Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im Dezember 2018
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AutorBeiträge
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percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,046
zappa1Dann muss ich an der Tanke auch nicht mehr die Bravo durchblättern, ist doch irgendwie geiler, wenn ich mit dem RS in der Tanke stehen werde. Auch wenn ich den RS abonniert habe, werde ich das mit der Tanke dann trotzdem Monat für Monat erzählen hier. Das hat einfach ne gewisse Coolness.
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WerbungWie man sieht, hat es 1974 bereits schnauzbärtige alte Männer auf dem Cover gegeben…
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryWieso ist die ’74er-Ausgabe so viel uninteressanter als die ’72er? Kerstin, ein Mädchen, das nicht lieben kann!
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.kornkreisWas packt Jon Lord denn aus?
dem pfingst sein Lümmel…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pfingstluemmelWieso ist die ’74er-Ausgabe so viel uninteressanter als die ’72er? Kerstin, ein Mädchen, das nicht lieben kann!
Weil 1974 die Fußball WM war und Deutschland gegen Holland Weltmeister wurde.
P.S.
Kerstin, das Mädchen von 1972 machte 1973 in Amsterdam eine Aroma-Therapie mit Patchouli-Öl und war somit geheilt.--
pfingstluemmelWieso ist die ’74er-Ausgabe so viel uninteressanter als die ’72er? Kerstin, ein Mädchen, das nicht lieben kann!
War bei der Pop das gleiche.. …72 hui…..ab 73 Pfui.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233pipe-bowlBei der Online-Umfrage „Leser-Poll 2018“ (rollingstone.de/poll) gibt es das Problem, dass dort eine fehlerhafte Verlinkung auf die Umfrage vom Vorjahr besteht.
Ist seit heute behoben: Leserpoll (Teilnahmeschluss: 30.11.)
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To Hell with PovertyDanke, @go1!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killZum aktuellen Heft: Dass die Detroit Cobras-Alben „Baby“ und „Tied & True“ erstmals auf Schallplatte vorlägen, stimmt nicht.
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Ein wenig verspätet von mir auch noch ein paar Eindrücke zum neuen Heft:
1) zur Cover: im Uncut gibt es auch genau die gleiche Diskussion über neue Künstler auf dem Titel. Und dort schreiben die Herausgeber in der aktuellen Ausgabe: „the simple fact is (…) that Dylan, Bowie, Floyd etc. continue to sell magazines“.
2) Im Artikel über LP a.k.a. Laura Pergollizzi wird natürlich völlig unterschlagen, dass sie in Frankreich kürzlich auf Platz 1 der Charts stand (mit „N’oublie pas“, einem Song, den sie gemeinsam mit Mylène Farmer komponiert und gesungen hat). Die französische Musikszene ist für den R.S. ein weißer Fleck auf der Landkarte. Oder passt ein Hit in den Charts nicht in das im Artikel vorgefertigte Bild der Sängerin und Songwriterin?
3) Jetzt habe ich endlich verstanden, warum Mumford & Sons soviel Gegenwind bekommen. Jordan B. Peterson war im Studio. Einmal. Es existiert sogar ein Bild . Muss man nicht sympathisch finden, aber weit größere Künstler als Marcus Mumford & Co. haben in der Vergangenheit weltanschaulich ziemlich daneben gegriffen (siehe Elvis & Nixon, Dylan und seine fundamental-christlichen Predigten, Neil Youngs Begeisterung für Ronald Reagan …). In der „Zeit“ war kürzlich ein kluger Artikel zu Peterson zu lesen (https://www.zeit.de/kultur/2018-08/jordan-peterson-kanada-professor-politische-korrektheit-feminismus-geschlechteridentitaet?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.twitter.ref.zeitde.share.link.x). Den hätte Max Gösche mal durcharbeiten sollen. „Delta“ ist Mainstream im Stil von Coldplay. Man kann die Platte tatsächlich furchtbar finden, aber doch bitte nicht nur aus Gründen der political correctness (?!) – zumal sich die Band weder privat noch in ihren Texten auf Petersons Thesen bezieht. Ist nur meine Meinung. Aber vielleicht ist soviel Differenzierung zu viel verlangt. Ein simples schwarz-weißes Weltbild ist einfacher zu vermitteln.
zuletzt geändert von doc-f--
Welche „political correctness“ in Bezug auf Mumford & Sons?
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Na ja, Frankreich ist immerhin nach Deutschland und dem UK der größte europäische Musikmarkt.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Wenn ein Artikel eine Künstlerin vorstellt, die nach Meinung des Autors offensichtlich bei uns nicht bekannt (genug) ist, kann man ja durchaus erwähnen, dass sie im Nachbarland sehr viel mehr Erfolg hat. Nur meine subjektive Empfindung.
Der Käse aus Frankreich ist natürlich ein interessantes Thema – aber da ich direkt an der Grenze wohne, muss mir der Rolling Stones darüber nichts erzählen.
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Sehr witzig. Nick Waterhouse, der ja quasi hier im RS-Forum erfunden wurde, ist auf Platz 1 in Frankreich, Polen usw., aber es interessiert hier keinen … Ich dachte jedenfalls neulich, ich guck nicht richtig, als ich seinen Namen in den deutschen Jahrescharts las. (Nicht, dass der Remix besonders toll wäre …)
Es gibt eine ganze Reihe erwähnens- und hörenswerter französisch(sprachig)er aktueller Künstlerinnen – Pomme, Clara Luciani, Fishbach, Angèle …
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Das Angèle Album „Brol“ ist super. War ein toller Tip von Go1!
Von Pomme muß ich mir mal mehr anhören, das hört sich toll an.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
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