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MikkoSchau Dir die Lieblingsbands an von diesem „Spaßvogel“, dann siehst Du, der meint das ernst.
Ach? Huch!
(Mikko, unter uns: unseren „Spaßvogel“ hier habe ich bereits im Visier seit ich seinen Avatar zum ersten Mal erspähte – mittlerweile solltest aber Du den guten Bender bereits soweit kennen, daß Du seine Posts in solchen Fällen zu deuten weißt…)
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadHighlights von Rolling-Stone.deStudie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
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WerbungGo1Auf die Liste würde ich nicht viel geben: Das ist halt wieder mal eine Liste des amerikanischen ROLLING STONE, in der sich alle Teile der Leserschaft irgendwo wiederfinden sollen. Wenn sie etwas aussagt, dann über diese Zeitschrift, ihre Redakteure und Leser.
Nun ja, hast Du mal nachgeschaut, wer in der Jury war?
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Bender RodriguezMikko, unter uns: unseren „Spaßvogel“ hier habe ich bereits im Visier seit ich seinen Avatar zum ersten Mal erspähte – mittlerweile solltest aber Du den guten Bender bereits soweit kennen, daß Du seine Posts in solchen Fällen zu deuten weißt…
Du hast natürlich recht. Der Avatar war mir noch gar nicht richtig aufgefallen.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Hotblack DesiatoNun ja, hast Du mal nachgeschaut, wer in der Jury war?
Bin ich baff!
Gibt es da noch eine Ergänzung bis 500?--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Die Liste ist auch meiner Meinung nach zu vernachlässigen – es fehlen zu viele Gute.
Zu Dylan: Bono beschreibt im Heft ganz gut, warum Bob nach ganz oben gehört.--
Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.Hotblack DesiatoNun ja, hast Du mal nachgeschaut, wer in der Jury war?
Äh, nein… Gut, das widerlegt meine Vermutung. An meiner Meinung zu dieser Liste ändert es aber nichts. Die Jury wirkt auf den ersten Blick recht bunt zusammengesetzt, aber es sind dann doch viele altbekannte Namen dabei, die sowieso schon lange zum RS-Kosmos gehören. Entsprechend ist die Liste ausgefallen. Dass die alten Heldinnen und Helden am Ende vorne stehen, ist normal bei so einer Wahl. Und über die Reihenfolge braucht man bei solchen errechneten Listen auch nicht zu debatieren. Rein als Sänger müsste ja z.B. George Jones vor Johnny Cash stehen und nicht umgekehrt, aber Cash rangiert eben insgesamt als Künstler bei vielen höher als Jones.
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To Hell with PovertyDie Sache ist einfach: Durchschnittsalter der Jury 50 plus, daraus folgt kein Sänger und keine Sängerin unter 40 in der Liste. Was für ein Armutszeugnis
(Die Zahlen habe ich grob geschätzt, die Tendenz dürfte aber stimmen)
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMEin Tom Waits gehört auch nicht in diese Liste, denn singen kann man das nicht nennen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryBender RodriguezWusste bisher gar nicht, daß sich in diesem Forum solch ausgewachsene Spaßvögel tummeln. Ein Schenkelklopfer, aber wirklich mal. Respekt!
wie schon von einem user vollkommen korrekt angemerkt:
war ja auch gar kein spaß.
und die kombination aus stones & onkelz passt besser als manche glauben…oder um es präziser zu sagen….die kombination aus den stones der sechziger/frühen siebziger jahre & onkelz…
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I swear I'd treat you like a queen ...grandandtBin ich baff!
Gibt es da noch eine Ergänzung bis 500?Nee, die gibts leider nicht. Aber ich hatte ja extra den Wahlmodus im Eingangspost verlinkt. Lesen, Ladies & Gentlemen, leeesääään! Dann kann man die Liste auch einordnen. Übrigens sind nicht nur die Juroren durchschnittlich ziemlich alt, auch die Ausgezeichneten sind das. Man muss wohl schon einige Jahre und Alben hinter sich haben, um da zu erscheinen. Trotzdem ist die Liste natürlich völlig lückenhaft…
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?RollingStones
und die kombination aus stones & onkelz passt besser als manche glauben…oder um es präziser zu sagen….die kombination aus den stones der sechziger/frühen siebziger jahre & onkelz…Idiot!
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If you try acting sad, you'll only make me glad.CleetusAnstatt hier mit One-Linern rumzuposen würde ich mir mal eine Begründung wünschen, wie ihr zu dieser Meinung gelangt. Man muss doch selbst als Hardcore-Fan erkennen, dass die stimmlichen Möglichkeiten von Bob Dylan weit hinter denen von Nina Simone, Freddie Mercury oder Curtis Mayfield liegen.
Zu diesem Thema haben sich schon viele geäußert, daher nur ganz kurz. Dylan ist ein Meister darin, seine Songs mit maximaler Intensität zu präsentieren. Er singt atemberaubend nuanciert und ist (bzw. war) in der Lage, so feine und präzise Betonungen zu setzen wie sonst niemand, auch wenn es manchmal schräg wirken mag. Er kann einen Song beschleunigen und verlangsamen, auf Wörtern oder Silben geradezu verharren, sie auskosten, umdrehen von allen Seiten begutachten und dann fortfahren. Im Jazz würde ich ihn mit Thelonious Monk vergleichen. Es geht nicht um die Schönheit oder Klarheit des Gesangs, sondern um die Fähigkeit des Ausdrucks und der ist bei Dylan so gewaltig, wie sonst nur bei den absolut Größten, wie beispielsweise Sam Cooke.
Vor vielen Jahren, hatte ich dieselbe Meinung wie Fletcher. Obwohl ich Dylan als großen Musiker wahrnahm, hielt ich seine Stimme für unterdurchschnittlich. Ein MOJO-Special über die besten Sänger, in dem Dylans hervorragend abschnitt, öffnete mir die Augen.
Die Liste ist sehr US-lastig, wie vom US-RS nicht anders zu erwarten. Edit: Trotzdem fehlt Emmlyou und Townes Van Zandt und und und. WTF?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.fokaIch hatte ja extra den Wahlmodus im Eingangspost verlinkt. Lesen, Ladies & Gentlemen, leeesääään! Dann kann man die Liste auch einordnen. Übrigens sind nicht nur die Juroren durchschnittlich ziemlich alt, auch die Ausgezeichneten sind das. Man muss wohl schon einige Jahre und Alben hinter sich haben, um da zu erscheinen. Trotzdem ist die Liste natürlich völlig lückenhaft…
Auf die Altvorderen konzentriert und US-lastig ist die Liste und genau deshalb passt sie gut zum ROLLING STONE.
Ich habe die Liste leider erst kommentiert und dann gelesen; das ist die falsche Reihenfolge. Das Interessanteste an solchen Sachen sind ja immer die Begleittexte.
mighty quinnDie Liste ist auch meiner Meinung nach zu vernachlässigen – es fehlen zu viele Gute.
Zu Dylan: Bono beschreibt im Heft ganz gut, warum Bob nach ganz oben gehört.Das kann man hier ja mal zitieren:
BonoBob Dylan did what very, very few singers ever do. He changed popular singing. And we have been living in a world shaped by Dylan’s singing ever since. Almost no one sings like Elvis Presley anymore. Hundreds try to sing like Dylan. When Sam Cooke played Dylan for the young Bobby Womack, Womack said he didn’t understand it. Cooke explained that from now on, it’s not going to be about how pretty the voice is. It’s going to be about believing that the voice is telling the truth.
To understand Bob Dylan’s impact as a singer, you have to imagine a world without Tom Waits, Bruce Springsteen, Eddie Vedder, Kurt Cobain, Lucinda Williams or any other vocalist with a cracked voice, dirt-bowl yelp or bluesy street howl. It is a vast list, but so were the influences on Dylan, from the Talmudic chanting of Allen Ginsberg in „Howl“ to the deadpan Woody Guthrie and Lefty Frizzell’s murmur. There is certainly iron ore in there, and the bitter cold of Hibbing, Minnesota, blowing through that voice. It’s like a knotted fist, and it allows Dylan to sing the most melancholy tunes and not succumb to sentimentality. What’s interesting is that later, as he gets older, the fist opens up, to a vulnerability….
He was the Voice of a Generation, raised against the generation that came before. Then he became the voice of all the generations, the voices in the ground — these ghosts from the Thirties and the Dust Bowl, the romance of Gershwin and the music hall. … His voice is usually put to the service of more ancient characters.
Here are some of the adjectives I have found myself using to describe that voice: howling, seducing, raging, indignant, jeering, imploring, begging, hectoring, confessing, keening, wailing, soothing, conversational, crooning. It is a voice like smoke, from cigar to incense, where it’s full of wonder and worship. There is a voice for every Dylan you can meet, and the reason I’m never bored of Bob Dylan is because there are so many of them, all centered on the idea of pilgrimage. People forget that Bob Dylan had to warm up for Dr. King before he made his great „I have a dream“ speech — the preacher preceded by the pilgrim. Dylan has tried out so many personas in his singing because it is the way he inhabits his subject matter. His closet won’t close for all the shoes of the characters that walk through his stories.
…Dylan did with singing what Brando did with acting. He busted through the artifice to get to the art. Both of them tore down the prissy rules laid down by the schoolmarms of their craft, broke through the fourth wall, got in the audience’s face and said, „I dare you to think I’m kidding.“
Ein paar andere erklären auch ganz gut, was sie an den jeweiligen Sängern schätzen (z.B. Mary J. Blige über Aretha Franklin oder Iggy Pop über James Brown) – ich habe bis jetzt aber erst einen kleinen Teil der Texte gelesen.
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To Hell with PovertySag ich doch:
foka(besonders interessant sind die Kommentare der Jury, z.B. Iggy Pop über James Brown, siehe Link)
Bonos Text hatte ich allerdings auch noch nicht gelesen. Sehr gut!
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Bonos Text gefällt mir wirklich sehr gut. Und er macht Lust gleich wieder ne Dylan Scheibe aufzulegen.
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