Smooth Jazz

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  • #5422445  | PERMALINK

    hbh

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    In Plattenbesprechungen kann man natürlich nicht so in die Tiefe eines Projekts gehen wie in einem Interview. So bin ich meinem Freund Chris Mann sehr dankbar, dass er viel seiner Zeit opfert, um mit den führenden Musikern dieser Welt intensive Gespräche über ihre Musik, Verbindungen zu andern Musikern, anstehende Liveauftritte und vieles Interessantes mehr zu führen.

    Sein neuestes Interview führt Chris Mann mit dem wohl bekanntesten Bassisten der Welt, Stanley Clarke. Stanley hat auf dem akustischen Bass seine ersten Fähigkeiten gelernt, da es zu seiner Zeit noch keine Ausbilder für den elektischen Bass gab. Gleichwohl ist er weltweit bekannt geworden, als der Musiker des elektrischen Bass. Zahlreiche Bassisten wie z.B. Markus Miller haben seinen Stil übernommen. Er hat zweifellos den Bassstil seiner Epoche geprägt.

    Folgender Link führt zu dem Interview:

    Interviews – Stanley Clarke

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5422447  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Roger Smith ist ein typisches Beispiel für jene Musiker, die mit den bekanntesten der Welt gespielt haben, aber selbst nie den Bekanntheitsgrad der Stars erreicht haben. Er performte beispielsweise mit Rock Star Jeff Beck, R&B Vokalistin Gladys Knight and Country Legende Willie Nelson. Zur Zeit bildet er mit seiner Hammond B3 das Rückgrat der Gruppe Tower of Power.

    Er hat bisher die Soloalben My Colors (1996), Both Sides (1999), Consider This (2000) und Just Enough (2004) veröffentlicht. Nun ist sein neues Album Sittin‘ In erschienen.

    Ein Soloprojekt bietet immer die Gelegenheit, mehr von sich selber zu zeigen. Von dieser Gelegenheit macht Roger reichlich Gebrauch. So findet sich auf dem Album Smooth Jazz, Contemporary Jazz, R&B, Gospel und etliches mehr. Ein Spiegelbild seines derzeitigen Schaffens- und Freundeskreises.

    Die Besprechung ist unter dem nachfolgenden Link veröffentlicht:

    Roger Smith – Sittin‘ In

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    #5422449  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Im Englischen gibt es viele Lehnwörter aus der Deutschen Sprache. Zu den bekanntesten gehören Kindergarten, Hamburger oder auch Finger. Das Flügelhorn, ursprünglich von Sax entwickelt, hat seine Entsprechung auch im Amerikanischen. Als Blasinstrument in Deutschland mehr im Bereich der Klassik bekannt, hat es in Amerika bereits viele Anhänger im Bereich des Contemporary Jazz gewonnen. Zu den Interpreten zähle ich unter anderem Lin Rountree (Besprechungshinweis weiter oben), Michael Fair, Greg Adams, Randy Brecker, Brad Upton, Roy Haynes, Michael „Patches“ Stewart, Rick Braun und mehr. Die meisten spielen das Flügelhorn parallel zur Trompete.

    Zu diesen Interpreten gehört auch Gordon James. Als Solointerpret hat er bisher die Alben Candlelight Love in 1995 veröffentlicht, gefolgt von Gordon James (1999), After Hours (2004) und in 2007 sein neuestes Projekt In Joy.

    Sein neues Album hebt sich von anderen Neuveröffentlichungen dadurch ab, dass prominente Vertreter des Smooth Jazz wie die Keyboardisten James Lloyd und Bob Baldwin als Komponisten, Produzenten und Musiker mitgewirkt haben.

    Die Besprechung ist hier veröffentlicht:

    Gordon James – In Joy

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    #5422451  | PERMALINK

    hbh

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    Chris Mann, ein passionierter Bassist, dokumentiert mit seiner Interviewserie insbesondere Hintergründe, Motivationen, Projekte der führenden Bassmusiker der Welt. Nach Stanley Clarke und Markus Miller hat insbesondere Victor Wooten sich durch originäre Performance hervorgetan.

    Ich hatte bereits vor kurzem über sein neues Album Palmystery berichtet, dass auch Anlass für Chris war, das Gespräch mit Victor zu suchen.

    Nach einer kurzen Aufwärmphase wurde Victor gesprächig, besonders nachdem Chris auf Victor’s Lieblingsprojekt, sein Bootcamp, zu sprechen kam. Die Einzelheiten des Interviews sind hier zu finden:

    Interviews – Victor Wooten

    Ich wünsche ein sonniges Wochenende

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    #5422453  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    George Duke umgibt eine Aura legendärer Größe. Wie soll man sich einem Künstler annähern, der wie Quincey Jones Jahrzehnte der Musikgeschichte maßgeblich mitgeprägt und beeinflußt hat. Wenn ich alle seine Projekte und Mitwirkungen beschreiben würde, hätte ich sicherlich eine Menge zu schreiben.

    Dabei ist George äußerst zugänglich. Trotz seiner unglaublichen musikalischen Fähigkeiten ist eine Session mit ihm nicht etwa für andere Musiker ein Lehrstück sondern Spaß pur. Vielleicht liegt es daran, dass sich diese selber auf einem hohen Level bewegen. An seinem neuen Album haben musikalische Könner wie Christian McBride (bass), Michael Manson (bass), Sheila E (percussion), Michael „Patches“ Stewart (trumpet) und populäre Sänger wie Jonathan Butler, Howard Hewett, Teena Marie, Rachelle Ferrell und das große Talent Lyne Fiddmont mitgewirkt. Die Entdeckung des Jahres ist für mich jedoch der Drummer Ron Brunner jr., der maßgeblich für den unglaublichen Groove des neuen Album Dukey Treats verantwortlich ist.

    Konnte man seine früheren Alben häufig unterscheiden zwischen funkigen Produkten oder melodiösen Balladen, schafft George es, auf seinem neuen Album beides unterzubringen. In der Tradition von Marvin Gaye bringt er aber auch deutliche Botschaften und unverhüllte Kritik, der bittere Nachgeschmack seiner Süßigkeiten.

    Die Besprechung des Albums ist unter dem nachfolgenden Link veröffentlicht:

    George Duke – Dukey Treats

    Ein schönes Wochende!

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    #5422455  | PERMALINK

    hbh

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    Als ich im letzten Jahr über Nate Harasim’s Debütalbum Next In Line berichtete, drückte ich meine Hoffnung aus, dass dieses Talent bald eine Karriere machen würde. Nun hat Nate bereits den zweiten Schritt in dieser Karriere gemacht. David Chackler (NuGroove Records) hörte sein Album und gab Nate sofort einen Plattenvertrag.

    Im letzten Monat ist sein neues Album Love’s Taken Over erschienen. Bereits das Intro zum Album ist fulminant und vielversprechend. Dieser Eindruck wird nach Anhören des gesamten Albums bestätigt. Alle Stücke, bis auf eins von Nate selbst komponiert, haben eingängige Melodien. Wir haben noch mehr von ihm zu erwarten. Das Talent dazu hat er allemal.

    Die Besprechung:

    Nate Harasim – Love’s Taken Over

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    #5422457  | PERMALINK

    hbh

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    Es musste ja so kommen. Es lag in der Luft. Wir haben über die neuesten Alben von Stanley Clarke, Marcus Miller und Victor Wooten berichtet. Wir haben alle drei Bassisten interviewt und wer diese Interviews aufmerksam gelesen hatte, wusste Bescheid.

    Das Grossereignis dieses Jahres, der Zusammenschluß der drei Topbassspieler zu der Supergruppe S.M.V.. Sie hatten bereits gemeinsame Auftritte gehabt, fanden sich ungemein sympathisch und das Zusammenspiel war perfekt. Die Gelegenheit war günstig, denn alle drei sind nun auf dem Heads Up Label.

    Thunder ist kein Wettbewerb unter den drei Bassspielern, sondern die beste Plattform, diese drei großen Talente ins beste Licht zu stellen. Ausgewählte Stücke aus ihren jeweiligen Solo-Alben sind kombiniert mit Neukompositionen.

    Ein Meilenstein in der Geschichte des Bass aber auch große Unterhaltung.

    Zur Besprechung:

    S.M.V. – Thunder

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    #5422461  | PERMALINK

    larryc

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    hbhDie Formation Spyro Gyra hat mit ihrem Album Morning Dance einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht.

    Neben Spyro Gyra möchte ich vergleichbar, aber wiederum mit genügend Eigenständigkeit die isländische Band MEZZOFORTE empfehlen. Manche nennen diesen Stil „Funkjazz“. Aber egal, es geht ganz schön in die Füße!:sonne:
    Jeder(?) kennt sicher „Garden Party“ aus den 80ern. Bei mir drehen sich ab und zu „Playing for Time“ und „Forward Motion“. Letzteres von 2004 unterscheidet sich deutlich von dem anderen aus 1989 – Weiterentwicklung! Sicherlich etwas für lange, einsame Autofahrten und gemütliche Abende am Kamin.

    --

    "Life is not the way it's supposed to be. It's the way it is. The way you deal with it is what makes the difference." V. Satir
    #5422463  | PERMALINK

    larryc

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    Und noch einen Skandinavier möchte ich als Neuling in diesem Forum empfehlen: Nils Landgren Funk Unit: Funky Abba
    Man mag ja zu den Abba Songs stehen wie man will, ich mag sie im Original eigentlich nicht mehr hören (auch damals schon, obwohl zum Tanzen geeignet :-) ), aber die „funky“ Aufmischung der Hits von damals ist einfach traumhaft. Muss man gehört haben, wenn man ein wenig Funk mag. Ich kriege eine Gänsehaut, z.B. bei „Dancing Queen“ (Zusammenspiel von Vocal und Guitar) und „Super Trouper“.
    Und wenn man sich über diese Scheibe an Funk gewöhnt hat, dann darf man „Fonk da world“ von diesem Meister probieren. Das grooved noch mal ein ganzes Stück weiter, weil hier keine Anlehnung an massenkompatible Rhythmen mehr vorgegeben sind.
    Musik, die einen nicht stillsitzen läßt :dance:

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    "Life is not the way it's supposed to be. It's the way it is. The way you deal with it is what makes the difference." V. Satir
    #5422465  | PERMALINK

    hbh

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    Danke Dir Larry für Deinen Hinweis auf Mezzoforte. Ja, von Zeit zu Zeit kreuzen sich die Wege. Ich habe auch über Mezzoforte und deren Bandmitglieder in der Vergangenheit berichtet. Statt vieler Worte hier einige Links zu Plattenbesprechungen und einem Interview:

    VA – The Best of Passion Jazz – Volume 2

    So Low

    Ralph Tee – Interview

    Wenn man einmal von Garden Party absieht, bewegt sich Mezzoforte allerdings auf anderen Bahnen.

    James Lewis bespricht heute ein Album, das von seinem gesellschaftlichen Engagement einen besonderen Status hat.
    Never Forget: A Journey of Revelations von dem Professor Cornel West aus Princetown versammelt brilliante Musiker wie Prince, Jill Scott, Gerald Levert, Outkast, Chukii Booker, David Hollister und Lenny Williams.

    Die Besprechung ist hier veröffentlicht:

    Cornel West and BMWMB – Never Forget: A Journey of Revelations

    Vielleicht nehmt Ihr die Besprechung zum Anlaß, in die CD reinzuhören. Es lohnt sich.

    Einen schönen Sonntag!

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    #5422467  | PERMALINK

    hbh

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    Es gibt Instrumente, die sehr selten im Mittelpunkt eines Albums stehen. Das Vibraphone wurde in den 20ern des letzten Jahrhunderts entwickelt. Populär wurde es durch Jazzmusiker wie Lionel Hampton, Gary Burton, Milt Jackson, Cal Tjader und Dave Samuels. Im Bereich des Acid Jazz sind zu nennen Roy Ayers, Roger Beaujolais (The Beaujolais Band, Vibraphonic) und Mike Benn (Duboniks).

    Im Bereich des Smooth Jazz wird es noch schwieriger Interpreten dieses Instruments zu finden. Michael Ortega und Dirk Richter gehören dazu. Dirk hat sich bereits 1997 mit dem Gitarristen Randall Crissman zusammen geschlossen, um die Gruppe Vibes Alive zu gründen, benannt nach ihrem Debütalbum. Erst nach elf Jahren ist nunmehr ihr zweites Album After Hours erschienen, auf dem prominente Gastmusiker wie Lorber, Luis Conte, Vinnie Colaiuta, Jimmy Johnson und Gary Meek zu finden sind.

    Wer sich für das Vibraphone interessiert, sollte die Besprechung lesen und ins Album reinhören.

    Vibes Alive – After Hours

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    #5422469  | PERMALINK

    hbh

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    Welche Instrumente sind auf einem typischen Smooth Jazz Album? Robert Harris beantwortet diese Frage mit Saxophon, Gitarre und Keyboards. Robert und seine Band haben das Privileg, auf vielen Veranstaltungen im sonnigen Florida aufzutreten.

    Wenn das Cover seines neuen Albums City Lights auch eine etwas andere Stimmung ausstrahlt, kann man dennoch mit Fug und Recht behaupten, dass die Umgebung Robert’s Musik prägt. Sie ist aufmunternd, fröhlich und entspannend. Wer diese Eigenschaften zu schätzen weiß, sollte sich sein Album zu Gemüte führen:

    Robert Harris – City Lights

    Einen schönen Sonntag!

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    #5422471  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Im Bereich des Smooth Jazz erscheinen jeden Tag mehr als 5 CDs. Wir können daher auf unserer Website immer nur den Überblick über einen begrenzten Ausschnitt der Neuerscheinungen vermitteln. In meinem Blog und meiner Newslist stelle ich täglich eine CD oder Besprechung vor, aber auch damit wird man dem Andrang der neuen Musik nicht gerecht. Anderseits wollen wir die Leser auch nicht überfrachten mit Informationen und damit möglicherweise abhalten, sich für neue Musik zu interessieren. Anderseits sind wir in der Lage einen Überblick zu erstellen und dabei die besten Neuerscheinungen vorzustellen. Der Schwerpunkt liegt natürlich bei arrivierten Musikern, aber auch Neuankömmlinge im Musikgeschäft bleiben nicht unbeachtet.

    Chris Mann wird der Flut dadurch gerecht, dass er auch Kurzbesprechungen schreibt, um auf interessante Musik hinzuweisen. In seiner seid langem geführten Reihe „I Happened To Hear“ stellt er für August folgende Werke vor:

    Konstantin KlashtorniBee Gees Love Songs

    S.M.V.Thunder

    Andrea Celeste My Reflection

    Bennie Maupin Slow Traffic to the Right

    Der Link zu diesen Besprechungen ist hier:

    http://www.smooth-jazz.de/Chris/Happenth/082008.htm

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    #5422473  | PERMALINK

    hbh

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    Das Internet hat uns die Welt der Musik erschlossen. Wenn wir früher in einen Plattenladen gingen, haben wir in der Regel ein großes aber insgesamt begrenztes Angebot in meist gut gegliederter Form vorgefunden. Ganz anders das Internet, eine schier unglaubliche Vielzahl von Künstler bringt neue Musik, die mit wenigen Tasteneingaben erworben werden kann. Mancher Musikfan wurde von den Tiefen des Internets verschlungen. Ich kenne welche, die haben über 10.000 CDs und ein Ende ist nicht absehbar.

    Auch ich werde selbst in der Marktnische des Smooth Jazz immer wieder mit neuen CDs von mir völlig unbekannten Musikern überrascht, obgleich ich nach 9 Jahren ausgiebiger Forschung und über 700 Besprechungen glaubte, den Überblick zu haben.

    Ein solches Beispiel liefert mir wieder James Lewis mit der Besprechung des Albums Perfect Timing der Gruppe Recloose. Hinter Recloose steht der Amerikaner Matthew Chicone, der mit unglaublichen Geschick Soul, Funk und nujazz zu einem Spitzenprodukt zusammenfügt. Nehmt teil an meinem Staunen:

    http://www.smooth-jazz.de/James/Perfecttiming.htm

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    #5422475  | PERMALINK

    hbh

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    Im Rahmen dieses Threads habe ich sicherlich den Eindruck vermitteln können, dass im Bereich des Smooth Jazz das Saxophone absolut dominierend ist. Dave Koz, Gerald Albright, Marion Meadows, Paul „Shilts“ Weimar, Lincoln Adler, Najee, Boney James, Mark Johnson, Art Porter, Grover Washington Jr., Jay Beckenstein, Tom Saviano, Dave McMurray, Eric Marienthal, Kim Waters, Tom Braxton, Steve Cole, David Sanborn, Bryan Savage, Darren Motamedy, Jeff Kashiwa, Jaared sind Namen, die mir spontan als Interpreten dieses Instrumentes einfallen.

    Auch Andre Delano ist ein junger Saxophonist, der sein Instrument in Perfektion beherrscht. Aufgefallen ist mir jedoch, und dies stellt die Einzigartigkeit dieses Musikers dar, seine außergewöhnliche Stimme. Auf Stücken wie I Do oder That Much (I Love U) zeigt sich sein souliges Timbre, das einen Vergleich mit Marvin Gaye oder Luther Vandross zulässt. Sein Album My So Fine ist bereits aus diesem Grunde absolut hörenswert. Teilt meine Begeisterung:

    http://www.smooth-jazz.de/firstview/Delano/Mysofine.htm

    Ein schönes Wochenende

    Übrigens das erste Smooth Jazz Festival steht in Bregenz bevor. Ende August ist es soweit. Karten gibt es in allen Vorverkaufsstellen. Lasst Euch das Grossereignis des Smooth Jazz mit Candy Dulfer, Peter White, Jaared, De-Phazz, Marion Meadows, Chieli Minucci, Gabin, Praful und vielen anderen mehr nicht entgehen. Das Ambiente am Bodensee ist traumhaft, die Musiker absolute Weltklasse und das Ereignis als solches selten.

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