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Smog / Bill Callahan
Sewn to the Sky * * *
Forgotten Foundation * * *
Julius Ceasar * * * 1/2
Burning Kingdom * * * *
Wild Love * * * * 1/2
Kicking A Couple Around * * * * 1/2
The Doctor Came At Dawn * * * * *
Red Apple Falls * * * * *
Knock Knock * * * * 1/2
Dongs of Sevotion * * * *
‚Neath the Puke tree * * * *
Rain On Lens * * * 1/2
Accumulation:None * * * *
Supper * * * * 1/2
A River Ain’t Too Much To Love * * * * 1/2
Woke On A Whaleheart * * * 1/2Ranking LPs
1. Red Apple Falls
2. The Doctor Came At Dawn
3. Knock Knock
4. Supper
5. Wild Love
6. A River Ain’t Too Much To Love
7. Dongs Of Sevotion
8. Rain On Lens
9. Julius Ceasar
10. Woke On A Whaleheart--
detours elsewhereHighlights von Rolling-Stone.de„Blind Faith“ von Blind Faith: Supergroup, aber kein Super-Album
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Werbung@tugboat captain: Bis auf die viel zu niedrige Wertung für „Julius Caesar“ gut nachvollziehbar. Warum kommt „Julius Caesar“ bei dir so schlecht weg? Für mich ein Meisterwerk…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausNun, schlecht ist „Julius Ceasar“ für mich bei weitem nicht. Ein gutes Album mit einigen meisterlichen Tracks, wie „Strawberry Rash“, „Your Wedding“, „Chosen One“. Dem jugendlichen Charme des Experimentierens in Text und Komposition von „37 Push Ups“ oder „I Am Star Wars!“ dagegen konnte ich vor ein paar Jahren viel mehr abgewinnen. Es sind immer noch feine Songs, diese funktionieren aber in meinen Augen besser als Einzelstückwerk. Die wesentlich konsequentere Umsetzung in Gesamtlänge mit ähnlich gelagertem Songwriting findet sich dann auf „Wild Love“.
Neben dem gibt’s dann noch ein paar Ausreißer nach unten, mit denen ich nicht wirklich viel anfangen kann (früher vielleicht etwas mehr konnte): das leidende „Golden“ und die rhythmische Rumpelkammer „Connections“. Wobei ich den Text in letzterem Fall doch noch sehr mag.--
detours elsewheretugboat captain
Red Apple Falls * * * * *
Knock Knock * * * * 1/2
A River Ain’t Too Much To Love * * * * 1/2Ich höre einen großen Unterschied zwischen den ersten beiden Alben, die aus meiner Sicht sehr gut sind und dem ziemlich langweiligen „River“, das mich fast dazu gebracht hätte, Smog nicht näher unter die Lupe zu nehmen. „River“ enthält zwar einige potentiell gute Songs, aber die Performances sind einfach furchtbar ereignislos bzw. uninteressant.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Tatsächlich? Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. „Furchtbar ereignislos“? Eine spartanische Instrumentierung findet man doch nicht nur auf „River“ – wieso empfindest du sie gerade hier als „uninteressant“?
Für mich ist „River“ ein perfektes Beispiel dafür, mit wie wenig man ein Beinahe-Meisterwerk erreichen kann.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]@nail
Du solltest mal eine Liste mit „furchtbar ereignislosen“ Alben machen. Könnte mir als Einkaufsführer dienen, um diverse Lücken zu füllen.--
detours elsewhereDeclan MacManusTatsächlich? Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. „Furchtbar ereignislos“? Eine spartanische Instrumentierung findet man doch nicht nur auf „River“ – wieso empfindest du sie gerade hier als „uninteressant“?
Für mich ist „River“ ein perfektes Beispiel dafür, mit wie wenig man ein Beinahe-Meisterwerk erreichen kann.
Tja, für mich nicht und ich weiß auch nicht wirklich woran es liegt, da das zugrundeliegende Konzept ja nicht so anders ist als auf den früheren Alben und einige Songs ja – wie gesagt – Potential haben. Dennoch geht das gesamte Album vollkommen an mir vorbei, während ich Red Apple Falls usw. als sehr spannungsvoll empfinde. Vielleicht war Callahan bei „River“ einfach künstlerisch in einer Sackgasse angekommen (die allerdings die meisten erst mit dem darauffolgenden Album beginnen lassen).
tugboat captain@nail
Du solltest mal eine Liste mit „furchtbar ereignislosen“ Alben machen. Könnte mir als Einkaufsführer dienen, um diverse Lücken zu füllen.Kennst Du das Album von Palm Springs?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.tugboat captainNun, schlecht ist „Julius Ceasar“ für mich bei weitem nicht. Ein gutes Album mit einigen meisterlichen Tracks, wie „Strawberry Rash“, „Your Wedding“, „Chosen One“. Dem jugendlichen Charme des Experimentierens in Text und Komposition von „37 Push Ups“ oder „I Am Star Wars!“ dagegen konnte ich vor ein paar Jahren viel mehr abgewinnen. Es sind immer noch feine Songs, diese funktionieren aber in meinen Augen besser als Einzelstückwerk. Die wesentlich konsequentere Umsetzung in Gesamtlänge mit ähnlich gelagertem Songwriting findet sich dann auf „Wild Love“.
Neben dem gibt’s dann noch ein paar Ausreißer nach unten, mit denen ich nicht wirklich viel anfangen kann (früher vielleicht etwas mehr konnte): das leidende „Golden“ und die rhythmische Rumpelkammer „Connections“. Wobei ich den Text in letzterem Fall doch noch sehr mag.Verstehe! Gerade „37 push ups“ und „I am star wars“ sind für mich die Höhepunkte der Platte. Ich bin von „jugendlichen Charme des Experimentierens“ noch immer äußerst angetan…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausWild Love ***
Red Apple Falls ****
Knock Knock ***1/2--
MeloySupper ****1/2
Update:
Julius Caesar ***
Wild Love ***½
The Doctor Came At Dawn ***½
Knock Knock ***½
Dongs Of Sevotion ****
Rain On Lens ***
Supper ****½--
Sewn To The Sky **1/2
Forgotten Foundation ***
Julius Caesar ****
Burning Kingdom ***
Wild Love ****
The Doctor Came At Dawn *****
Red Apple Falls *****
Knock Knock ****1/2
Dongs Of Sevotion ****
Rain On Lens ***1/2
Accumulation:None ****
Supper ***1/2
A River Ain`t Too Much To Love ****1/2Woke On A Whaleheart ***1/2
Sometimes I Wish We Were An Eagle ****1/2--
Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.Freut mich, dass „Red Apple Falls“ und „The Doctor Came At Dawn“ bei Dir ebenfalls zu den zentralen Platten gehören. Plus zusätzliche Überschneidungen, die mir nicht entgangen sind. Nur bei „Supper“ und „Burning Kingdom“ scheinen unsere Meinungen etwas auseinander zu gehen.
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detours elsewheretugboat captainFreut mich, dass „Red Apple Falls“ und „The Doctor Came At Dawn“ bei Dir ebenfalls zu den zentralen Platten gehören. Plus zusätzliche Überschneidungen, die mir nicht entgangen sind. Nur bei „Supper“ und „Burning Kingdom“ scheinen unsere Meinungen etwas auseinander zu gehen.
„Red Apple Falls“ und „The Doctor Came At Dawn“ sind in meiner Top 100 felsenfest eingemeindet, in kaum einer Musik finde ich wieder wie in diesen zwei Platten!
An „Supper“ habe ich mich ziemlich abgearbeitet, anfangs überhaupt keinen Zugang gefunden, mittlerweile höre ich das Album sehr gerne, auch wenn der Abstand zu seinen besten Alben doch schon recht deutlich ist.--
Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.MeloyUpdate:
Julius Caesar ***
Wild Love ***½
The Doctor Came At Dawn ***½
Knock Knock ***½
Rain On Lens ***Vielleicht tut sich ja bei einigen Platten noch was in Richtung Sternezuwachs.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Update:
The Doctor Came At Dawn * * * *
Red Apple Falls * * * * 1/2
Knock Knock * * * *
Dongs Of Sevotion * * * * 1/2
Rain On Lens * * * 1/2
Supper * * * 1/2
A River Ain’t Too Much To Love * * * 1/2Woke On A Whaleheart * * *
Sometimes I Wish We Were An Eagle * * * *--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
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