Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im September 2019
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AutorBeiträge
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Immerhin ist man bei der Bildauswahl nicht völlig opportunistisch zu den reichen Schönen gewechselt. Alles ok soweit.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Highlights von Rolling-Stone.deDie letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
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Werbungonkel-tomWas soll daran so toll sein? Sonst sind alte Leute auf dem Cover, jetzt eine junge Frau, die auf dem Bild ziemlich alt aussieht.
Man hat das Gefühl, es ist 2019 und das Magazin hat teil an aktueller Musik. Das finde ich am Coverbild gut. Wobei ich sagen muss, dass der RS sich da auch durchaus positiv entwickelt hat und eine gute Mischung mittlerweile gefunden hat. Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass der RS um einiges aktueller unterwegs ist als ich. :) Das darf sich dann auch gerne auf dem Coverbild widerspiegeln.
Ich will ja gar nicht so aktuell unterwegs sein. In dem Fall würde ich mir wohl eine andere Zeitschrift kaufen.
Wenn ich Veganer wäre, würde ich mir ja auch nicht die Zeitschrift „Beef“ kaufen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ich kannte das Mädchen bisher nicht. Das Cover sieht sehr rebellisch aus. Über die Musik habe ich mir mal einen groben Überblick verschafft. Belangloses Lala mit Piepsstimme, nicht der Rede wert.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryNoch ein musikalischer Frührentner, der sich äußern möchte?
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Und du, junger Padawan ….?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wolfgangIch kannte das Mädchen bisher nicht. Das Cover sieht sehr rebellisch aus. Über die Musik habe ich mir mal einen groben Überblick verschafft. Belangloses Lala mit Piepsstimme, nicht der Rede wert.
Was hast Du erwartet. Die Nachwuchshoffnung in Sachen Retroprog?
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onkel-tomUnd du, junger Padawan ….?
Ich finde das Cover ziemlich cool. Zu Billies musikalischem Output kann ich noch nicht viel sagen. Ich hatte zwei oder drei Tracks gehört, die ich interessant genug fand, um sie quasi auf die geistige Vormerkliste zu setzen.--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"doc-f
wolfgangIch kannte das Mädchen bisher nicht. Das Cover sieht sehr rebellisch aus. Über die Musik habe ich mir mal einen groben Überblick verschafft. Belangloses Lala mit Piepsstimme, nicht der Rede wert.
Was hast Du erwartet. Die Nachwuchshoffnung in Sachen Retroprog?
Natürlich nicht, ich wollte erstmal hören, bevor ich mich äußere. Hätte ja auch tolle Musik abseits von Erwachsenenmusik sein können.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryJetzt war ich ja auch neugierig und habe mir mal drei ihrer Songs angehört. Zwei (Bad Guy, Bury A Friend) fand ich „rechtschaffen furchtbar“ aber „idontwannabeyouanymore“ ist doch recht hübsch geraten.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Der Sound von Billie Eilish ist minimalistisch (und vorrangig elektronisch), auf der Bühne kommt sie mit zwei Musikern aus. Ihre Stärke liegt im Storytelling und im der starken Verbindung, die sie bei Live-Auftritten mit ihrem größtenteils gleichaltrigen Publikum hat, da braucht sie auch keine hohe Gesangskunst zu zelebrieren. Dass sie aber eine Stimme hat, kann nun wirklich jeder hören, der es will …
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wolfgang
doc-f
wolfgangIch kannte das Mädchen bisher nicht. Das Cover sieht sehr rebellisch aus. Über die Musik habe ich mir mal einen groben Überblick verschafft. Belangloses Lala mit Piepsstimme, nicht der Rede wert.
Was hast Du erwartet. Die Nachwuchshoffnung in Sachen Retroprog?
Natürlich nicht, ich wollte erstmal hören, bevor ich mich äußere. Hätte ja auch tolle Musik abseits von Erwachsenenmusik sein können.
Deine sog. Erwachsenenmusik ist doch von angehenden Twens abseits des Erwachsenenseins erfunden worden. Die damals vielleicht so weit in der Entwicklung waren wie heutige 16jährige.
wahr
wolfgang
doc-f
wolfgangIch kannte das Mädchen bisher nicht. Das Cover sieht sehr rebellisch aus. Über die Musik habe ich mir mal einen groben Überblick verschafft. Belangloses Lala mit Piepsstimme, nicht der Rede wert.
Was hast Du erwartet. Die Nachwuchshoffnung in Sachen Retroprog?
Natürlich nicht, ich wollte erstmal hören, bevor ich mich äußere. Hätte ja auch tolle Musik abseits von Erwachsenenmusik sein können.
Deine sog. Erwachsenenmusik ist doch von angehenden Twens abseits des Erwachsenenseins erfunden worden. Die damals vielleicht so weit in der Entwicklung waren wie heutige 16jährige.
Wir reden aber im Moment von der Gegenwart, denn in „the dim and distant past“ ist so einiges erfunden worden.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
stormy-monday Grosser Vorteil: die Mädels daddelten nicht ständig auf ihrer flachen Elektronik und liessen sich nicht influenzen. Ausser von Geruch, Geschmack, Gefühl. Grosser Vorteil!
Dann wag ich mich auch mal an einen olfaktorischen Beitrag zur Eilish-Debatte: In diesem Thread hier riecht’s nach alten Männern.
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onkel-tomJetzt war ich ja auch neugierig und habe mir mal drei ihrer Songs angehört. Zwei (Bad Guy, Bury A Friend) fand ich „rechtschaffen furchtbar“ aber „idontwannabeyouanymore“ ist doch recht hübsch geraten.
„Bad Guy“ ist musikalisch basic, aber die humoristischen Lyrics gleichen das zum Teil aus. „Bury a Friend“, der Song über „Dinge, die einem Angst machen“, gefällt mir dagegen ziemlich gut (und das Musikvideo dazu ist klasse). Falls es die Produktion sein sollte, die Dich stört, dann probiere es mal mit dieser Coverversion (drei Stimmen und akustische Gitarre):
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To Hell with Poverty -
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