Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE April 2005
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AutorBeiträge
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Völlig klar. Bob Marley war ein Arsch. Seine Musik war scheiße.
Sie war nur gedacht, für irgendwelche Kids, die heute irgendwo kiffend rumlaufen.AAAAAAArgh:
O.k, wenn mir das Sebi sagt, und weiß, wovon er spricht, dann akzepier ich das.
Wenn, Candy sagt, er mag kein Reggae, akzepiere ich auch, er mags halt nicht, man muss es ja auch nicht mögen.das, was ich oben geschrieben hab, hat ein guter Forums-Freund, nich ganz so gesagt, aber, irgendwie angeutet…..
will nur sagen, auch wenns, wenn jezt Spezialisten, und Kenner, wieder kommen, dass es ja neben Marley noch viiiiiieeele bessere gab, und die rooots sollt ich ersmal kenne, sag ich….“ Er, Bob Marley, war für mich sehr wichtig, und der erste, und einzige, (nichtmal bei ZaPPA hab ich geweint), wo ich bei seim Tod geheult hab. Und da hemmungslos
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.deDie besten Live-Alben des Rock: 5 Platten, die ihr Geld wert sind
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WerbungSchön, nach Conor Oberst, Adam Green und Rufus Wainwright erneut einen hoffnungsvollen jungen Künstler auf dem Cover zu sehen dieses Jahr.
Ansonsten ist die Top500-Liste schon Grund genug, Vorfreude zu wecken.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]MoontearSchön, nach Conor Oberst, Adam Green und Rufus Wainwright erneut einen hoffnungsvollen jungen Künstler auf dem Cover zu sehen dieses Jahr.
Hauptsache, der wird nicht ganz so gehypt. Manchmal ist die Musik einfach besser, wenn der Sänger etwas unbekannter bleibt.
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Diesmal schon ab Dienstag am Kiosk?!
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Bin mal gespannt auf die Top500-Liste. Außerdem freut mich die NewVoices-Songauswahl. Martin Dean und Kettcar (deren Urpsprungsband „But Alive“ war genial) interessieren mich nämlich.
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pavor nocturnusDamit hätte Dylan den Hattrick geschafft. Bester Song und Album aller Zeiten, sowie bestes Album der letzten 100 Ausgaben.
Obwohl ich sehr, sehr großer Dylanfan bin, beschleicht mich doch manchmal das Gefühl, als versuche man stets krampfhaft ihn auf Platz 1 zu hieven.
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RealmanDamit hätte Dylan den Hattrick geschafft. Bester Song und Album aller Zeiten, sowie bestes Album der letzten 100 Ausgaben.
Obwohl ich sehr, sehr großer Dylanfan bin, beschleicht mich doch manchmal das Gefühl, als versuche man stets krampfhaft ihn auf Platz 1 zu hieven.
Du merkst aber auch alles ;)
Ein bisschen ärgerlich ist dieses ewige Bob-über-alles aber schon.
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So langweilig las sich ein Inhaltsverzeichnis des RS noch nie. Wieder mal eine Best-of-Sonstwas Liste, dazu Berichte über Tim Mälzer und Wir sind Helden. Geschenkt. Finden andere Leser vielleicht spannend.
Aber ärgerlich finde ich die Kopplung der Berichterstattung an die miserable VÖ-Politik der deutschen Labels. Ich erwähne das mal hier, weil im Decemberists-Thread angefragt wurde, ob die Band im deutschen RS schon mal stattfand. Ich denke nicht. Die Liste der interessanten Bands, die keine Erwähnung finden, ließe sich beliebig fortsetzen.
Warum bekommt Rufus Wainwright seine Cover-Story erst im Zusammenhang mit dem dt. Release? Warum wird über Platten von Under Byen (dänische VÖ:2003!) und Arcade Fire erst jetzt berichtet. Es ist für die Leser (auch die weniger internet-affinen) heutzutage nicht mehr schwer, CDs online zu ordern, wenn es die deutschen Departments der Labels nicht schaffen, die Sachen hier zu veröffentlichen. Ich wünsche mir, dass mich mein Lieblingsmusik-Magazin aktuell auf dem Laufenden hält und sich nicht die Berichterstattung von einer nachlässigen Industrie „vorschreiben“ lässt.
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Wake up! It`s t-shirt weather.observerSo langweilig las sich ein Inhaltsverzeichnis des RS noch nie. Wieder mal eine Best-of-Sonstwas Liste, dazu Berichte über Tim Mälzer und Wir sind Helden. Geschenkt. Finden andere Leser vielleicht spannend.
Aber ärgerlich finde ich die Kopplung der Berichterstattung an die miserable VÖ-Politik der deutschen Labels. Ich erwähne das mal hier, weil im Decemberists-Thread angefragt wurde, ob die Band im deutschen RS schon mal stattfand. Ich denke nicht. Die Liste der interessanten Bands, die keine Erwähnung finden, ließe sich beliebig fortsetzen.
Warum bekommt Rufus Wainwright seine Cover-Story erst im Zusammenhang mit dem dt. Release? Warum wird über Platten von Under Byen (dänische VÖ:2003!) und Arcade Fire erst jetzt berichtet. Es ist für die Leser (auch die weniger internet-affinen) heutzutage nicht mehr schwer, CDs online zu ordern, wenn es die deutschen Departments der Labels nicht schaffen, die Sachen hier zu veröffentlichen. Ich wünsche mir, dass mich mein Lieblingsmusik-Magazin aktuell auf dem Laufenden hält und sich nicht die Berichterstattung von einer nachlässigen Industrie „vorschreiben“ lässt.
Kann ich alles unterschreiben. Ist aber wohl nicht zu ändern, weil nur die deutschen Lahmarsch-Labels Anzeigen schalten. Und ohne Anzeigen…finito.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Absolut zutreffend. Ein weiteres Beispiel ist der angekündigte Bericht über Thirteen Senses. Die aktuelle Platte besitze ich seit Anfang Dezember 2004 (CD-Wow, die häufig UK-Releases früher im Programm haben, s.a. die aktuelle House of Love). Der Rolling Stone hängt da also mal eben ein Vierteljahr mit der Berichterstattung hinterher. Ansonsten nervt mich zunehmend die Themenüberschneidung zum ME/Sounds (Wir sind Helden). Dieser Quark mit Top-Listen ist für mich völlig wertlos und sollte mal ein Ende haben- ich orientiere mein Kaufverhalten nicht an derartigen Listen, die ich zudem für industriegesteuert halte. Ein Konzertbericht über Bright Eyes oder ein Preview für das Doves-Konzert sind mir da einfach zu wenig an aktueller Berichterstattung. Nichts gegen Geschichten über Personen der Musikhistorie – aber musste es neben Dylan, einer Retro-Liste auch noch Bob Marley sein?
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Schütt das Kind nicht mit dem Bade aus. Dylan und Marley haben nur den Vornamen gemeinsam und der Ausdruck Retroliste ist schlicht lachhaft. Was könnte so eine Liste anderes sein als „retro“? Außer man wählt die besten Songs der nächsten 50 Jahre (aber da würde gleichfalls Dylan gewinnen).
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Ich hör die Springer tappsen… und weder Irokesen noch Trapper haben heute die Anziehung, wie sie früher mal hatten.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMitchRyderIch hör die Springer tappsen… und weder Irokesen noch Trapper haben heute die Anziehung, wie sie früher mal hatten.
Ein typischer Mitch: kopflos, sinnlos, zwecklos. Danke, Mann! :confused:
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songbird… auch noch Bob Marley sein?…
ja, war nach seinem 60-igsten Geburtstag im Februar überfällig.
Und ich hoffe, dass die Reggae-Hasser den Bericht trotzdem lesen und vielleicht einiges kapieren. Und vom Kiffer-Klischee wegkommen.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102MitchRyderIch hör die Springer tappsen…
Mitch, du und deine Verschwörungstheorien aus einer anderen Zeit.
Eine zunehmende Überschneidung mit den Themen des ME sehe ich aber auch, die Grenzen sind da sehr fliessend geworden. Das hat aber auch damit zu tun, dass der ME sich in den letzten Monaten durchaus zum positiven entwickelt hat. Im letzten Heft z.B. mit einer sehr ausführlichen (und für mich als als Nicht-Experten der Band) sehr informativen Story über New Order. Na, wenns der Stone nicht macht…
Aber worum es mir ging: Ich fühle mich immer seltener hinreichend informiert. Ich gehe davon aus, dass die Redakteure genau so bescheuert auf der Suche nach neuer Musik und interessanten Bands sind wie wir. Dieses Gefühl wird mir aber immer seltener vermittelt und man bekommt den Eindruck, dass da manchmal die Promo-Stapel abgearbeitet werden. Ich wäre enttäuscht zu hören, dass Joachim Hentschel auf die Bemusterung des neuen Destroyer oder Arcade Fire-Albums durch das dt. Label wartet und es sich nicht vorher selber bestellt und irgendwann (vielleicht in der Spanne zwischen US- und Dt.-VÖ) einfach darüber schreiben MUSS, weil es ihn so fasziniert.
Ich denke da z.B. an eine Rezension des Unicorns-Albums in der Intro. Ein paar Wochen später erschien es dann auch hier, aber der Autor musste seine Begeisterung einfach teilen. Ich habs mir fast blind bestellt und es gefällt mir nicht mal besonders. Aber ohne diese Leidenschaft wirds fad.
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Wake up! It`s t-shirt weather. -
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