ROLLING STONE im August 2020

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    nicoheister
    Keymaster

    Registriert seit: 02.10.2015

    Beiträge: 37

    THEMEN DER AUGUST-AUSGABE

    Bruce Springsteen: Geburt eines Klassikers

    Die Geschichte von „Born To Run“, dem Album, das 1975 nicht nur für Bruce Springsteen alles veränderte
    Von Arne Willander

    Joy Denalane & Ilgen-Nur: Zwei für uns

    Die Soul-Songwriterin und die Indie-Rock-Musikerin im kritischen Zwiegespräch über Diversität im Musikbiz, rassistische und sexistische Stereotype – und alte weiße Männer beim ROLLING STONE
    Von Fabian Peltsch

    Die Kraft von Black Lives Matter

    Wie die Bewegung wuchs – und was nun passieren muss. Ein Bericht aus dem Herzen Amerikas
    Von Jamil Smith

    Jarvis Cocker: Schau nicht zurück!

    Zuletzt war es ruhig um den Mann, der einst mit Pulp den Britpop aufmischte. Jetzt läuft Jarvis Cocker wieder zur Höchstform auf – und wehrt sich gegen jede Nostalgie
    Von Max Gösche

    Hotlist 2020

    Was und wen darf man in diesem Jahr auf keinen Fall verpassen? Eine Bestandsaufnahme mit Julia Fox, Sports Team, Dizzy, Alex Izenberg, Provinz, Beabadoobee und anderen

    Joy Division: Nah am Abgrund

    Vor 40 Jahren erschien „Closer“, das zweite Album von Joy Division. Sänger Ian Curtis lebte da schon nicht mehr. Eine Oral History
    Von Robert Rotifer

    The Mix

    The Residents

    Seit bald 50 Jahren treiben The Residents ihre surrealistischen Verwirrspiele. Noch immer weiß man nicht genau, wer sich hinter den Masken verbirgt.
    Von Jürgen Ziemer

    The Killers

    Lange klangen The Killers nicht mehr so stark, ihre trotzigen Hymnen feiern die Beharrlichkeit. Warum zaudert Brandon Flowers bloß so?
    Von Birgit Fuß

    Q&A: Hubertus Meyer-Burckhardt

    Der Moderator und Autor über das Älterwerden mit Musik, die Scheiße mit der Zeit – und Rod Stewart
    Von Sebastian Zabel

    Kathleen Edwards

    Sie hatte resigniert einen Coffeeshop eröffnet – nun kehrt Kathleen Edwards als Songschreiberin zurück
    Von Jörg Feyer

    Fontaines D.C.

    Auf ihrem zweiten Album spielt die gefeierte irische Band eine Art Rock noir – inspiriert von Flann O’Brien
    Von Frank Thiessies

    Fantastic Negrito

    Mit seinen Blues-Derivaten erzählt Fantastic Negrito von der täglichen Herausforderung, ein Mensch zu sein
    Von Markus Schneider

    PLUS

    Biffy Clyro, Frank Sinatra, The Psychedelic Furs, Roy Ayers und einige mehr

    Reviews

    MUSIK

    Neues von James Dean Bradfield und 70 weitere Rezensionen

    RS-GUIDE: Talking Heads

    Arne Willander über das Werk der Avantgarde-Band

    FILM & LITERATUR

    „The King Of Staten Island“ und 17 weitere Rezensionen

    CD im Heft: New Noises

    1. The Jayhawks „This Forgotten Town“

    Auf ihrem neuesten Werk, „XOXO“, klingt eine unserer liebsten Americana-Bands so gelöst und inspiriert wie lange nicht
    mehr. „This Forgotten Town“ könnte auch ein Outtake aus dem vorläufigen Schwanengesang „Tomorrow The Green Grass“ (1995) sein.

    2. Sammy Brue „Skatepark Doomsday Blues“

    Gerade mal 18 Jahre alt, veröffentlicht der Songschreiber aus Portland/Oregon bereits sein zweites Album. Das enthält diesen wüst-wütenden Folk-Rock-BluesRitt, in dem sich Brue als früh vollendeter Mahner präsentiert.

    3. Fontaines D.C. „Televised Mind“

    Ein Jahr nach seinem fabelhaften Debütalbum beweist das irische Quintett mit „A Hero’s Death“, dass die Lobeshymnen und Vorschusslorbeeren berechtigt waren. „Televised Mind“ zapft das Post-Punk-Erbe von Joy Division und The Fall an.

    4. Kathleen Edwards „Options Open“

    Acht Jahre hat sich die kanadische Songschreiberin für ihr neues Album, „Total Freedom“, Zeit gelassen. In Stücken wie „Options Open“ verhandelt sie zu beseeltem Country-Rock die Fragen und Zweifel der Midlife-Crisis.

    5. Kamaal Williams „Hold On (feat. Lauren Faith)“

    Auf „Wu Hen“ entfaltet der britische Musiker und Produzent einen geschmeidigen Sound aus R&B und Electronica. „Hold On“ verströmt dank Sängerin Lauren Faith eine unwiderstehlich soulige Smoothness.

    6. Dizzy „Roman Candles“

    Die Milchzähne, die dem Debüt der Kanadier seinen Namen gaben, hinterließen noch einen blassen Abdruck. Mit seinem zweiten Album, „The Sun And Her Scorch“, gelingt der Band um Sängerin Katie Munshaw nun ein beglückender Coming-of-Age-Pop-Reigen.

    7. Detlef Diederichsen „Wahrhaftige kleine Musik“

    Mit der Band Die Zimmermänner hatte Diederichsen der Neuen Deutschen Welle bereits neue Impulse gegeben. Sein 1982 veröffentlichtes Soloalbum „Volkskunst aus dem Knabengebirge“, von dem dieses Stück stammt, ist ein ebenso
    dilettantisches wie intellektuelles Vergnügen – lange vor dem Diskurspop.

     

    Viel Spaß beim Lesen!

     

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11172419  | PERMALINK

    pfingstluemmel
    Darknet Influencer

    Registriert seit: 14.09.2018

    Beiträge: 5,901

    nicoheister

    Spielt Seven Nation Army!

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    Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
    #11172449  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    Born To Run? Echt jetzt? Ist schon wieder Sommerloch?

    --

    If you stay too long, you'll finally go insane.
    #11172477  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,869

    sparchBorn To Run? Echt jetzt? Ist schon wieder Sommerloch?

    Was dem Musikexpress sein „Closer“ ist, das ist dem RS sein „Born to run“. Überall Sommer, wo man hinschaut…

     

     

     

    …ist aber auch ein geiles Wetter grad.

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    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11172651  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    „Born To Run“ wurde schon 2015 thematisiert. Und nun noch zum 45. Geburtstag!? Man könnte meinen, es gäbe keine verdienstvollen Alben aus 1970…

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    #11172663  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    krautathausWas dem Musikexpress sein „Closer“ ist, das ist dem RS sein „Born to run“.

    Closer gibt es auch…

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    If you stay too long, you'll finally go insane.
    #11172665  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,714

    ragged-glory„Born To Run“ wurde schon 2015 thematisiert. Und nun noch zum 45. Geburtstag!? Man könnte meinen, es gäbe keine verdienstvollen Alben aus 1970

    „Born To Run“ ist von 1975.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11172671  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,917

    Kathleen Edwards und Fontaines D.C. als Gründe für, einiges gegen den Kauf des Heftes. Ich werde blättern.

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    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #11172679  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    wolfgang„Born To Run“ ist von 1975.

    Meine Kritik bezieht sich darauf, warum der 45. Geburtstag eines Albums („Born To Run“) gewürdigt wird, wenn es viele Kandidaten für die Kategorie „50 Jahre“ gibt: „Plastic Ono Band“ beispielsweise, oder „After The Gold Rush“ oder „Workingman’s Dead“.

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    #11172699  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,895

    ragged-glory

    wolfgang„Born To Run“ ist von 1975.

    Meine Kritik bezieht sich darauf, warum der 45. Geburtstag eines Albums („Born To Run“) gewürdigt wird, wenn es viele Kandidaten für die Kategorie „50 Jahre“ gibt: „Plastic Ono Band“ beispielsweise, oder „After The Gold Rush“ oder „Workingman’s Dead“.

    Weil der gute Bruce wahrscheinlich mehr Fans hat. Über „After The Goldrush“ hätte ich auch gerne gelesen. Die beiden anderen können „Born To Run“ aber nicht das Wasser reichen.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #11172719  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,714

    Man hätte natürlich auch ein Special zum Jahre 1970 machen können, wobei alle relevanten Alben vielleicht Erwähnung gefunden hätten. Als gutes Beispiel führe ich die aktuellen Ausgaben von „Mint“ und „Eclipsed“ an.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11172725  | PERMALINK

    august-ramone
    Ich habe fertig!

    Registriert seit: 19.08.2005

    Beiträge: 62,165

    wolfgangMan hätte natürlich auch ein Special zum Jahre 1970 machen können, wobei alle relevanten Alben vielleicht Erwähnung gefunden hätten. Als gutes Beispiel führe ich die aktuellen Ausgaben von „Mint“ und „Eclipsed“ an.

    Es bleiben ja noch einige Monate.

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    http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
    #11172825  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 33,655

    august-ramone

    wolfgangMan hätte natürlich auch ein Special zum Jahre 1970 machen können, wobei alle relevanten Alben vielleicht Erwähnung gefunden hätten. Als gutes Beispiel führe ich die aktuellen Ausgaben von „Mint“ und „Eclipsed“ an.

    Es bleiben ja noch einige Monate.

    Und wenn alle zur selben Zeit das selbe Thema aufgreifen würden, wär’s ja auch scheiße.

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    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett
    #11174503  | PERMALINK

    wenzel

    Registriert seit: 25.01.2008

    Beiträge: 5,575

    da schreibt WD in seiner Rezension zu Closer tatsächlich “Indie-Charts“. Unglaublich…

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    #11174505  | PERMALINK

    fevers-and-mirrors

    Registriert seit: 28.11.2004

    Beiträge: 1,388

    Kenne den restlichen Wortlaut der Rezension nicht, aber in den Achtzigern hatte ja z.B. der NME tatsächlich schon die Charts-Rubriken „Indie 45s“ und „Indie LPs“. Darauf kann man sich durchaus ja beziehen, selbst wenn man selber den Begriff (in seiner längst verwässerten) Form ablehnt.

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