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A1: Sonny * * * * 1/2
A2: Train To Crazy Horse * * * *
A3: You Got Under My Skin * * * *
A4: Jefferson Reed * * * *
A5: Some Fathers Let The Sunset Bring Them To Their Knees * * * 1/2B1: Old Days * * * * 1/2
B2: I Will Not Be Your Fool (The Muse’s Song) * * * 1/2
B3: In My Drinking Dream * * * 1/2
B4: Nostalgia Blues * * * * 1/2--
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WerbungSonny ****
Train to Crazy Horse ****
You Got under My Skin ****1/2
Jefferson Reed ****
Some Fathers Let the Sunset Bring Them to Their Knees ****
Old Days *****
I Will Not Be Your Fool (The Muse’s Song) ****
In My Drinking Dream ****1/2
Nostalgia Blues *****Gesamtwertung: ****1/2
Eine Art Lieblingsplatte von Simon Joyner: sparsame Arrangements, alles ganz zurückhaltend und subtil, meist bittersüß, aber insgesamt irgendwie federleicht. Vielleicht seine auf Anhieb zugänglichste Platte.
Toll auch der Klang: wie jedes Instrument seinen eigenen Raum hat und sich mit leiser Präsenz in die Songs hineinschleicht.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Für mich eine seiner „schwächeren“ LPs. Besternung folgt demnächst.
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A1: Sonny * * * 1/2
A2: Train To Crazy Horse * * * 1/2
A3: You Got Under My Skin * *
A4: Jefferson Reed * * *1/2
A5: Some Fathers Let The Sunset Bring Them To Their Knees * * 1/2B1: Old Days * * * *
B2: I Will Not Be Your Fool (The Muse’s Song) * * *
B3: In My Drinking Dream * * * 1/2
B4: Nostalgia Blues * * * *Gesamt: * * *
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.Sonny ****
Train To Crazy Horse ****
You Got Under My Skin ****
Jefferson Reed ****
Some Fathers Let The Sunset Bring Them To Their Knees ****1/2Old Days ****1/2
I Will Not Be Your Fool (The Muse’s Song) ***1/2
In My Drinking Dream ****
Nostalgia Blues *****--
GRASS, BRANCH & BONE
SIDE 1
1. Sonny * * * * ½
2. Train To Crazy Horse * * * * ½
3. You Got Under My Skin * * * *
4. Jefferson Reed * * * *
5. Some Fathers Let The Sunset Bring Them To Their Knees * * * * ½SIDE 2
6. Old Days * * * * *
7. I Will Not Be Your Fool (The Muse’s Song) * * * *
8. In My Drinking Dream * * * * ½
9. Nostalgia Blues * * * * *Was für eine Enttäuschung dieses Album bei den ersten Durchläufen war! Die beiden vorab erschienenen Singles als erste Tracks, das war für mich fast ein Affront. Direkt danach die äußerst simple Melodie von „You Got Under My Skin“, einem einfachen Liebeslied. Das aufgeräumte, sorgfältig gesetzte Klangbild nach dem lärmenden, feedbackgeladenen und schmerztrunkenen Sound von „Ghosts“ war für mich ein Abstieg aus dem Olymp. Es hat ein paar Jahre und Liveauftritte Joyners gebraucht, bis ich die fantastischen Lyrics von „Sonny“, „Old Days“ und „Nostalgia Blues“ lieben lernte. Dann machte ich meinen Frieden mit der gesamten LP, auch dem anfangs fast verhassten „You Got Under My Skin“, und das Album wächst bis heute mit jedem Durchlauf weiter.
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God told me to do it.Sehr schön, hat! Enttäuscht war ich zwar nicht, als ich die Platte das erste Mal hörte. Doch die ganz große Begeisterung stellte sich auch nicht sofort ein. „Nostalgia Blues“ war ein früher Favorit, der durch das Live-Erlebnis noch weiter wuchs (ein Meisterwerk). Bei „You Got Under My Skin“ ging es mir, wie andernorts bereits geschildert, ähnlich wie dir. Live dargeboten eine ganz andere Kategorie. Joyner gelingt es eh häufig, seine eher „simpleren“ Kompositionen auf der Bühne zu sublimieren. „Morning Sun“ wäre für mich hier ein weiteres Beispiel. Am krassesten war der Sprung bei „Some Fathers“, ein Track den ich im Albumkontext am Ende von Seite 1 zunächst nur unzureichend wahrnahm. Dank einer intensiven Performance von Joyner im Monarch vor ein paar Jahren habe ich den Song dann noch einmal ganz anders kennen- und im Anschluss auch den Albumtrack lieben gelernt.
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jackofhJoyner gelingt es eh häufig, seine eher „simpleren“ Kompositionen auf der Bühne zu sublimieren.
Das bringt es hervorragend auf den Punkt.
Bei „Some Fathers“ war es tatsächlich erst der diesjährige Privatclub-Auftritt, der mich den Song (und LP-Track) nochmal neu entdecken ließ. „Morning Sun“ allerdings mochte ich von Anfang an auch in der LP-Version sehr.--
God told me to do it. -
Schlagwörter: 2015, Grass Branch & Bone, Nebraska, Omaha, Simon Joyner, Woodsist
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