Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Ritchie Blackmore's Rainbow 17.6.2016 Freilichtbühne Loreley
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Zuvor möchte ich noch mal auf die Entstehungsgeschichte dieses Events (bzw der 3 Konzerte, Loreley, Bispingen und Birmingham) verweisen, da wurde angekündigt, dass Ritchie sich nochmal die E-Giarre umschnallen wird und in einem ausgewogenen Mix aus Deep Purple und Rainbow Songs seine Geschichte wiederbeleben möchte, wenjn auch eventuell nur für diese kurze Zeit. Für mich ein gefundenes Fressen, die wirklich grusligen Erinnerungen vom Konzert in der Hamburger Musikhalle (2003) zu verdrängen. Er selbst wirkte genervt, dass seine Frau Candice andauernd betonmen musste, wie gut es sei, dass er dem Rock abgeschworen hätte… So war es für mich Pflicht, eines dieser Konzerte mitzunehmen und die Wahl fiel auf das erste, das an der wunderschönen Loreley.
Dann kam im Lauf der Zeit irgendein Heini auf die bekloppte Idee, das Ganze unter dem extra wiederbelebten Monsters of Rock Label zu präsentieren und Ritchies Band wurde dafür einfach Rainbow genannt, was zu vierlen falschen Erwartungen führtte und die stärksten Kritiken erzeugte – mir war es egal, ich wollte Ritche sehen und das Gedspenst des Mittelalters vertreiben und das hat geklappt, aber der Reihe nach…
Hans Werner Olm eröffnete wohl dieses Festival, ich hab davon nichts mitbekommen, weil wir die Fahrt auf den Hügel etwas verschoben hatten, weil es anfing zu regen. Der Einlass war katastrophal weil der Rasen durchnässt und rutschig war und darunter eine eklig schleimige Matschmasse mindestens die Schuhe ruinierte (die Unglücklichen, die ausrutschten tun mir echt leid…). Als ich drin war begannen Thin Lizzy also schaute ich mich nach einem passablen Platz um und fand ihn etwas rechts im vorderen Drittel und genoss Thin Lizzy sehr, denn die Jungs waren erstaunlich gut und verstanden es, die 15.000 einzuheizen. Danach gab es noch eine Verlosung mit Hans Werner Olm als Luise Kuschinski, unwitzig nervend und unprofessionell als er mitten in seinem Playbacksong die Bühne verliess und der Song weiterlief – wer hat den Volltrottel engagiert? Absolut unpassend.
Manfred Mann’s Earth Band lieferten eine solide Stunde guter Livemusik ab, von den Songs erkannte ich erstaunlich viele, obwohl ich den Mann nicht so verfolge, was aber wohl eher meinFehler ist. Leider war die Musik ein paar Gänge zurückgeschraubt nach den feurigen Thin Lizzy (eventuell Absicht vor Ritchie?) und wirkten stark fehlplatziert und das sorgte bei einigen im Publikum etwas Frust, den sie auch mit Zwischenrufen zeigen mussten – dummer Pöbel
Dann wurde es 21 Uhr, die Zeit, die als Beginn Rainbows anvisiert gewesen war und es begann erneut kurz zu regnen, was wohl den mit Hubschrauber eingeflogenen und mit grossem roten regenschirm zur Bühne geleiteten Ritchie dazu veranlasste den Beginn ca. 20 Minuten zu verzögern. Was besonders nervig rüberkam, weil die Musik vom Band kurz aufhörte und dann erenut mit schon gespielten Songs weiterzulaufen.
Dann endlich begann es mit Dorothy’s „We’re not in Kasas anymore“ und Ritchie betrat unter frenetischem Jubel die Bühne und die Band spielte das Somewhere Over the Rainbow Intro – nice! Dann folgte eine ziemlich verhunzte Version von Highway Star, bei der der Beginn, der mit den Song ausmacht, weggelassen wurde und anstattdessen eine Art Singalong versucht wurde, zudem war der Song langsam gespielt und Ritchie spielte bei drei Tönen zwei falsche, er war offensichtlich nervös. Das ging in Spotlight Kid so weiter und ich war etwas besorgt. Aber dann kam schon Mistreated und der wischte alle Zweifel weg, klasse Version, gutes Solo und Ronny Romano, der junge Sänger aus Chile zeigte, warum er dort stand (sein Look hätte eher zu einer gealterten Boygroup gepasst^^), stimmlich lag er verdammt nah an Ronnie James Dio – klasse! Since You’ve Been Gone war solide, ich bin kein grosser Fan des Songs, allerding hatte Bonnets Gesang schon was Besonderes, das fehlte hier etwas, auch wenn Ronny eine gute Leistung ablieferte. Das nächste Highlight kam mit Man on the Silver Mountain, der Song selbst war solide und sehr gut gesungen, aber es war der Mitsingteil, der ihn sehr speziell und emotional machte, Ronny fragte mehrfach „who is the man on the mountain?“ und vioele riefen „Ritchie“ aber dann kam „Ronnie James Dio is the Man on the Silver Mountain!“ – natürlich! Und die Emotionen waren unaufhaltsam – Danke! Catch the Rainbow war fast eine Blackmore’s Night Version, und Candice war auch auf der Bühne (eventuell die ganze Zeit, sie war mir nicht aufgefallen, ich fand es unpassend, aber wenigstens konnte man sie kaum hören…) Difficult to Cure hatte zuviele Solos und man merkte hier auch, dass der Drummer bei Blackmore’s Night besser aufgehoben ist, ein Irokesenhaarschnitt macht noch keinen Rockdrummer. Der Basser, ebenfalls von B’sN war gut aber war zu weit nach vorne gemischt und dazu noch mkt einem recht unrockigen Sound. Der Keyboarder war gut, aber etwas zu leise abgemischt, sodass man ihn meist nur bei den Solopassagen gut hören konnte. Dann kam die Bandvorstellung, bei Candice konnte ich mir ein BUH! nicht verkneiffen, war aber auch nicht alleine dabei^^ Sogar Ritchie witzelte dass er gerade sprechen gelernt habe und betonte wie gut der Sänger ist – Recht hat er! Perfect Strangers krankte aber an seiner Stimme, das ist einfach auf Ian Gillans gealterte Stimme zugeschneidert und die bekam er nicht hin. Allerdings folgte dann die für mich grösste Überrasdchung mit Child in Time und da zeigte er, dass er die junge IG Stimme ganz gut hinbekommt und das Solo von Ritchie war klasse! Long Live Rock’n’Roll machte uns alle heiser, dann kam, was eventuell auch eine Überraschung gewesen wär, wenn wir nicht ein Handyvideo vom Soundcheck am Tag zuvor gesehen hätten: Stargazer und hier glänzte Ronny Romano, der in den Strophen wilich wie Dio klang und Ritchie packte ein Hammersolo dazu. Black Night – Heiserkeit – not right… wie auch immer. Kurze Pause und dann kam die Band zu Smoke on the Water wieder, wobei dummerweise zeitgleich das Feuerwerk gezündet wurde, zuerst dachte ich das wär Absicht, weil es ja zum Text passt, aber als es nach der zweiten Strophe noch lief, weigerte sich Ritchie sein Solo zu spielen und die dritte Strophe folgte zum lauten Teil des Feuerwerks (Böller und Heuler!), das Solo folgte dann nach Strophe 3 als das Feuerwerk vorbei war und danach fing der Sänger nochmal mit der dritten Strophe an, bemerkte den Fehler und es wurde etwas chaotisch und Ritchie verliess die Bühne und die Band folgte kurz darauf, allerdings hörte das Publikum nicht aud SMOOOOOKE ON THE WAAAATER zu gröhlen, sodass die Band (inkl. Ritchie) zurückkam und sie den Song gemeinsam zuende brachten. Schluss. Angeblich standen auf der gedruckte Liste noch ‚Soldier of Fortune‘, ‚Sixteenth Century Greensleeves‘, ‚Lazy‘ und ‚Burn‘, die wohl wegen der Zeitverzögerung wegfallen mussten, es gab ja einige Diskussionen zwischen Ritchie und Ronny dazu auf der Bühne, allerdings bekamen die Fans davon nur 16th Century Greensleves zusätzlich am Folgetag in Bispingen zu hören…
Ich habe bekommen, was ich erhofft und erwartet hatte, die Dämonen von 2003 wurden vertrieben und mir war auch klar, dass man mit 71 etwas ruhiger rangehen muss, daher sehe ich den Trip als Erfrolg meinerseits an und abgesehen von den üblichen Mosereien und der Kritik an der Masse von Deep Purple Songs denke ich, dass die meisten Leute happy waren.
Die Gegend ist eh der Hammer und Bernies Blues Bar, direkt am Fuss der Loreley ist ein klasse Ort an den ich gerne zurückkehren werde. Bernie war hier auch mal aktiv, ich glaube als crowesgarden…
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living is easy with eyes closed...Highlights von Rolling-Stone.de„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
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WerbungLiest sich ziemlich chaotisch!
Habe bisher auch mehr Negatives gelesen!
Hatte von Anfang an meine Bedenken, ob das eine gute Idee ist!--
It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKEs mag so klingen, aber wie schon geschrieben, hat es mir gefallen, die Abstriche, die berechtigt sind, die waren absehbar und darauf war ich vorbereitet. Was die Meckerköppe angeht, da muss man unterscheiden, wie gesagt, ein Grossteil, den ich getroffen habe, hat moniert, dass zuviel Purple Songs gespielt wurden, obwohl die Band Rainbow genannt wurde (Ritchie Blackmore and Friends wär hier passender gewesen!), dann gibt es noch die Verwirrten, die der Meinung sind dass die aktuellen Deep Purple besser sind, sehe ich nicht so, Blackmore spielte die alten Songs (besonders die Soli!) eindeutig besser als Morse, da gibt es für mich nichts…
Wenn sich Ritchie aufgerafft hätte und sich nochmal mit alten Streitgenossen zusammengetan hätte, wär das eventuell ein würdigerer Abschied geworden, ich geh mal davon aus, dass er nach Birmingham nur noch mit der Candice Einschlafshilfe Band weitermacht…
zuletzt geändert von roughale--
living is easy with eyes closed...dann gibt es noch die Verwirrten, die der Meinung sind dass die aktuellen Deep Purple besser sind, sehe ich nicht so, Blackmore spielte die alten Songs (besonders die Soli!) eindeutig besser als Morse, da gibt es für mich nichts…
Also ich hab mir ja nur ein halbes Dutzend You-Tube-Videos von dem Konzert in Bietigheim-Bissingen angeschaut, aber verwirrt ist m.E. jeder, der behauptet, dass Ritchie Blackmore es noch drauf hat! Wenn irgendeine Coverband solche Gitarrensoli abgeliefert hätte, wäre sie von der Bühne gejagt worden.
Der Sänger war gut, ansonsten war das unwürdig, Blackmore hätte es besser gelassen.
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!Das ist deine Meinung und auch die von vielen, die muss man aber nicht teilen
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living is easy with eyes closed...Gibt offensichtlich sehr unterschiedliche Meinungen, hier ist noch eine:
http://www.regioactive.de/review/2016/06/19/rainbow-entpuppen-sich-in-bietigheim-bissingen-als-wahre-monsters-of-rock-SKTNFWcWnq.htmlDie Leute, mit denen ich gesprochen habe (immerhin drei) waren allesamt begeistert.
Das Konzert fungierte unter „Richie Blackmore’s Rainbow“, nicht unter „Rainbow“. Das war von Anfang an so.
@DE: Bei „Mistreated“ spielt Blackmore doch gut. Gab offensichtlich Höhe- und Tiefpunkte, aber die Meinung, dass das nur schlecht gewesen sei, finde ich schwer nachvollziehbar.
Oder auch:
zuletzt geändert von nail75--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Danke nail75, so sehe ich das auch! Und der voll ausgeschriebene Name (ich war tippfaul ;-)) ändert nichts an dem Umstand, dass man meckern kann, dass zuviel DP Stücke gespielt wurden – wenn man nach dem Haar in der Suppe sucht, hatte man es nicht wirklich schwer, aber wenn man eh so starke Zweifel hat, warum gibt man soich dem Leid dann hin? Kann ich nicht nachvollziehen, aber es gibt ja auch Auspeitschen für Geld – wer das braucht – bitte…
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living is easy with eyes closed...Ich habe noch nie verstanden wie man sich Beurteilungen über diese selbstgemachten youtube Videos einholen kann.
Mich würde mal interessieren ob da noch mehr an Konzerten kommt.
Kann mir fast nicht vorstellen, dass Blackmore nur drei Konzerte mit der Band spielt.--
stardogIch habe noch nie verstanden wie man sich Beurteilungen über diese selbstgemachten youtube Videos einholen kann.
Mich würde mal interessieren ob da noch mehr an Konzerten kommt.
Kann mir fast nicht vorstellen, dass Blackmore nur drei Konzerte mit der Band spielt.Aus internen Kreisen wurde gemiunkelt, dass er erst mal testen will, wie das läuft und wie er das durchsteht und ob er Spass dabei hat, daher wahrscheinlich auch die Auswahl der Musiker, mal sehen ob da noch was kommt und ob er „darf“
Das Konzertt an der Loreley wurde gefilmt und man hat mit Eintritt zugestimmt auf meiner Eagle Vision DVDF drauf zu sein, auch da bin ich mal gespannt, ob das ein Best Of der 3 Konzerte wird, oder man die mislungenen Stücke rausschneidet…
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living is easy with eyes closed...@DE: Bei „Mistreated“ spielt Blackmore doch gut. Gab offensichtlich Höhe- und Tiefpunkte, aber die Meinung, dass das nur schlecht gewesen sei, finde ich schwer nachvollziehbar.
Bei Mistreated passt es halbwegs. Nach Anicht des Mixes wiederhole ich mich, eine Coverband würdet ihr alle von der Bühne buhen, wenn der Gitarrist sowas ablieferbn würde.
Ich habe noch nie verstanden wie man sich Beurteilungen über diese selbstgemachten youtube Videos einholen kann.
Ich wüsste nicht was falsch daran sein sollte, sich etwas unbenommen von dem Phänomen der Massenhysterie, wenn man sich mit Tausenden von mehr oder weniger leicht alkoholiserten Gleichgesinnten gegenseitig hochpeitscht „wie geil es ist, Ritchie nochmal live mit seinen Rocksachen zu erleben“, anzusehen. Zumal die Qualiät dieser Videos teilweise richtig gut ist.
Aber ich kenne auch Leute persönlich, die dort waren und es toll fanden; schön für Euch alle! Es aber als „verwirrt“ zu bezeichnen, wenn man die aktuelle Deep Purple Bestzung und speziell Steve Morse für besser hält, das konnte ich einfach nicht unkommentiert stehen lassen.
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!„Verwirrt“ habe ich extra gewählt, um nicht zu beleidigen, aber Steve Morse, den ich als Gitaristen schätze, spielt die alten Soliu einfach nicht in einer zu den Songs passenden Art, zumindest nach meinem Hörverständnis, natürlich ist das Geschmacksache, aber manchmal habe oich bei dir auch den Eindruck, dass du nur was zu meckern hast, zumindest in den Threads, wo mir die Musik gefällt, vielleicht sind unsere Geschmäcker einfach zu verschieden, da habe ich kein Problem mit
Und was das mit den YouTube Videos ansich hat, ist schwierig, weil man da nur die reine Musik hören kann und etwas von der Show sehen kann, da gab es Schwächen, das habe ich ja nicht bestritten, nur fehlt das ganze Drum und Dran, die Freude auf den Event, die tolle Stimmung trotz des recht miesen Wetters und das ist für mich bei sowas nicht ganz unwichtig. Ob das auf einer DVD einen Sinn ergibt, muss sich zeigen, eventuell eien Dokumentation mit der wunderschönen oberen Mittelrheinebene mit all den Burgen und dann die besten Stücke, das würde mir sicher gefallen, für ein Gesamtkonzert waren da wohl zuviele Fehler und eine nachtrtägliche Bearbeitung wär peinlich…
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living is easy with eyes closed...Ich glaube gerne, dass man unter Berücksichtigung der Gesamtstimmung dem ganzen was abgewinnen kann, wenn man vor Ort gewesen ist. Trotzdem reizt mich das nicht mehr die Bohne.
zu den YT-Clips:
ich habe den Fehler gemacht und mir noch mal ein paar ältere Ausschnitte angesehen. Blackemore spielte seine Gitarre da einst so luftig leicht, als würde sein Instrument 2 Gramm wiegen. die Ausschnitte von 2016 wirken dagegen eher so, als wollte er mit der Gitarre nur seine anscheinend erheblich groß gewordene Plauze verstecken.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Danke für Deinen Bericht Roughale! Auch wenn es mich nicht gereizt hat, war ich neugierig, was und vor allem wie er gespielt hat.
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@pheebee: Ja, an den Bewegeungen, bzw deren Abwesenheit, hat man ziemlich deutlich sehen können, wieviele Jahre seit dem letzten Konzert in Esbjerg vergangen sind…
@OMalley: Das war der Sinn der Sache, klar ist das durch diue Fanboybrille positiv gefiltert, aber was soll ich machen, wenn ich das bekommen habe, was zu erwarten war und was ich erhofft hatte und dazu dann noch manche wirklich guten Momente, auch musikalisch und ich finde mein Handyvideo von Smoke mit Feuerwerk immer noch lustig, keine Ahnung, ob man das hier verlinken kann da es bei Facebook ist, mal sehen:
https://www.facebook.com/Roughale/videos/10206267996968749/
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living is easy with eyes closed...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Haha, sehr lustig. Da hat wohl jemand zu früh das Knöpfchen gedrückt. :lol:
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