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AutorBeiträge
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Das neue Heft ist da! Hier sind die Themen:
Corona und Rock’n’Roll – eine erste Bilanz
Während in Deutschland Clubs und Konzerthallen noch geschlossen sind und die Musikszene um ihre Existenz bangt, fand in China das erste Rockkonzert nach dem Corona-Shutdown statt. Ein Blick auf die Folgen der Pandemie für den Kulturbetrieb. Plus: Wie die Redaktion mit der Krise umgeht
Von Fabian Peltsch und Ralf NiemczykThe Beatles: Sie lieben sich! Yeah! Yeah! Yeah!
Im Mai 1970 erschien der Beatles-Film „Let It Be“, der bis heute als Dokument der Trennung der größten
Band der Welt gilt. Dabei sollte er eigentlich ein Neuanfang sein. 50 Jahre später will „Herr der Ringe“-Regisseur Peter Jackson die Geschichte geraderücken
Von Maik BrüggemeyerEinstürzende Neubauten: Für immer anders
Sie haben den Begriff Musik so erweitert, bis Blechwannen und Presslufthämmer reinpassten. Nun feiern die Einstürzenden Neubauten ihr 40-jähriges Jubiläum mit einem neuen Album. Ein Besuch bei Blixa und Band im Studio
Von Daniel SchieferdeckerAlanis Morissette: Eine fast private Frau
Vor 25 Jahren wurde Alanis Morissette zum selbstbewussten Vorbild für junge Songschreiberinnen. Bald gibt es ein neues Album. Ein Gespräch über Affektkontrolle und Sucht, Rollenmuster und Ironie
Von Juliane LiebertJohn Prine 1946 – 2020
Mit großen Songs und einer starken Haltung wurde John Prine zu einer Country-Legende, vor der sich auch Dylan und Springsteen verneigten.
Von Maik BrüggemeyerThe Mix
Car Seat Headrest
Sein neues Album hat Will Toledo im Heimstudio in Seattle ertüftelt. Es erzählt viel allzu Aktuelles über Panik, Paranoia und Überdruss
Von Robert RotiferSparks
Die Mael-Brüder haben mal wieder ein extravagantes Konglomerat an Sounds aufgenommen – und planen
jetzt auch noch einen Film
Von Marc VetterJason Segel
Nach „How I Met Your Mother“ und einer Sinnkrise hat sich der Schauspieler eine neue, mutige Serie auf
den Leib geschrieben: „Dispatches From Elsewhere“
Von Gunther ReinhardtQ&A: Jason Isbell
Der Songschreiber über Begegnungen mit Springsteen und Crosby, den Film „A Star Is Born“ und seine Widerstandsfähigkeit
Von Brian HiattElvis Presley
Mit dem Nachlass des Rock’n’Roll-Kings ging es zuletzt stetig bergab. Das soll sich jetzt ändern
Von David BrownLilly Hiatt
Endlich hat sich die Songschreiberin in Nashville etabliert – und sie braucht dafür nur wenig Hilfe von
ihrem berühmten Vater
Von Jörg FeyerPLUS
Moby, Genesis P-Orridge, The White Buffalo, Billy Bob Thornton und einige mehr
Reviews
MUSIK
Neues von Lucinda Williams und 92 weitere Rezensionen
RS-GUIDE: Stevie Wonder
Sebastian Zabel über das Werk des Soul-Genies
FILM & LITERATUR
„Miles Davis: Birth Of The Cool“ und 16 weitere Rezensionen
CD im Heft: „Let It Be Reworked“
Die Herausforderung schien ebenso verlockend wie undankbar. Einerseits: Wer möchte sich nicht gern an einer Coverversion eines Beatles-Songs versuchen? Andererseits: Der Vergleich mit dem Original kann erdrückend sein, das Messen mit den überlebensgroßen Vorbildern deprimierend. Sieben Künstler haben sich dieser Herausforderung gestellt, haben exklusiv für den ROLLING STONE und den Lohn unserer Dankbarkeit ein Stück von „Let It Be“ aufgenommen. Das Ergebnis: eine wundervoll vielseitige „Rare Trax“, die die kreative Strahlkraft des Beatles-Albums zeigt, aber auch ein neues Licht auf die Interpreten wirft.
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CASCADE LAKES aus Hamburg inszenieren „TWO OF US“ als Schattenspiel
irgendwo zwischen Belle And Sebastian und Joy Division:„DIG A PONY“ avanciert unter den Fittichen der Berliner Hardrock-Band CIRCUS ELECTRIC zu einem urwüchsigen Glam-Monster.
CHARLOTTE BRANDI transzendiert „ACROSS THE UNIVERSE“ als veritable Weltraum-Elegie, inklusive Wilco-eskem Gitarren-Outro.
Im kreativen Höhenflug befindet sich auch JOAN AS POLICE WOMAN. Ihre Version von „LET IT BE“ oszilliert unbekümmert von Synth-Pop zu R&B.
MORITZ KRÄMER hat in „THE LONG AND WINDING ROAD“ die Leichtigkeit eines Bossa-nova-Stücks und die glücklich machende Melancholie einer Soft-Rock- Ballade eingefangen.
Mit „DON’T LET ME DOWN“ entschied sich JOHN SOUTHWORTH für einen Non-Album-Track; die Single-B-Seite von „GET BACK“ klingt bei ihm wie eine Meditation von Aliens, die sich an Helium berauschen.
Die Rückkehr zu den Wurzeln kostet der New Yorker Songschreiber NOAM WEINSTEIN aus. Sein „GET BACK“ mäandert genüsslich zur quirligen Rockabilly-Gitarre.
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Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten: Charlie Watts, The Rolling Stones
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Edgar Froese und Tangerine Dream: „Den Geruch von Krautrock mag ich nicht“
WerbungJason Isbell interessiert mich besonders. Einer meiner Lieblingskünstler der letzten Jahre. Und bei Stevie SWonder bin ich mal auf die Auswahl gespannt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Lilly Hiatt, Elvis-RIs und der Nachruf auf Prine werden mich an der Tanke anhalten lassen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.`…..Fehler:
Bei der Beatles-Story:
Auf Milk & Honey ist keine von George Martin aufgemotzte Orchester-Version von Grow Old with me.
….aber sonst gute Story!--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Die Liste der zehn besten Beatles-Soloalben war ungefähr so zu erwarten, habe ich auch nur wenig dran auszusetzen.
Freue mich vor allem das George Harrison auch drei Nennungen hat, auch wenn ich als drittes nicht sein selbstbetiteltes Album genannt hätte.--
lysolDie Liste der zehn besten Beatles-Soloalben war ungefähr so zu erwarten, habe ich auch nur wenig dran auszusetzen.
Erwartbar womöglich, dennoch ist die Auswahl diskutabel. Machen wir uns nichts vor, ein Album vom guten Ringo mit herein zu nehmen, war wohl eine Art Voraussetzung. Kaum mehr. Bei sieben der zehn Alben gehe ich absolut mit. Bei mir wäre die Verteilung 5 x Paul, 3 x John und 2 x George.
Zum Heft: Fühlte sich direkt sehr schmal an, ist es auch. Aber dennoch ist eine interessante Themenauswahl gelungen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
lysolDie Liste der zehn besten Beatles-Soloalben war ungefähr so zu erwarten, habe ich auch nur wenig dran auszusetzen.
Erwartbar womöglich, dennoch ist die Auswahl diskutabel. Machen wir uns nichts vor, ein Album vom guten Ringo mit herein zu nehmen, war wohl eine Art Voraussetzung. Kaum mehr. Bei sieben der zehn Alben gehe ich absolut mit. Bei mir wäre die Verteilung 5 x Paul, 3 x John und 2 x George. Zum Heft: Fühlte sich direkt sehr schmal an, ist es auch. Aber dennoch ist eine interessante Themenauswahl gelungen.
So meinte ich es auch. Es war erwartbar, dass sie Ringo einmal in die Liste einschleusen,und dann war es das Album das ich auch genommen hätte.Ich hätte Ringo auch nicht dabei.Meine Verteilung wohl 4,3,3 (4 für John oder George).
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Tja, würde gerne darin lesen, nur war der Bote mit dem Heft noch nicht da…
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,046
Ich finde interessant, dass Wolf Maahn einen Leserbrief zu seiner Album-Rezension geschrieben hat … ist seine Kritik denn gerechtfertigt?
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***Nachdem ich den Leserbrief wahrgenommen hatte, kam ich nicht umhin, mir sowohl die Album-Kritik aus dem letzten Heft durchzulesen, die ich bei der Lektüre anfangs übergangen habe, als auch das verhandelte Album anzuhören. Der eine wird sagen, es geht um Wortklauberei, der andere wird sagen, Maahn liegt richtig mit seiner Widerrede. Marc Vetter hatte ihn halt als naiv bezeichnet. Da saß der Stachel wohl tief, wie die Einleitung des Leserbriefs zeigt. Textlich liefert Maahn eine Illusion von einem Profiteur, der zum Wohltäter wird. Wenn er von Profiteuren des Raubbaus singt, spricht daraus natürlich auch so etwas wie Verantwortung. Er spricht nicht explizit von Verursachern und Verantwortung für Depressionen. Am Ende halt eine Interpretation des Rezensenten, der der Urheber widerspricht. Aber wie oft kommt es vor, dass Texte interpretiert, umgedeutet und auch mal falsch gedeutet werden?
Das Album möchte ich übrigens nicht noch einmal hören.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,046
pipe-bowl …. Das Album möchte ich übrigens nicht noch einmal hören.
Vorsicht, sonst schreibt er Dir auch noch eine Antwort … Danke fürs Nachblättern!
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***percy-thrillington
pipe-bowl …. Das Album möchte ich übrigens nicht noch einmal hören.
Vorsicht, sonst schreibt er Dir auch noch eine Antwort … Danke fürs Nachblättern!
Teilerfolg erzielt, Album wurde angehört. Ist ja schon was. Ich habe seit knapp 30 Jahren kein Album von Wolf Maahn mehr gehört.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettpheebeeIst ja schon was.
Weit mehr als man eigentlich verlangen kann.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
pheebeeIst ja schon was.
Weit mehr als man eigentlich verlangen kann.
Und alles wegen einer Kurzkritik von zwei, drei Sätzchen. Das geht tatsächlich erheblich über einen Teilerfolg hinaus, wenn ich so recht drüber nachdenke.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettAllerdings. Gefickt eingeschädelt von Herrn Maahn. Und dann nuschelt er auch noch dermaßen auf dem Album, dass man genötigt ist, das ganze Teil konzentriert zu hören, um die Textzeilen zu finden, auf die sich die Kritik bezieht.
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