Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Ryan Adams – Ashes And Fire (07.10.2011)
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AutorBeiträge
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nach ein paar Durchgängen bin ich sehr positiv überrascht. hätte nicht gedacht, dass ich noch mal lust bekomme eine album von ihm mehrmals zu hören.
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WerbungRagged GloryRyan weiß echt nicht mehr, wie man Schmerz und Leid mitteilt.
Schmerz und Leid ist meiner Meinung nach auch nicht das Thema dieser Platte.
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frankie leeSchmerz und Leid ist meiner Meinung nach auch nicht das Thema dieser Platte.
Stimmt es geht eher um Asche und Feuer.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Stimmt es geht eher um Asche und Feuer.
Wegen Kommentaren wie diesem schreibe ich eigentlich nicht mehr hier:party:
Den meisten Songs hört man doch an, dass es Ryan mittlerweile gut geht.
Was mich eher stört ist die etwas mainstreamige Produktion, hätte nach meinem Geschmack etwas rauer und reduzierter sein können.--
frankie leeWegen Kommentaren wie diesem schreibe ich eigentlich nicht mehr hier:party:
Oh, das tut mir leid. Kannst Du mir das bitte nachsehen? Vielleicht sollten wir einen „serious only“-Button hier einfügen, der alle nicht todernst gemeinten Beiträge automatisch filtert.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluefrankie leeSchmerz und Leid ist meiner Meinung nach auch nicht das Thema dieser Platte.
Mag sein, in die Texte habe ich mich noch nicht richtig eingelesen. Aber die ruhige, vordergründig tröstlich tröpfelnde Musik suggeriert aber keinen echten Stimmungswechsel oder keine Aufbruchsstimmung, sondern wohltemperiertes Wundenlecken – und falls der Eindruck nicht täuscht, wird das im Vortrag nicht entsprechend rübergebracht. Jedenfalls nicht so, dass es mich als Hörer zwicken würde.
Habe heute extra nochmal das Album aufgelegt und anschließend „Heartbreaker“ – das ist zigmal packender. Auch das Gitarrenspiel war damals erheblich einfallsreicher, mit mehr Brüchen und verblüffenderen Wendungen. Hier und da regt sich auf dem Solo-Debüt ein Hauch Hillbilly-Schratigkeit („Damn Sam“, „Bartering Lines“, „Don’t Ask For The Water“).
Das ist mittlerweile alles wie weggeblasen, stattdessen serviert Ryan nur noch gedämpften, folkigen Softrock. Kein Americana mehr, kein Rock’n’Roll, kein Spleen, keine Verdorbenheit.
Wenn es ihn glücklich macht, sei es ihm gegönnt. Für mich als Hörer und ehemals leidenschaftlicher Ryan-Fan ist es eher zum Abgewöhnen – wenngleich mir der Titelsong, „Come Home“ und „Don’t Wait“ durchaus ein wenig zusagen.
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frankie lee
Was mich eher stört ist die etwas mainstreamige Produktion, hätte nach meinem Geschmack etwas rauer und reduzierter sein können.Genau das stört mich auch an dem Album. Die ein oder andere Streicherpassagen müssten auch nicht wirklich sein. Das ist aber der einzige Kritikpunkt. Ich hatte nach den vielen Kommentaren von Ryan Adams auch eher ein Album erwartet was nur mit akustischer Gitarre eingespielt worden ist.
Das Album hat fast keine schwachen Songs. Save me, Kindness fallen etwas nach meinem Geschmack ab, aber danach kommt ja mit Lucky now und I Love You But I Don’t Know What To Say ein super Ende. Die Platte liegt bei im Moment bei ****.
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TomTomGenau das stört mich auch an dem Album. Die ein oder andere Streicherpassagen müssten auch nicht wirklich sein. Das ist aber der einzige Kritikpunkt. Ich hatte nach den vielen Kommentaren von Ryan Adams auch eher ein Album erwartet was nur mit akustischer Gitarre eingespielt worden ist.
Das Album hat fast keine schwachen Songs. Save me, Kindness fallen etwas nach meinem Geschmack ab, aber danach kommt ja mit Lucky now und I Love You But I Don’t Know What To Say ein super Ende. Die Platte liegt bei im Moment bei ****.
Sehe ich auch so, insbesondere, wenn man den Vergleich zu den Live-Aufnahmen aus diesem Jahr zieht (z.B. Malmö), wo einige Songs doch wesentlich besser zur Geltung kamen als jetzt auf dem Album. Es scheint manchmal so, als ob man einem ohnehin guten Song (wie z.B. „Invisible Riverside“) noch unbedingt krampfhaft etwas hinzufügen wollte. Nichts gegen die hervorragende Keyboardarbeit eines Benmont Tench, aber weniger wäre hier wirklich mehr gewesen.
Dennoch eine gute Platte, nicht zuletzt auch wegen des grandiosen Titelsongs sowie „Do I wait“ und „Lucky Now“.--
Da ich seine punkigen Lieder nie so gern hatte finde ich das neue Album sehr angenehm. Es ist vielleicht etwas zu glatt, aber ich höre es dennoch wirklich gern. Irgendwie passt es für mich zur Jahreszeit.
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Keep your head up, keep your heart strong.Wenn ich es denn mal schaffe es durchzuhören, schreib ich Näheres dazu. Bisher schlaf ich aber grundsätzlich nach 3-4 Liedern ein.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!violentgreenSehe ich auch so, insbesondere, wenn man den Vergleich zu den Live-Aufnahmen aus diesem Jahr zieht (z.B. Malmö), wo einige Songs doch wesentlich besser zur Geltung kamen als jetzt auf dem Album. Es scheint manchmal so, als ob man einem ohnehin guten Song (wie z.B. „Invisible Riverside“) noch unbedingt krampfhaft etwas hinzufügen wollte. Nichts gegen die hervorragende Keyboardarbeit eines Benmont Tench, aber weniger wäre hier wirklich mehr gewesen.
Dennoch eine gute Platte, nicht zuletzt auch wegen des grandiosen Titelsongs sowie „Do I wait“ und „Lucky Now“.Fast alle Songs (außer Save me und Kindness) gibt es ja auch als Acousticversion…..
Manche Songs sind aber durch die Keyboards gewachsen wie zum Beispiel Ashes and fire.
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TomTomFast alle Songs (außer Save me und Kindness) gibt es ja auch als Acousticversion…..
Save me gibt es auch als Akustikversion.
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Keep your head up, keep your heart strong.WellwisherSave me gibt es auch als Akustikversion.
Wo?
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TomTomWo?
Es gibt zumindest Mitschnitte von Akustikkonzerten, die er gerade zahlreich spielt und dort auch Save me.
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Keep your head up, keep your heart strong.WellwisherEs gibt zumindest Mitschnitte von Akustikkonzerten, die er gerade zahlreich spielt und dort auch Save me.
Das ist richtig, aber es gibt noch keine Versionen aus dem PaxAm Headquarter.
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Schlagwörter: Ryan Adams
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