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AutorBeiträge
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ARAB STRAP ~ Not Quite A Yes
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"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!Highlights von Rolling-Stone.deKritik: „Das Schweigen der Lämmer“ – Die Lust des Kannibalen
The Rolling Stones: Das Making-of von „Let It Bleed“
Bob Dylan: Alles, was man über „Like a Rolling Stone“ wissen muss
Von Can bis Novalis: Das ultimative Who’s Who im Krautrock
Mark Knopfler & Dire Straits: Mein Leben in 10 Songs
Pearl-Jam-Sänger Eddie Vedder über seine glühende Liebe zu The Who
WerbungWunderbar entspannter Track und wenn dann der Refrain einsetzt… sooo smooth.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Led Zeppelin…………Achilles Last Stand
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Close to the edgeLed Zeppelin…………Achilles Last Stand
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CATHERINE WHEEL – I Want to Touch You
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Slept through the screening but I bought the DVDClose to the edgeLed Zeppelin…………Achilles Last Stand
Puh, ein Meilenstein! Vom emotionalen Standpunkt aus gesehen mein liebster Song von Zeppelin, obwohl rational und Hüfte abwärts natürlich kein Weg an „Whole Lotta Love“ vorbeiführt.
Nice Choice
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Black Box Recorder – Girl Singing in the Wreckage
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMSilbern glänzendes Gold.
Moreno weiß immer, was er tut und was er tut, vollbringt er wie kaum ein anderer. Vom somnambul abgleitenden Flüsterton zum entriegelten Krächzlaut – schon die Deftones waren rotierende Damoklesschwerter, aber unter dem Kreuztrio tritt die entfesselte Garstigkeit Morenos direkt noch besser heraus: Worte gleichen Verwünschungsformeln, einfach gesprochene Worte sinistrem Zischeln; eine Sprache wie Skalpellschnitte. Und hier auch entsprechend geerdet – ††† ist wahrlich Luftschlössermusik. Zwischen stotterndem Beat, resignativ summenden Effekten, klärenden Synthesizerflächen und markzerfassernden Gitarren, ist Morenos Stimme der einzige plastische Anteil. Ein ähnliches Element findet sich auch bei Anderssons‘ Fever ray – und auch hier fasziniert es mich wieder. „†his is a †rick“ ist ein Stück dipolarer Wahrnehmung, ein Komplex aus entwaffnend zynischer Abrechnung, ein Mund lächelnden Spotts; ein Schrei aus Fleisch und Blut inmitten von erwachten Maschinen. Holy ghost!
Props fürs Ausgraben, lieber foe. Ich reihe mich ein, das trifft beim Irrlicht sofort zum Ganzen ins Schwarze.
Und generell schön, dass hier mittlerweile soviele dazu übergangen sind, ein paar Worte zur Musik zu verlieren. Da kommt man mit dem Einhören kaum nach (und das ist gut so).
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Hold on Magnolia to that great highway moonEELS – Suicide life
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Don't think twice / Shake it on iceThin Lizzy – Roisin Dubh (Black Rose) (1979) „Black Rose – A Rock Legend“
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"Quarks – Herz bricht (Live im SO36)
http://www.youtube.com/watch?v=XQUnkbM8h-s
Wenn meine letzten Informationen stimmen, müsste das Debutwerk von Jovanka von Wilsdorfs neuem Projekt SCHEINING bald endlich auch als Tonträger erscheinen, nachdem die Aufnahmen schon seit längerem unter Dach und Fach sind und einige Songs im Internet kursieren. Es gab offenbar ziemliche Probleme bei der Labelsuche. Aber hier existieren, wie wohl überall, ein Haufen Gerüchte, und Frau von Wilsdorf selbst hat sich äußerst rar gemacht.
Zur Erinnerung hier ein Live-Track vom zu Unrecht gefloppten „Trigger me happy“-Album, aufgenommen bei einem Konzert im Kreuzberger SO36. „Herz bricht“ umkränzt in dieser Version eine größere Aureole als auf der Studiofassung. Die Quarks waren eine gute Live-Band und ich war (und bin) Fan der Band, die viele schöne musikalische Kleinode in ihrem Quarksland gebar. Mir fehlt jeglicher Abstand, aber ich kann auch verstehen, wenn anderen der bittersüße Kitsch und die stille Melancholie dieses Abschiedsgrußes nicht das Herz brechen.
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I will hold the tea bag.Rory Gallagher – „I’m not awake yet“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollJellyfish – Ignorance Is Bliss (1991)
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villah
zurück! War auch eine tolle Sängerin damals: Shara Nelson, von der ich hier ein Album habe, das ich seinerzeit vor allem aufgrund ihrer Stimme gekauft habe (die Kompositionen und Arrangements waren leider eher durchschnittlich) . Ich mochte diese Frau, weil sie ja tatsächlich singen konnte – ich bin halt einer von der konservativen Sorte, die noch der Auffassung anhängen, dass Sängerinnen eben irgendwie auch singen können sollten. Aus diesem Grund bin ich übrigens auch großer Fan von Anita Baker, die im Soul-Bereich sicherlich die wichtigste Sängerin der letzten 30 Jahre war und in diesem Forum leider sträflich vernachlässigt wird, während (nicht-)singende Hysterikerinnen mit ihrem peinlich wirkenden Pseudo-Tiefgang hofiert wurden. Ganz schlimmes Beispiel in dieser Hinsicht: Joanna Newsom – der reinste Betrug, dieser ganze Hype seinerzeit. Aber ich schweife ab.
Also: Shara Nelson, eine gute Sängerin, die mich damals auch ein wenig an Anita Baker erinnerte. Auch ein tolles Video, dieser Gang durch einen der zahllosen sozialen Brennpunkte dieser Welt; machen wirs doch gleich noch mal:
Massive Attack – Unfinished Sympathy (Blue Lines, 1991)
http://www.dailymotion.com/video/xctgmu_massive-attack-unfinished-sympathy_music#rel-page-3--
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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