Retromania | ist Pop tot?

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  • #8682509  | PERMALINK

    ferry

    Registriert seit: 31.10.2010

    Beiträge: 2,379

    Meine Antwort auf die Eingangsfrage „Ist Pop tot?“: Nein. Eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung der Popmusik ist nach meinem Verständnis auch die Entwicklung der Massenmedien (Tonträger, Filme). Wieso sollte also, ausgerechnet bei dem heutigen Status der Verfügbarkeit von Musik, die Popmusik tot sein ?
    Und zur Frage der „Retromania“: Schon immer und auch notwendigerweise hatte Musik Bezugspunkte zur Vergangenheit. Das Handwerk des Musikmachens muss ja auch erst einmal durch Nachahmung erlernt werden. Das Potential, dem etwas Neues hinzuzufügen ist aber heute viel geringer als in z.B. den Sechziger Jahren. Die Popmusik hat damals eben einen gewaltigen Schub bekommen, durch die Elektrifizierung und die Entwicklung der Massenmedien.
    Warum sollte aber grundsätzlich eine Musik, die mehr Zitate enthält, und weniger Neues hinzufügt denn keinen Gegenwartsbezug haben können? Ist denn die Musik nicht erst einmal zwangsläufig mit dem Zeitpunkt des Aufnahmedatums verbunden? :-)

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    #8682511  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,700

    lathoDer Thread dreht sich um „retro“, durchaus auch als Kampfbegriff. Und so unscharf, wie der formuliert (wenn überhaupt) und gebraucht wird, kann er schon eine ganze Menge (ich sage: alles) umfassen. Von daher ist er das: abwertend, aber nicht viel mehr.

    Der Thread dreht sich aber auch um Popmusik. Und die ist noch viel unschärfer formuliert, im Grunde werden zwei völlig unterschiedliche Definitionen durcheinandergeworfen. Und die eine davon ist durchaus auch als Kampfbegriff aufzufassen. Und nach der anderen kann Pop gar nicht tot sein, solange aktuelle Musik produziert und massenweise konsumiert wird, egal wie sie klingt.

    tolomoquinkolomDieser Trend, der der Musik- und auch der Filmindustrie nicht zufällig sehr willkommen ist, scheint Innovationen immer unnötiger werden zu lassen, zumal sich zunehmend auch Konsumenten zu einem erheblichen Teil nicht mehr daran interessiert zeigen. Das bequeme Geschäft mit Repertoire und Archiven ist auch wesentlich weniger risikoanfällig, da bereits auf Erfolg geprüft.

    Stammte nicht ein großer Teil der berühmten Filmsongs der 40er bis 50er Jahre aus den Archiven respektive waren Lieder, die die Studios mal im Katalog gekauft hatten und deshalb immer wieder einsetzten? Ohne das jetzt überprüft zu haben, denke ich da an „As time goes by“, „Que sera“ und „I wanne be loved by You“. Ganz abgesehen von späteren Filmen mit Zeitkolorit („American Graffiti“, „Footloose“, „Good Morning Vietnam“).

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    #8682513  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,865

    ReinoStammte nicht ein großer Teil der berühmten Filmsongs der 40er bis 50er Jahre aus den Archiven respektive waren Lieder, die die Studios mal im Katalog gekauft hatten und deshalb immer wieder einsetzten? Ohne das jetzt überprüft zu haben, denke ich da an „As time goes by“, „Que sera“ und „I wanne be loved by You“. Ganz abgesehen von späteren Filmen mit Zeitkolorit („American Graffiti“, „Footloose“, „Good Morning Vietnam“).

    Hollywood ist (wie z.B. auch der Filmbetrieb in Japan oder früher Italien) zunächst einmal eine Industrie und deswegen basiert der Output schon seit Beginn auf der Wiederholung und Variation von Genreformeln. Rückbesinnung und Selbstreflexion liegen da bereits in der Natur der Sache, nur die Ausdifferenzierung ist heute eine etwas andere. Irgendwelche Retromanie-Theorien laufen komplett ins Leere, wenn man sie nur auf bestimmte Zeitabschnitte anwenden will. In den 40ern folgte auf „Frankenstein“ und „The Wolf Man“ mit unbeirrbarer Selbstverständlichkeit „Frankenstein Meets The Wolf Man“ – heute vereinigen sich Iron Man, der Hulk und Thor zu den Avengers und kommen zwei Jahre später in der Fortsetzung wieder. Möge es ewig so bleiben, ich möchte nichts davon anders haben! (und wer die wunderbare Kunst darin nicht sieht, muss sich eben mit Literaturverfilmungen und blassem Arthouse amüsieren)

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    #8682515  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,712

    ReinoDer Thread dreht sich aber auch um Popmusik. Und die ist noch viel unschärfer formuliert, im Grunde werden zwei völlig unterschiedliche Definitionen durcheinandergeworfen. Und die eine davon ist durchaus auch als Kampfbegriff aufzufassen. Und nach der anderen kann Pop gar nicht tot sein, solange aktuelle Musik produziert und massenweise konsumiert wird, egal wie sie klingt.

    Verstehe ich nicht ganz, welche Begriffe meinst du?

    Reino
    Stammte nicht ein großer Teil der berühmten Filmsongs der 40er bis 50er Jahre aus den Archiven respektive waren Lieder, die die Studios mal im Katalog gekauft hatten und deshalb immer wieder einsetzten? Ohne das jetzt überprüft zu haben, denke ich da an „As time goes by“, „Que sera“ und „I wanne be loved by You“. Ganz abgesehen von späteren Filmen mit Zeitkolorit („American Graffiti“, „Footloose“, „Good Morning Vietnam“).

    Dem gegenüber stehen aber Unmengen an Scores, die explizit für den entsprechenden Film gemacht wurden. Und wenn „Rückbesinnungsfilme“ wie American Graffiti einen aktuellen Soundtrack hätten, würde es ja wenig Sinn ergeben.

    Napoleon DynamiteHollywood ist (wie z.B. auch der Filmbetrieb in Japan oder früher Italien) zunächst einmal eine Industrie und deswegen basiert der Output schon seit Beginn auf der Wiederholung und Variation von Genreformeln. Rückbesinnung und Selbstreflexion liegen da bereits in der Natur der Sache, nur die Ausdifferenzierung ist heute eine etwas andere. Irgendwelche Retromanie-Theorien laufen komplett ins Leere, wenn man sie nur auf bestimmte Zeitabschnitte anwenden will. In den 40ern folgte auf „Frankenstein“ und „The Wolf Man“ mit unbeirrbarer Selbstverständlichkeit „Frankenstein Meets The Wolf Man“ – heute vereinigen sich Iron Man, der Hulk und Thor zu den Avengers und kommen zwei Jahre später in der Fortsetzung wieder. Möge es ewig so bleiben, ich möchte nichts davon anders haben! (und wer die wunderbare Kunst darin nicht sieht, muss sich eben mit Literaturverfilmungen und blassem Arthouse amüsieren)

    Zustimmung. Bereits in den 30ern hatte man ja ein Großteil der populären Themen aus der Stummfilmzeit wieder verfilmt. Und wenn man sich die Ergebnisse ansieht, kann man ja ganz zufrieden sein…

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    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #8682517  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    Balu empfiehlt: probier’s mal mit Gemütlichkeit.

    Retro sind Stühle von Eames und Lampen von Jacobsen. Retro sind Ziegelwände in Coffeeshops. Retro ist Musik, die nach Milchshake klingt. Retro ist ein iPhone-Foto, das nach Bikini und Martini aussieht. Retro ist Mini. Retro ist Ray-Ban. Retro regiert. Retro ist Ratlosigkeit. Retro ist Mutlosigkeit. Retro ist die Art, wie wir uns einrichten. In unseren Wohnungen. In unserem Leben. In dieser Gesellschaft. Retro ist die Flucht in die Vergangenheit. Retro ist die Abwesenheit von Zukunft. Retro ist die Abwesenheit von Gegenwart. Retro ist die Abwesenheit von Politik. Retro ist Denken ohne Alternative. Retro ist Denken ohne Perspektive. Retro ist das Gegenteil von Handeln. Retro kennt keine Konzepte. Retro hat keine Prinzipien. Retro ist Dasein. Retro ist nicht Sosein. Retro ist Warten. Retro ist schön. Aber die Zukunft ist vielleicht nicht schön. Die Zukunft ist vielleicht hässlich. Und eckig. Retro will davon nichts wissen. Retro will überhaupt nichts. Retro will Retro. Retro ist die Verweigerung von Außen. Retro ist die Verweigerung von Veränderung. Retro ist die Verweigerung von Realität. Retro ist die Verweigerung von Zeit. Retro beschwört den Tod, weil alles, was Retro will, zu einer verlorenen Welt gehört. Keine Bikinis. Keine Martinis. Keine Unschuld. Retro ist Transzendenz, die aus der Immanenz kommt. Retro ist ganz bei sich. Retro ist in sich gefangen. Retro ist Vergangenheit ohne Geschichte. Retro ist Jetzt ohne Jetzt. Retro ist eine Art, der Zukunft entgegenzuschlittern. Retro ist eine Entschuldigung dafür, sich nicht festzulegen. Retro ist ein ständiges Spiel. Retro ist Narzissmus. Retro ist das Leihhaus der Lebensentwürfe. Retro ist Hochzeit in Weiß. Retro ist Taufe ohne Glauben. Retro kills.

    [Georg Diez | aus: Wir machen’s uns gemütlich im Gestern]

    .

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    #8682519  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Georg Diez, das ist doch dieser Typ mit der Retro-Brille.

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    #8682521  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Do you suppose your attitude towards music is nostalgic?

    You know, my mind is open. I hear and read everything. I don’t live in a vacuum. People have that mistake about me. I believe in hearing everyone’s arguments. I do believe in non-linear time. Records are permanent. A great building is not old and worthy of attention in 50 years because it’s 50 years old.

    [Nick Waterhouse| aus: get happy!?#3]

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    #8682523  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,243

    tolomoquinkolomHilfreich wäre dabei, würden Buchpublikationen und anderweitige Veröffentlichungen auch gelesen. Bei Hecken und Reynolds drängt sich mir der Verdacht auf, dass dies nicht geschieht, sondern die Inhalte ebenso ungeprüft abgelehnt werden, wie überhaupt die Möglichkeit einer Interessensverschiebung in der aktuellen Popmusik.
    .

    Den Wälzer von Reynolds habe ich mir nun zugelegt, der liest sich aber nicht an einem Nachmittag. Ansonsten hat das Gewedel mit 3000 Artikeln und Glossen, die alle dasselbe erzählen, einen ungeheuer ermüdenden Effekt.

    Man könnte ja auch mal (wieder) fragen, ob die (technokratische) Fortschritts- und Zukunftsgläubigkeit der 60er und 70er nicht der viel größere Wahn war.

    --

    #8682525  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,700

    latho
    Dem gegenüber stehen aber Unmengen an Scores, die explizit für den entsprechenden Film gemacht wurden.

    Ich sprach aber von Liedern. War es Billy Wilder oder Hitchcock, der erzählte, daß er ein bestimmtes Lied nehmen mußte, einfach weil die Firma die Rechte daran hatte?

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    #8682527  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,712

    ReinoIch sprach aber von Liedern. War es Billy Wilder oder Hitchcock, der erzählte, daß er ein bestimmtes Lied nehmen mußte, einfach weil die Firma die Rechte daran hatte?

    Wird öfter vorgekommen sein, aber was ist daran retro?

    --

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    #8682529  | PERMALINK

    alberto

    Registriert seit: 04.12.2007

    Beiträge: 1,974

    Es gehört nicht ausschließlich zum Thema, teilweise aber doch:

    Miriam Meckel legt in ihrem Vortrag in der Teleakademie (lief heute früh auf 3sat) dar, wie die Algorithmen im Internet dafür sorgen, dass sich dort letzten Endes alles nach dem richtet, was schon vorher da war:

     

    zuletzt geändert von alberto

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    #8682531  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    Triple R: Rentner, Revival, Recycling

    Innerhalb von vierzehn Minuten wurden alle 150.000 Tickets für zwei Konzerte der Stone Roses verkauft. Das ist nur ein Beispiel für das Phänomen des Retro-Reycling-Pop. Die Frage ist: Für wen lohnen Wiedervereinigungen sich wirklich? Für finanzschwache Musiker oder für deren Fans? Als The Eagles 1980 nach endlosem Zank getrennter Wege gingen, keifte Sänger Don Henley zum Abschied, dass schon die Hölle zufrieren müsste, damit diese Band jemals wieder zusammen finde. 1994 gab es dann doch eine Comeback-Tournee der Eagles, und die hieß konsequenterweise ‘The Hell Freezes Over Tour’.

    Ähnlich vehement wie der kalifornische Soft-Rocker beschworen die britischen Lads Ian Brown und John Squire, dass eine Wiederauflage ihrer legendenumwobenen Band The Stone Roses unvorstellbar sei. Auf jede Journalisten-Frage zu diesem Thema folgten unvermeidlich Geschichten über Enttäuschung, Verrat und zertrümmerte Freundschaften. Es erschien glaubhaft, dass das legendäre Rave-Britpop-Quartett aus Manchester, dessen Debütalbum als moderner Klassiker gilt (und deren zweite und letzte Platte als trauriger Witz!) tatsächlich ein für alle Mal Geschichte war. Bis sich alles änderte: Die Stone Roses kündigten bei einer überraschend einberufenen Pressekonferenz in London für 2012 zwei Reunion-Shows in Manchester und eine anschließende Welttournee in Originalbesetzung an. Dass erstaunlich viele Menschen die Wiederauferstehung dieser Rave-Rentner beglückt, belegt schon die Tatsache, dass die Tickets für die beiden Auftritte in Manchester innerhalb von Minuten verkauft worden waren.

    Selbstverständlich wird auch darüber diskutiert, wie würdevoll oder eben würdelos diese Neuauflage ist. Und ob Helden von Gestern ihren guten Ruf heute für eine Handvoll Pfund ruinieren dürfen. Aber letztlich ist auch diese Debatte nur ein Puzzleteil im großen Pop-Thema dieser Saison, der Retro-Recycling-Kultur der Gegenwart. Es ist tatsächlich sehr auffällig, wie viele eingestellte Bands zuletzt wieder loslegten: Pulp, Blur, Suede, Pavement und viele mehr. Take That mit Robbie Williams (schon wieder vorbei) oder in Deutschland die Absoluten Beginner.

    [Christoph Dallach | aus: Pop! Rentner, Revival, Recycling]

    .

    --

    #8682533  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Jetzt mal ganz ehrlich, ohne diese „Retro-Recycling-Kultur“ wären doch Leute wie Christoph Dallach arbeitslos.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #8682535  | PERMALINK

    nicht_vom_forum

    Registriert seit: 18.01.2009

    Beiträge: 6,438

    tolomoquinkolomTriple R: Rentner, Revival, Recycling

    Ich frage mich ja bei solchen Artikeln immer, woher diese massive Entrüstung kommt. Offensichtlich wollen Leute es sehen, niemand ist gezwungen hinzugehen, das Publikum zahlt freiwillig, wo ist das Problem? Und: Die Schnittmenge aus wirklich Musikinteressierten und Leuten, die überteuerte Tickets von Gruppen ohne neue Musik kaufen ist mit Sicherheit nicht sehr groß. Also ist das Ganze noch nicht mal ein nennenswerter Verlust für „innovative“ Musiker.

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    Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away.  Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick
    #8682537  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,700

    Nicht_vom_ForumUnd: Die Schnittmenge aus wirklich Musikinteressierten und Leuten, die überteuerte Tickets von Gruppen ohne neue Musik kaufen ist mit Sicherheit nicht sehr groß.

    Fast so schwer zu definieren wie „Popmusik“: Wer sind die „wirklich Musikinteressierten“? Kann jemand, der sich für Popmusik begeistert, ein „wirklich Musikinteressierter“ sein? Oder muß ein „wirklich Musikinteressierter“ sich für ALLE Arten von Musik interessieren, inklusive klassischer Musik, Popmusik, Fahrstuhlmusik und Rolf Zuckowski?

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