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Die Inhalte der März-Ausgabe des ROLLING STONE:
ROCK & ROLL
Von Hurray For The Riff Raff bis Boss Hog
Storys und Interviews: Yasmine Hamdan, Michael Chapman, Judith Holofernes, Matthias Schweighöfer, Guy Delisle, Valerie June u. a.Jubiläum des Monats: „The Joshua Tree“
Andy Greene spricht mit U2 über ihr Meisterwerk von 1987, das die Band in diesem Jahr erstmals komplett live spielen wirdDiesmal außerdem beigelegt: die New-Noises-CD „Love Soldiers“. Auch die App-Ausgabe ist bereits im App-Store erhältlich.
FEATURES
Depeche Mode: Revolution jetzt!
Im exklusiven RS-Interview mit Sassan Niasseri in New York erklärt Dave Gahan, warum es auf dem neuen Depeche-Mode-Album um Drohnenkriege und Fake News geht, wie er mit David Bowie Elternabende besuchte – und wie sich das Leben im Trump-Amerika anfühltLaura Marling: Terror des Schönen
Sie zitiert Rilke und versteht ihre Musik als Handwerk: Robert Rotifer trifft die wichtigste Songschreiberin ihrer Generation in LondonJesus And Mary Chain: Zurück zum Lärm
Vor 30 Jahren verquickte die schottische Band den Pop der Shangri-Las mit Feedbacklärm. Markus Schneider spricht mit den Reid- Brüdern über Alkohol, Schlägereien, Kinder und das neue AlbumThe Magnetic Fields: 50 Jahre, 50 Songs
Stephin Merritt hat mit seiner Band schon viele unkonventionelle Alben aufgenommen. Wie er auf die Idee kam, seine Memoiren in Form von 50 Liedern zu schreiben, erklärt er Maik BrüggemeyerParis Jackson: Mein Vater Michael Jackson
Mit Brian Hiatt spricht die Tochter des King of Pop zum ersten Mal über den Teufelskreis aus Drogen und Selbstmordversuchen, der ihre Jugend zur Hölle machte. Und über den Tod ihres VatersJohn Prine: Comeback mit 70
Patrick Doyle besucht den Mark Twain des amerikanischen Songs, der mit 70 Jahren ein unerwartetes Comeback erlebtJosef Hader: Rausch mit Formzwang
Der österreichische Kabarettist hat zum ersten Mal Regie geführt. Maik Brüggemeyer spricht mit Hader über die Doors und François Truffaut, über Rechts-Wähler und seinen lustigen Film „Wilde Maus“RS-Legenden: Billy MacKenzie
Arne Willanders Notizen zum kurzen Leben des Sängers der Associates – und dem wohl besten 80er-Jahre – einem erratischen, flamboyanten Adepten von Girlpop, Glam und OperREVIEWS
Neue Alben, Reissues & Konzerte
Spoon: „Hot Thoughts“. Plus: Ed Sheeran, Christiane Rösinger, The Feelies, Temples, Sleaford Mods, Sinkane, Alejandro Escovedo, Son Volt, Dirty Projectors, George Jones, Gerry Rafferty, Cream, Lee Hazlewood, Einstürzende Neubauten, Green Day und mehrKino, DVDs & Bücher
„Moonlight“, „Certain Women“, „I Want To Hold Your Hand“, „The Sea Of Trees“, Marlon James, Chris Kraus, Daniel Clowes und mehr--
Redaktion www.rollingstone.deHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungOh, ein John Prine-Bericht. Vielleicht sollte ich mir auch mal wieder ein Heft kaufen.
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Dürfte dank Stephin Merritt auch mein erstes Heft seit langem werden.
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Ich hab das Heft seit Mitte letzter Woche und die Features sind in meinen Augen allesamt durchweg ansprechend lesenswert und interessant. Für mich die beste Ausgabe mit der höchsten Trefferquote seit langem.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettKleine Besserwisserei: Das Foto im U2-Artikel ist meines Wissens am 10. oder 11. Juli 1987 in Rotterdam aufgenommen worden – und nicht in den USA.
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]Gibt es eigentlich noch Bildredakteure? Also nicht die Journalisten, die bei der BILD arbeiten, sondern die Jungs und Mädels, die sich um die Fotos in den Magazinen kümmern?
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mick67Gibt es eigentlich noch Bildredakteure? Also nicht die Journalisten, die bei der BILD arbeiten, sondern die Jungs und Mädels, die sich um die Fotos in den Magazinen kümmern?
Der Trend geht immer mehr zum Allrounder. Multimedia-Journalisten sind heute die gefragtesten. Man liefert das Interview, den Artikel und die Fotos gleich mit. Zumindest ist das bei Online Medien so.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Okay, daher der seit Jahren zu beobachtende Qualitätsverlust. Mein beliebtestes Beispiel sind ja die seit Jahren gehäuft auftretenden Linkshänder unter den Bassisten und Gitarristen oder die zu Rechtshändern mutierten McCartneys und Hendrixs dieser Welt.
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Yasmine Hamdan, sehr schön! Und die anstehende Tour präsentiert Ihr auch noch. Aber „beduinische Lady Gaga“? Echt jetzt?
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If you stay too long, you'll finally go insane.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,659
Aus welcher Stadt stammt der Konzert-Bericht über Green Day?
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Berlin
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If you stay too long, you'll finally go insane.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,659
Danke. Und der Bericht über die Neubauten ist sicher von der Eröffnung der Elbphilharmonie, oder?
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!richtig, unter der Überschrift „Nie klangen sie besser“
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If you stay too long, you'll finally go insane.Schade auch, dass so selten die Fotografen genannt werden. Das U2-Foto aus Rotterdam ist übrigens von Lex van Rossen, der bereits 2007 verstorben ist, und nicht, wie immer wieder zu lesen ist, von Corbijn.
Und nochmal zum U2-Artikel: Nicht Bono hat SST verklagt, sondern Island Records – und nicht in erster Linie wegen des Samples ( die man von U2 recht problemlos genehmigt bekommt), sondern vor allem wegen des Covers, auf dem fett „U2“ stand – als viele auf eine neue Single warteten. Und SST hat im Anschluss die labeleigenen Künstler „Negativeland“ verklagt, die dem Label den Ärger eingebrockt hatten. Die Labelpleite hatte m.E. auch nichts mit der Strafe oder Vergleichssumme zu tun, die war, vor allem für US-Verhältnisse, marginal, nicht zuletzt durch Einwirken von U2 selbst.
Was wäre wohl für ein Katastrophen-Artikel dabei herausgekommen, wenn die Redaktion des amerikanischen RS nicht nacheinander von Edge, Adam Clayton und Willie Williams angerufen worden wäre?
Aber auch so ist es ein Beispiel für ganz schlechte Arbeit. Ich empfehle die Einstellung einer Faktencheckerin.
zuletzt geändert von padam--
Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]Sehr gut, Padam. Ich meine, das auch mal so gelesen zu haben und war gestern Abend etwas erstaunt über die verkürzte/verfälsche Version im RS. Gerade in Zeiten von alternativen Realitäten sollte ein Magazin wie der RS genau(er) arbeiten.
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