerin und Songschreiberin aus Nashville. Dieser Track aus ihrer Twenty-Twenty EP ist eine zurückgelehnte, relativ üppig instrumentierte Nummer mit Westcoast-Vibe und einem Schuss Country. Gut aufgebaut und mit sehr angenehmem Sound (Dave Cobb hat produziert).
Und für heute: Molly Tuttle – „You Didn’t Call My Name“ (2017)
Ein schöner, ruhiger, sehnsüchtiger Song aus ihrer EP Rise, die ich letztes Jahr leider übersehen habe. Molly Tuttle kommt aus der Bluegrass-Szene der San Francisco Bay Area und hat sich als Gitarristin einen Namen gemacht, aber das spielt hier keine große Rolle. Den Bluegrass-Background merkt man gerade noch daran, dass Banjo und Fiddle mit dabei sind, aber sonst bewegt sie sich hier auf Singer/Songwriter-Gelände.
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To Hell with Poverty