-
Beiträge
-
sparch… Rocksumpf …
Ach, Thomas, musst du immer gleich so hart urteilen?
Mir gefällt die Nummer.
Ein Hey Joe Zitat ist mir beim ersten Anhören übrigens nicht aufgefallen.--
Software ist die ultimative Bürokratie.Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungdemonAch, Thomas, musst du immer gleich so hart urteilen?
Ach, beim 2. Mal tat es schon gar nicht mehr so weh…
Nein, im Ernst, der Track geht schon in Ordnung, die anderen beiden liegen mir aber trotzdem mehr. Von der aktuellen Buika Single werden die allerdings auch geschlagen.
--
If you stay too long, you'll finally go insane.zuletzt geändert von onkel-tom--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Von der Musik her gefällt mir dieser „Rocksumpf“ noch am besten von den bisher gehörten Titeln. Aber die Stimme geht zu dem Track ja mal so gar nicht.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tomVon der Musik her gefällt mir dieser „Rocksumpf“ noch am besten von den bisher gehörten Titeln. Aber die Stimme geht zu dem Track ja mal so gar nicht.
So ist es….leider.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Neuer Track: Candombe Cumbele
--
If you stay too long, you'll finally go insane.sparch Von der aktuellen Buika Single werden die allerdings auch geschlagen.
Gesang und Arrangement:
sparchNeuer Track: Candombe Cumbele
Im Gegensatz zu dir bin ich kein Kenner afrikanischer Sounds. Ich lass‘ mich nur gerne von der Stimmung einfangen, und das funktioniert auch in dieser Nummer gut.
--
Software ist die ultimative Bürokratie.Man muss kein großer Kenner sein um zu erkennen, dass die bisher bekannten Tracks auch nicht „afrikanischer“ klingen als z.B. das Debüt. Wenn man die großspurigen Ankündigungen bedenkt, hätte man vielleicht ein bisschen was anderes erwarten können. Anderseits bleibt man mit „afrikanisch“ ja auch schön im Ungefähren. Am Ende ist es ein afro-karibischer Mix, was im Falle Santana gewiss nicht das Schlechteste ist. Und vielleicht gibt es auf dem Album ja noch die ein oder andere Überraschung.
--
If you stay too long, you'll finally go insane.pink-nice3Wenn bloß die Jaulstimme nicht wäre. …..auch ich leg da mal lieber Caravanserai auf.
--
...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo methegreenmenalishi
pink-nice3Wenn bloß die Jaulstimme nicht wäre. …..auch ich leg da mal lieber Caravanserai auf.
Ja…es steht und fällt nun mal mit der Stimme……aber die Musik war auch meilenweit von den richtig guten Santana Alben entfernt…
….wird leider dieses mal nichts mit mir und Carlos.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Soderla, das Album ist in digitaler Form eingetrudelt und wurde erstmals komplett angehört.
Überraschungen gab’s – für mich – keine mehr: „Africa Speaks“ bewegt sich in der stilistischen Welt, die von den vorab veröffentlichten Tracks bereits abgesteckt wurde. Innerhalb dieses Rahmens sind Sounds und Rhythmen aber doch so abwechslungsreich, dass absolut keine Langeweile aufkommt. Ich empfinde jeden Titel als stimmungsvoll, farbig und spannend.
Klar, das Album ist nicht stilbildend, wie Santanas erste zwei Alben. Von einem 71-Jährigen muss man das auch nicht mehr erwarten. Aber die Aufgabe „Santanas Gitarre plus Afrikas Stimme“ ist m.E. stilvoll, stimmig, überzeugend und unterhaltsam gelöst. Insofern ist das Album doch eine – positive – Überraschung, weil Carlos Santana endlich von einem seit 20 Jahren begangenen Weg abweicht (der zunehmend zum Irrweg geworden war).
Mein Favorit unter den Tracks ist (bis jetzt) das von sparch gescholtene „Yo Me Lo Merezco“. Und, nein, nicht weil es vielleicht am ehesten wie die „alten Sachen“ von Santana klingt, sondern weil es (auch im Gesangspart) eine feine Komposition mit überraschenden Wendungen ist. Ganz toll auch das 9-minütige „Blue Skies“, in sich so farbig und abwechslungsreich; heiß und gleichzeitig urban-cool.
Die Fraktion, die hier bereits über Gesangs-Stil und -Stimme gemosert hat, wird enttäuscht sein. Da ändert sich in den weiteren Tracks auch nichts. Ich verstehe nur nicht, was es daran zu meckern gibt: In der westafrikanisch-karibischen Klangwelt des Album passt der Gesang doch!
Mein Fazit: Das Album macht Freude!
--
Software ist die ultimative Bürokratie.Kann ja sein das es in die Klangwelt passt….wenn einem die Stimme nicht gefällt ist das auch egal…..und die Gitarre gleicht es in diesem Fall auch nicht aus….besser als Shape Shifter ist die Neue bestimmt.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233demon
Mein Favorit unter den Tracks ist (bis jetzt) das von sparch gescholtene „Yo Me Lo Merezco“. Und, nein, nicht weil es vielleicht am ehesten wie die „alten Sachen“ von Santana klingt, sondern weil es (auch im Gesangspart) eine feine Komposition mit überraschenden Wendungen ist. Ganz toll auch das 9-minütige „Blue Skies“, in sich so farbig und abwechslungsreich; heiß und gleichzeitig urban-cool.Jetzt überteib mal nicht, im Kontext des Albums passt Yo Me Lo Merezco dann doch ganz gut. Starkes Album jedenfalls, das ich so sicher nicht mehr auf der Rechnung hatte. Und daran hat auch Buika einen nicht unerheblichen Anteil. Die beiden ergänzen und befeuern sich gegenseitig, so dass das Ergebnis zwar nicht neu aber doch hungrig klingt und nicht wie das Werk zweier alter Hasen, die sich nichts mehr beweisen müssen.
Interessant sind auch die Referenzen. Blue Skies basiert z.B. auf Chant To Mother Earth der nigerianischen Band BLO.
--
If you stay too long, you'll finally go insane.Referenzen, die 2.:
Eines der vielen Highlights auf dem Album ist Oye Este Mi Canto, das auf dem Stück Ema Kowa Iasa Ile Wa der nigerianischen Band Monomono basiert, was man auch sofort heraushören kann. Monomono war die Band um Joni Haastrup, der 1971 mal kurz bei Ginger Baker’s Air Force spielte, ehe er seine eigene Band gründete mit der er dann 2 Alben veröffentlichte. Besagter Track stammt vom 1972er Debüt Give The Beggar A Chance, auf dem auch Berkely Ike Jones an der Gitarre mitwirkte und der später die Band BLO mitgründete. Die beiden Monomono Alben wurden vor ein paar Jahren auf Soundway neu aufgelegt und sind beide sehr empfehlenswert wie auch Haastrups einziges Soloalbum Wake Up Your Mind aus dem Jahr 1978.
--
If you stay too long, you'll finally go insane.sparchReferenzen, die 2.:
… Oye Este Mi Canto, das auf dem Stück Ema Kowa Iasa Ile Wa der nigerianischen Band Monomono basiert, was man auch sofort heraushören kann.… wenn man letzteres kennt – so wie du.
Oder steht das in den Liner Notes ? Ich finde da keine derartige Information.--
Software ist die ultimative Bürokratie.
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.