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AutorBeiträge
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1. Gedichte – Anna Achmatowa *****
2. Die vierzig Tage des Musa Dagh – Franz Werfel ****1/2
3. Die verschlossene Tür – Ivo Andric ****1/2
4. Unterwelt – Don DeLillo ****1/2
5. Abschied von Sidonie – Erich Hackl ****1/2
6. Kampf mit dem Frühling – Boris Pahor ****1/2
7. Stillbach oder die Sehnsucht – Sabine Gruber ****
8. Sämtliche Gedichte – Tomas Tranströmer ****
9. Die Spitzbuben – Wlliam Faulkner ****
10. Der alte König im seinem Exil – Arno Geiger ****--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausHighlights von Rolling-Stone.deSylvester Stallone: Alle „Rocky“- und „Rambo“-Filme im Ranking
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01. Paul Auster – Mond über Manhattan ****1/2
02. Thomas Bernhard – Wittgensteins Neffe ****
03. Franz Kafka – Der Verschollene ****--
Hello_Skinny1. Max Goldt – Texte aus „Quiten“ und „Kugeln“ *****
2. Herbert Achternbusch – Das Haus am Nil ****1/2
3. Max Goldt – Vom Zauber des seitlich dran Vorbeigehens ****
4. Max Goldt – Der Krapfen auf dem Sims ***1/2
5. Josef Wilfling – Abgründe ***
6. Victor Bockris – William S. Burrouhgs-Bericht aus dem Bunker ***Da du Goldt anscheinend – im Gegensatz zu mir – einiges abgewinnen kannst:
Ich habe noch sein „Buch namens Zimbo“ hier liegen. Interesse?
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Vega44. Unterwelt – Don DeLillo ****1/2
Schön, DeLillo hier mal zu lesen. Ich kenne bisher nur „Point Omega“, ist „Unterwelt“ ähnlicher Art?
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Hold on Magnolia to that great highway moonFletcher1. Oscar Wilde – Salome * * * * 1/2
2. Francis Bacon – EssaysUpdate
1. Oscar Wilde – Salome * * * * 1/2
2. Francis Bacon – Essays
3. Lewis Carrol – Alice im Wunderland * * * *--
Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.1. Markus Werner – Die kalte Schulter * * * *
2. William Shakespeare – Was Ihr wollt * * * 1/2
3. Jan Brandt – Gegen die Welt * * *
4. Herman Melville – Bartleby * * *--
Radio StoneFM@nerea87: Im Vergleich zu den Tragödien und Historien erscheinen mir die Shakespeare-Komödien, die ich kenne (Ausnahme: „Der Kaufmann von Venedig“, für mich aber keine Komödie) einfach nur nett und manchmal etwas albern (was an der Schriftfassung liegen kann; ich bin kein großer Theatergänger), wenn auch in der Handlungsführung komplex und wunderbar gemacht.
Christoph Heins „Von allem Anfang an“ ist für mich ein großartiges Jugendporträt aus den frühen 50ern im Osten Deutschlands, wobei der politische Konflikt der ersten Nachkriegsjahre zwar nicht vordergründig ist, natürlich aber immer wieder entscheidend in den Gang der Handlung hineinspielt. Eine wunderbare Coming-of-age Story ohne Ressentiments.
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Radio StoneFMVega4Unterwelt – Don DeLillo ****1/2
Ich hab’s im letzten Jahr gelesen und hab mich fürchterlich gequält. Bis auf die großartigen ersten 50 Seiten hat es mich überhaupt nicht gepackt. Die großartigen Kritiken dieses Werks hab ich gelesen, aber nicht verstanden. Allerdings hatte ich auch mit DeLillos „Sieben Sekunden“ schon so meine Probleme.
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Radio StoneFM2012 beginnt etwas schleppend …..
1. Schami, Rafik – Das Geheimnis des Kalligraphen ****
2. Hill, Reginald – Der Tod und der Dicke ***
3. Juretzka, Jörg – Alles total groovy hier **--
IrrlichtSchön, DeLillo hier mal zu lesen. Ich kenne bisher nur „Point Omega“, ist „Unterwelt“ ähnlicher Art?
Kann dir leider nicht weiterhelfen. War mein erstes Buch von DeLillo…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausVega4Kann dir leider nicht weiterhelfen. War mein erstes Buch von DeLillo…
„Unterwelt“ werde ich dennoch im Auge behalten.
Und „Der Omegapunkt“ mag ich Dir zudem dringlichst ans Herz legen. Als ich das Buch zum ersten Mal las, war es eine gewaltige Erfahrung für mich – eigentlich macht DeLillo nicht viel anders, nicht viel neu, aber etwas an dieser Sprache schreit nach Wahn, lässt die Zeit stehen und Blut gefrieren. Noch jetzt ziehe ich das schmale Büchlein immer mal wieder aus dem Schrank, auf der Suche nach einem bestimmten Satz. Um ehrlich zu sein, weiß ich bis heute nicht, ob ich überhaupt verstanden habe, um was es in diesem Werk um einen versprengte Kriegsberater in der Wüste und Hitchcocks „Psycho“ auf vierundzwanzig Stunden gedehnt, wirklich geht – aber die Stimmung ist einmalig und ich schätze auch Kunst, die bewusst zerfassert und quasi, Irrlicht’sche Vermutung inbegriffen, die Zeit aus der Angel zu reißen versucht. Zumindest habe ich es nicht geschafft, die kaum mehr als hundert Seiten innerhalb von zwei Wochen zu lesen: Weil jedes Wort so wichtig klang, dass ich es vier, fünfmal wiederholen musste. Sehr verstörend, sehr beeindruckend!
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Hold on Magnolia to that great highway moonEveryman@nerea87: Im Vergleich zu den Tragödien und Historien erscheinen mir die Shakespeare-Komödien, die ich kenne (Ausnahme: „Der Kaufmann von Venedig“, für mich aber keine Komödie) einfach nur nett und manchmal etwas albern (was an der Schriftfassung liegen kann; ich bin kein großer Theatergänger), wenn auch in der Handlungsführung komplex und wunderbar gemacht.
Christoph Heins „Von allem Anfang an“ ist für mich ein großartiges Jugendporträt aus den frühen 50ern im Osten Deutschlands, wobei der politische Konflikt der ersten Nachkriegsjahre zwar nicht vordergründig ist, natürlich aber immer wieder entscheidend in den Gang der Handlung hineinspielt. Eine wunderbare Coming-of-age Story ohne Ressentiments.
Danke.
Sommernachtstraum, Was ihr wollt, Viel Lärm um nichts finde ich alle mindestens großartig und mag sie fast mehr als so manche Tragödie. Ich kenne sie aber v.a. aus dem Theater, deswegen auch meine Frage. Freue mich schon auf den „Sturm“ in Weimar im April.
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...falling faintly through the universe...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
EverymanIch hab’s im letzten Jahr gelesen und hab mich fürchterlich gequält. Bis auf die großartigen ersten 50 Seiten hat es mich überhaupt nicht gepackt. Die großartigen Kritiken dieses Werks hab ich gelesen, aber nicht verstanden.
Dito. Unterm Strich ist „Underworld“ eine ziemlich aufgedunsene Nichtigkeit. Ich halte Don DeLillo aber sowieso für maßlos überschätzt. Genauso wie Paul Auster.
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pinchIch halte Don DeLillo aber sowieso für maßlos überschätzt. Genauso wie Paul Auster.
Welche Werke DeLillos kennst Du bislang neben „Unterwelt“, pinch?
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlicht„Unterwelt“ werde ich dennoch im Auge behalten.
Und „Der Omegapunkt“ mag ich Dir zudem dringlichst ans Herz legen. Als ich das Buch zum ersten Mal las, war es eine gewaltige Erfahrung für mich – eigentlich macht DeLillo nicht viel anders, nicht viel neu, aber etwas an dieser Sprache schreit nach Wahn, lässt die Zeit stehen und Blut gefrieren. Noch jetzt ziehe ich das schmale Büchlein immer mal wieder aus dem Schrank, auf der Suche nach einem bestimmten Satz. Um ehrlich zu sein, weiß ich bis heute nicht, ob ich überhaupt verstanden habe, um was es in diesem Werk um einen versprengte Kriegsberater in der Wüste und Hitchcocks „Psycho“ auf vierundzwanzig Stunden gedehnt, wirklich geht – aber die Stimmung ist einmalig und ich schätze auch Kunst, die bewusst zerfassert und quasi, Irrlicht’sche Vermutung inbegriffen, die Zeit aus der Angel zu reißen versucht. Zumindest habe ich es nicht geschafft, die kaum mehr als hundert Seiten innerhalb von zwei Wochen zu lesen: Weil jedes Wort so wichtig klang, dass ich es vier, fünfmal wiederholen musste. Sehr verstörend, sehr beeindruckend!
Danke für den Tipp! Sind wohl die „Einzigen“ hier, die DeLillo schätzen…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus -
Schlagwörter: 2012
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