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Und dass Roger in den USA lebt entschuldigt seinen Trump Duktus? Das macht mich wirklich traurig, wenn er so doof ist, auf den Wahnsinnigen reinzufallen. Der angebrachte Wirtschaftskrieg und die Stimmungsmache gegen die NATO waren unter Trump, ebenso die ganzen wirtschaftlichen Misgriffe, die Biden nun ausbaden muss und es ihm von der treudoofen Gevolkschaft vorgeworfen wird, wenn Roger das macht, landet er halt auf meiner Boykottliste, so ein Verlust wär das auch nicht, weil es sich ja nur auf zukünftiges Solomaterial ist, das so toll eh nicht sein wird…
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Werbungclose-to-the-edgeJeden Tag treten in unserem Talkshows Leute auf, die es vehement kritisieren, dass wir uns an diesem Krieg beteiligen. Regen sich pink nice und krautathaus darüber auch auf? Nein, nur wenn Roger Waters das in einer amerikanischen Talkshow kritisiert, dann ist das ganz schlimm.
Was eventuell daran liegen könnte, dass hier der Roger Waters Thread des Forums ist, und dessen Äußerungen waren nun mal der Ausgangspunkt dieser Diskussion. Aber ich schreibe gerne auch noch über mein Unverständnis zu Wagenknechts Geschwurbel, moment, wo war noch gleich der Thread zu ihrem neuen Album…
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close-to-the-edgeUnd die Frage habe ich gestern auch schon gestellt, aber keine Antwort bekommen. Warum unterstützen die USA die Ukraine eigentlich nicht in einer Weise, dass sie die Oberhand bekommen würde? Könnte es eventuell sein, dass das gar nicht gewünscht ist? Und warum darf die Ukraine nicht in die NATO? Das würde den Krieg über Nacht beenden. Warum wohl nicht?
Und die Frage ist dir längst beantwortet worden.
http://forum.rollingstone.de/foren/topic/roger-waters/page/25/#post-11853229
Lesen mußt du schon selber. Dass eine Kriegspartei nicht hoppla hopp in die Nato eintrteten kann sollte doch klar sein. Ein kriegsähnlicher Zustand bestand ja schon seit 2014 im Osten der Ukraine.
Deine Fragen scheinen mir schon ganz schön naiv. Hast du eigentlich den Ukrainethread selbst überhaupt nicht verfolgt?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoclose-to-the-edgeJeden Tag treten in unserem Talkshows Leute auf, die es vehement kritisieren, dass wir uns an diesem Krieg beteiligen. Regen sich pink nice und krautathaus darüber auch auf? Nein, nur wenn Roger Waters das in einer amerikanischen Talkshow kritisiert, dann ist das ganz schlimm.
Und genau zu Wagenknecht und Co. hatte ich auch schon einiges geschrieben. Hast du den Ukrainethread überhaupt nicht verfolgt? Im Gegensatz zu Waters haben die Kritiker in deutschen Talkshows Joe Biden nicht als Kriegsverbrecher hingestellt. Genau das ist der Punkt, wo bei mir der Ofen aus ist.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoclose-to-the-edgeDazu hatte ich auch schon einiges geschrieben. Denk mal ein Jahr zurück. Da haben die Amerikaner mit uns Wirtschaftskrieg gespielt und die Nato infrage gestellt. Da sind wir noch den Russen hinten rein gekrochen. Haben wir das eigentlich schon wieder komplett vergessen? Es scheint fast so?
Das war noch vor der Regierungsbildung im Januar 2021 (nicht vor einem Jahr), aber was hat das mit der Amtszeit von Joe Biden, in die nun der Ukrainekrieg fällt, zu tun? Inwieweit ist Biden für Trump’s Schwachsinn verantwortlich? Sollte dir doch zu denken geben, dass die aktuelle US Regierung deutlich überlegter handelt und deshalb nicht auf ukrainischen Boden angreift, b.z.w. den Krieg schon alleine wegen der Atomwaffen eskalieren lässt. Und dafür wird Biden von der Dumpfbacke Waters als Kriegsverbrecher hingestellt.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoMmmhm. Mir ist das alles zu schwarz/weiss. Das war weiter vorn doch schon mal ein Thema. Schuld/Unschuld ist gerade wegen der Geschichte seit Putins Machtübernahme nicht so ganz leicht zu differenzieren. Vielen Europäern war Putin ein genehmer Partner, den Amis lange auch. Trump und Putin waren dicke Buddies, einschliesslich Wahlkampfhilfen für den Blonden. Ist ja nicht sooo lange her. Deswegen, und weil alle teils auch persönlich auf ihm rumhacken, bin ich eher bei Ctte. Ab jetzt. Er hat mit manchem Recht. Und Waters auch.
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerrestormy-mondayMmmhm. Mir ist das alles zu schwarz/weiss. Das war weiter vorn doch schon mal ein Thema. Schuld/Unschuld ist gerade wegen der Geschichte seit Putins Machtübernahme nicht so ganz leicht zu differenzieren. Vielen Europäern war Putin ein genehmer Partner, den Amis lange auch. Trump und Putin waren dicke Buddies, einschliesslich Wahlkampfhilfen für den Blonden. Ist ja nicht sooo lange her. Deswegen, und weil alle teils auch persönlich auf ihm rumhacken, bin ich eher bei Ctte. Ab jetzt. Er hat mit manchem Recht. Und Waters auch.
Versteh ich nicht so ganz. Weil Russland sich 2016 pro Trump in die US-Wahlen einmischte, und weil es hier energischen Widerspruch zum Watersblödsinn gab (und zu ctte der das verteidigte), stimmst du „ab jetzt“ (wtf?! also vorher nicht?) auch der Aussage zu, Biden wäre ein Kriegsverbrecher?
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Nein, natürlich nicht. Aber ich schrieb ja , er hat mit manchem Recht.
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerrePutin hat halt mit guten Angeboten uns zu seinen willigen Abnickern gemacht, hatte gehofft das sein Trumpsponsoring und die Coronakriese gereicht hat, dass er ohne Gegenwehr sein schon bei Amtsantritt erklärtes Ziel das Grossreich wiederherzustellen, einfach so durchziehen kann und die Ukraine heim ins Reich zu holen – da hat er sich verzettelt und nun haben wir den Salat, der Fehler liegt auf vielen Ebenen und darum geht es hier aber eigentlich gar nicht, es geht um die einseitige und äusserst unausgewogene Kritik, die er so plakatiert, ob aus Aufmersamkeitssucht, oder Dummheit ist egal…
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living is easy with eyes closed...roughale
lathoUnd ich verstehe nicht, wie man Waters sein wie üblich dämliches Gequatsche vorwerfen kann, wenn seine musikalischen Verbrechen so viel schwerer wiegen.
Also so eine Geschmacksäusserung ist ebenso nicht hilfreich in der Diskussion, wie all die Ablenkungsversuche…
Wieso? Das Forum ist voll mit empörten Posts, wenn ein Musiker sich unpassend politisch äußert, Morrison, Clapton zuletzt, Morrissey seit Jahren. Waters ist ebenfalls seit Jahren dabei, jedes Thema vom linkspopulistischem Stammtisch in die Medien zu heben, man denke nur an seine völlig bedenkenlose Unterstützung der Hamas-Organisation BDS, die ihm ein Auftrittsverbot bei den Öffentlich-Rechtlichen eingebracht hat. Von daher keine Verwunderung, höchstens, dass ctte sich so überzeugt diesem Unsinn anschließt. Wie gesagt, mir tut das nicht weh, von Waters und seinem Output halte ich nicht viel, das kann bei manchen Anderen anders sein.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Nicht die oben genannten Musiker heben die Themen der linkspopulistischen Stammtische in die Medien. Es sind die Medien selbst, die als sogenannte Meinungsmacher jedes Wort, jeden Schiss der Musikusse der ihnen stinkt direkt auf die Goldwaage legen.
Da die meisten Mainstream-Medien es sich ja seit geraumer Zeit zur Aufgabe gemacht haben, und die meisten Medien sind nun mal eher links oder links der Mitte zu verorten, jeden der nicht »links« ist, indirekt zum menschlichen Abschaum zu erklären, finde ich es überhaupt nicht befremdlich, dass es offenbar auch unter den Prominenten einige Beherzte gibt – und zwar mutmaßlich keine Rechten –, die endlich mal den Mumm haben die Fresse aufzumachen und zur Gegenoffensive zu blasen.
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Tomorrow never knowspiwoNicht die oben genannten Musiker heben die Themen der linkspopulistischen Stammtische in die Medien. Es sind die Medien selbst, die als sogenannte Meinungsmacher jedes Wort, jeden Schiss der Musikusse der ihnen stinkt direkt auf die Goldwaage legen.
Da die meisten Mainstream-Medien es sich ja seit geraumer Zeit zur Aufgabe gemacht haben, und die meisten Medien sind nun mal eher links oder links der Mitte zu verorten, jeden der nicht »links« ist, indirekt zum menschlichen Abschaum zu erklären, finde ich es überhaupt nicht befremdlich, dass es offenbar auch unter den Prominenten einige Beherzte gibt – und zwar mutmaßlich keine Rechten –, die endlich mal den Mumm haben die Fresse aufzumachen und zur Gegenoffensive zu blasen.waters sollte halt mal eine konzeptalbum über „butscha“ machen… bei „the final cut“ hat er noch den friedensengel gespielt..
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)ewaldsghost
close-to-the-edgeJeden Tag treten in unserem Talkshows Leute auf, die es vehement kritisieren, dass wir uns an diesem Krieg beteiligen. Regen sich pink nice und krautathaus darüber auch auf? Nein, nur wenn Roger Waters das in einer amerikanischen Talkshow kritisiert, dann ist das ganz schlimm.
Was eventuell daran liegen könnte, dass hier der Roger Waters Thread des Forums ist, und dessen Äußerungen waren nun mal der Ausgangspunkt dieser Diskussion. Aber ich schreibe gerne auch noch über mein Unverständnis zu Wagenknechts Geschwurbel, moment, wo war noch gleich der Thread zu ihrem neuen Album…
Oder vielleicht doch besser Neil Young? An so viel geballte künstliche Aufregung über seine Album „Living with War“ kann ich mich nämlich auch nicht erinnern.
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jimmydean
piwoNicht die oben genannten Musiker heben die Themen der linkspopulistischen Stammtische in die Medien. Es sind die Medien selbst, die als sogenannte Meinungsmacher jedes Wort, jeden Schiss der Musikusse der ihnen stinkt direkt auf die Goldwaage legen.
Da die meisten Mainstream-Medien es sich ja seit geraumer Zeit zur Aufgabe gemacht haben, und die meisten Medien sind nun mal eher links oder links der Mitte zu verorten, jeden der nicht »links« ist, indirekt zum menschlichen Abschaum zu erklären, finde ich es überhaupt nicht befremdlich, dass es offenbar auch unter den Prominenten einige Beherzte gibt – und zwar mutmaßlich keine Rechten –, die endlich mal den Mumm haben die Fresse aufzumachen und zur Gegenoffensive zu blasen.waters sollte halt mal eine konzeptalbum über „butscha“ machen… bei „the final cut“ hat er noch den friedensengel gespielt..
Das ist auch wieder ein schönes Beispiel für diese Schwarz-Weiß-Nummer. Wer die eine Seite kritisiert, ist automatisch der Dackel der anderen Seite. Das finden wir hier in jedem zweiten Beitrag, ohne dass es irgendjemand auch belegt hätte. Bei so oberflächlicher Betrachtung kann man natürlich prima Rechnungen begleichen. Die Wirklichkeit ist leider etwas komplexer. Insbesondere, wenn man sie von Deutschland aus kommentiert, wo sarkastischer Humor ja so viel einfacher ist, als ich mit den eigenen Verflechtungen zu Putin zu beschäftigen.
Ich habe den vagen Verdacht, dass wir den Begriff „schwere Waffen“ zum Unwort des Jahres erklären werden.
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krautathaus
close-to-the-edgeUnd die Frage habe ich gestern auch schon gestellt, aber keine Antwort bekommen. Warum unterstützen die USA die Ukraine eigentlich nicht in einer Weise, dass sie die Oberhand bekommen würde? Könnte es eventuell sein, dass das gar nicht gewünscht ist? Und warum darf die Ukraine nicht in die NATO? Das würde den Krieg über Nacht beenden. Warum wohl nicht?
Und die Frage ist dir längst beantwortet worden.
http://forum.rollingstone.de/foren/topic/roger-waters/page/25/#post-11853229
Lesen mußt du schon selber. Dass eine Kriegspartei nicht hoppla hopp in die Nato eintrteten kann sollte doch klar sein. Ein kriegsähnlicher Zustand bestand ja schon seit 2014 im Osten der Ukraine.
Deine Fragen scheinen mir schon ganz schön naiv. Hast du eigentlich den Ukrainethread selbst überhaupt nicht verfolgt?Wieso, spielt Roger Waters dort auch eine Rolle?
Und wieso kann die Ukraine nicht über Nacht in die NATO? Liegt der Vertrag auf dem Mond? Selensky würde den heute noch unterschreiben. Sogar ohne ihn vorher zu lesen.Und wo du die Krim selber ansprichst, spielen wir jetzt Auge um Auge, Zahn um Zahn? Die kleine Krim lassen wir Putin durchgehen, beim Angriff auf die ganze Ukraine drohen wir ein bisschen mit dem Finger, und erst wenn er Ostdeutschland wieder haben will, kommen wir (also vor allem die Amerikaner) mit dem großen Aufgebot?
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Schlagwörter: Antisemitismus, Pink Floyd, Roger Waters
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