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Ich fand das Video gut, daran erinnere ich mich noch. Ich meine „Smells….“ Aber bewegt hat Nirvana mich keine Sekunde. Aber die Presse hat Götter aus ihnen gemacht, das wiederholte sich in der Form erst wieder bei den Strokes.
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Werbung1991 kamen auch nicht gerade die größten Alben raus. Primal Scream mit Screamadelica, die Peppers, vielleicht noch Crowded House, wer so was mochte. Oder die Aphex Twins.
Aber stimmt: Achtuing Baby stand für sich alleine, was ein Kompliment ist.:party:--
Include me out!werner1991 kamen auch nicht gerade die größten Alben raus. Primal Scream mit Screamadelica, die Peppers, vielleicht noch Crowded House, wer so was mochte. Oder die Aphex Twins.
„Screamadelica“, „Loveless“ von My Bloody Valentine, „Apocalypse ’91…“ von Public Enemy, etc. – da ging schon nicht wenig!
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."waNein, das ist jetzt wirklich Quatsch. „One“ ist einer der Handvoll Songs, die ich von U2 bis zum Ende hören kann (die Cash-Version ist natürlich noch besser). Und der Text ist wirklich schön sarkastisch.
Ich war richtiggehend entsetzt, wie ich sah, dass Cash den Song gecovert hatte.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Brundlefly“Screamadelica“, „Loveless“ von My Bloody Valentine, „Apocalypse ’91…“ von Public Enemy, etc. – da ging schon nicht wenig!
Na ja, für ein ganzes Jahr ist das nicht so viel. Und Public Enemy ist ja auch nicht gerade der Brüller. MBV habe ich absichtlich nicht erwähnt, weil ich denke, dass sie im Rückblick doch nicht soooo toll waren, zumal Sonic Youth bereits am Start waren.
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Include me out!lathoIch war richtiggehend entsetzt, wie ich sah, dass Cash den Song gecovert hatte.
Warum das denn?
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Include me out!wernerWarum das denn?
Weil ich Cash bei der Songauswahl mehr Geschmack zugetraut hätte.
Um alle U2-Fans zu versöhnen: The Wanderer auf Zooropa ist ziemlich toll (bei gleichzeitig leicht dämlichem Text).
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Für den, der U2 und insbesondere Bono nicht mochte, wurde die Band durch „Achtung Baby“ nicht interessanter. Aus einem unsympathischen Missionar wurde ein unsympathischer Hedonist. Es überraschte mich seinerzeit, dass ihm die Missionar-Fans den Hedonisten einfach so durchgehen ließen. Es überrascht mich heute, das der RS eine so große Story um das Album herum schreibt.
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Neuer Tag, neues Glück: es sollte in diesem Thread mal wieder unbedingt darauf hingewiesen werden, wie scheiße und musikhistorisch irrelevant U2 sind.
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tolomoquinkolom
Der “I-am-Rock”-Beitrag von Jo Henschel ist großartig; da möchte man am liebsten immer weiterlesen. Ein sehr interessanter Themenaspekt und darüber hinaus toll geschrieben. In Sternen: *****. Besonders geschmunzelt über ehemals real existierende Grotesken, die wahrscheinlich nur aus der Rückschau komischen Passagen wie jene vom Ende der Klaus Renft Combo (die wegen musikalischer Differenzen mit Erich Honecker vom Leipziger Rat für Kultur für aufgelöst erklärt wurde) und der fast schon verfilmungswürdige Slapstick-Charakter, der sich aus dem Umstand ergibt, dass sich innerhalb der Band Karussell wohl gleich zwei IMs gegenseitig bespitzelten, ohne von der identischen Nebentätigkeit des jeweils anderen zu wissen.
.Wo war´s anders? Im Fußballverein? In der Schlosserbrigade im Tagebau? Im Lehrer“kollektiv“? Oder in der Kompanie beim Ostbund? „…mit sieben habe ich frohlockt, als ich von Stalins Tod hörte,…“ Frühreif? „Dafür mussten wir aber immer beim „Festival des politischen Liedes“ antanzen.“ Ja? „…rot geziegelte Ostsee-Werftstadt…“ Rot? Logisch! Wenn Renft, warum nicht Texter Pannach? Der Mann war wichtig. (hier) Fragen über Fragen. Eine kann ich beantworten. Fünf Sterne? Nie.
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Life is what´s happening while you are busy making other plans www.brycke.deMick67Was bitte ist musikalisch von Nirvana übrig geblieben? Es war doch eher der Bohei, der um den depressiven Cobain gemacht wurde.
Natürlich kann man das im Nachhinein so sehen. Aber als „Nevermind“ (ich kannte die Band vorher nur dem Namen nach) erschien, schlug das Album für mich seinerzeit doch mit Donnerhall ein. Völlig unabhängig von Cobain’s mentalem Zustand. Dass er hier tatsächlich seine Befindlichkeiten dermaßen transportierte, fiel zu einem späteren Zeitpunkt auf. Zunächst war es schon eine Initialzündung für all diejenigen, die damals in ihrem bevorzugten Genre nur noch Pudel-Rock hatten. Ich glaube auch nicht, dass Nirvana in erster Linie die ausschließlich Punk-affinen Hörer angesprochen haben, sondern eher die Rockisten-Fraktion.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killsorbistanWo war´s anders? Im Fußballverein? In der Schlosserbrigade im Tagebau? Im Lehrer“kollektiv“? Oder in der Kompanie beim Ostbund? „…mit sieben habe ich frohlockt, als ich von Stalins Tod hörte,…“ Frühreif? „Dafür mussten wir aber immer beim „Festival des politischen Liedes“ antanzen.“ Ja? „…rot geziegelte Ostsee-Werftstadt…“ Rot? Logisch! Wenn Renft, warum nicht Texter Pannach? Der Mann war wichtig. (hier) Fragen über Fragen. Eine kann ich beantworten. Fünf Sterne? Nie.
Artikel mit Sternen zu bewerten, finde ich nicht sehr glücklich. Aber Tolos Begeisterung geht halt manchmal mit ihr durch. Wie sie im umgekehrten Fall ja auch gerne mal über’s Ziel hinausschießt.
Dein Renft/Pannach Link ist ganz interessant, sorbistan. Natürlich spricht aus dem verlinkten Artikel die ganze verklärende Begeisterung eines Fans, aber es sind auch noch genug reine Infos enthalten. Amüsiert bin ich immer von den Interpretationen der Texte. Was da alles rausgelesen und reininterpretiert wird, ist wirklich erstaunlich. Ich gebe zu, ich bin kein gelernter Ossi, aber doch nah dran an der DDR Szene von Beginn an. Und auch wenn ich zugebe, dass viele Texte von DDR Musikern und Textern literarischer sind, als die ihrer Westkollegen, so glaube ich doch, dass da oft überinterpretiert wird, und der Künstler vielleicht einfach nur eine gute Geschichte, ein stimmiges Gefühl im Sinn hatte.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!pipe-bowlNatürlich kann man das im Nachhinein so sehen. Aber als „Nevermind“ (ich kannte die Band vorher nur dem Namen nach) erschien, schlug das Album für mich seinerzeit doch mit Donnerhall ein. Völlig unabhängig von Cobain’s mentalem Zustand. Dass er hier tatsächlich seine Befindlichkeiten dermaßen transportierte, fiel zu einem späteren Zeitpunkt auf. Zunächst war es schon eine Initialzündung für all diejenigen, die damals in ihrem bevorzugten Genre nur noch Pudel-Rock hatten. Ich glaube auch nicht, dass Nirvana in erster Linie die ausschließlich Punk-affinen Hörer angesprochen haben, sondern eher die Rockisten-Fraktion.
Ich fand das Geschrei von „Smells Like Teen Spirit“ ziemlich enervierend. Ich habe damals nicht im mindesten daran gedacht, mir das auf Plattenlänge anzutun.
Ich habe erst mit der MTV Unplugged Geschichte Nirvana etwas abgewinnen können.Später habe ich mir Nevermind vom Grabbeltisch gekauft, weil man das ja irgendwie haben muß. Aufgelegt habe ich sie vielleicht 2-3 mal seitdem.
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Mick67Die Aussagen des Grunge waren nun auch nichts weltbewegend neues. Das war aufgewärmter Punk für die Generation, die für Punk noch zu jung war.
Das stimmt so natürlich nicht. Mag ja sein, dass Grunge nichts wirklich Neues bot, aber Punk ist da nur eine Zutat von vielen. Bei Nirvana vielleicht ein bisschen mehr als bei Pearl Jam oder Soundgarden, die beide recht wenig mit Punk zu tu hatten aber damals eben auch als Grunge bezeichnet wurden.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Egal, das war alles Mist!
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