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WerbungJan LustigerCD läuft gerade. Gefällt!
Glaube ich dir gern. Ich würde der Platte ungehört ja schon deshalb einen Bonuspunkt geben, weil die obligatorischen und schon tausendfach gehörten Live-Songs wie „Losing my religion“ oder „Everybody hurts“ fehlen. :sonne:
(Als Fan kennt man die ohnehin in- und auswendig)
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deDas ist ja auch irgendwie die Fan-Platte schlechthin. Größtenteils Songs aus den 80ern und Accelerate-Songs. An Überschneidungen zur „R.E.M. Live“ ist ja, glaube ich, nur eine einzige („I’m Gonna D.J.“) dabei. Wer in den Laden geht, sich denkt „Oh cool, R.E.M. live, das sind doch die aus dem Radio“ und sich das Ding holt, wird sich ob der Absenz der Radio-Hits* ganz schön wundern.
*von der frühen „Supernatural Superserious“-Version mal abgesehen
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„Live At The Olympia“ hat zwar nur zwei „neue“ Songs (On the fly, Starring down the barrel…), aber für all jene, die nur die Radio-Nummern (Losing my religion, Man on the moon,…) kennen, für den sind die Nummern auf der Platte wohl großteils völlig neu! Ich die Platte jetzt ein paar Tage und muss sagen, dass R.E.M. besser klingen als auf jeder vorher veröffentlichten Live-CD oder DVD. Der Wahnsinn.
Review – Irish Times: Live At The Olympia: 4 von 5 Sternen
Review – Access Hollywood: On The Download: R.E.M.
Review – All Music: It’s only Rock’n Roll
Review – Kurier: 4 von 5 Sternen
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Until you risk it you don't know what it is.Die Platte ist absolut großartig, habe sie noch gar nicht angemessen gewürdigt – wirklich ein Traum, bis auf – sagte ich schon, dass ich noch gern Life and how to live it mit draufgehabt hätte?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueImmer wenn ich denke, das war’s jetzt, brauche ich das nächste Album doch wieder. Das letzte Live-Album war das erste R.E.M.-Album, das ich mir nicht mehr zugelegt habe. Ich hatte R.E.M. zu der Tournee live gesehen, war mir zu groß, zu langweilig usw.. Dazu kam eine längere Liste von Radioaufnahmen bzw. TV-Aufnahmen, die mich nicht mehr fesseln konnten. Kurz – R.E.M. live wurden abgehakt. Jetzt dann „Live At The Olympia“, auch hier ist nicht alles Gold was glänzt. Aber was für eine Songauswahl. Der Schwerpunkt liegt in den I.R.S. Jahren, ein absoluter Kaufgrund, auch wenn ich mir den Schwerpunkt lieber Richtung „Document“ (lediglich 2 Stücke) gewünscht hätte. Das eigentliche Highlight sind aber die „Weglassungen“. Kein „Losing my Religion“, kein „Everybody Hurts“ etc.. Da ziehe ich den Hut und bin dankbar. Ein schönes Geschenk für die Freunde der „alten“ R.E.M..
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j.w.Die Platte ist absolut großartig, habe sie noch gar nicht angemessen gewürdigt – wirklich ein Traum, bis auf – sagte ich schon, dass ich noch gern Life and how to live it mit draufgehabt hätte?
Ich hätte ja gern „Country Feedback“ drauf gehabt. Aber man kann eben nicht alles haben…
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deDas gabs ja aber schon in vielen neueren Liveversionen (Perfect Square, Jools Holland, Single-B-Seite, Rockpalast).
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJepp, aber dieses Lied hat sich im Laufe der Jahre gewaltig entwickelt. Es wäre interessant gewesen, dies im Dublin-Rockgewand zu sehen. Mein absolutes Highlight wäre „Be mine“ gewesen, aber das hat die komplette Band meines Wissens nach noch nie gespielt.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deDie beste Country Feedback-Version, die ich kenne, stammt von dem Rockpalast-Gig aus dem Hamburger Grünspan von 1998. Danach kommt Wiesbaden 2003.
Be mine wäre in der Tat mal toll, habe ich auch noch nie live von ihnen gehört.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluefictionmasterMein absolutes Highlight wäre „Be mine“ gewesen, aber das hat die komplette Band meines Wissens nach noch nie gespielt.
Oh ja, da stimme ich dir zu! Könnte aber daran liegen, dass Stipe dem Song skeptisch gegenübersteht. In einem Interview habe ich jedenfalls mal folgende Aussagen entdeckt: „I have written some songs that are I think bordering on creepy or questionable, Be Mine topping the list“ und „Be Mine is a little self centered and creepy in my opinion, ‚I want the finger with the ring.’…ick. It’s really dark and questionable, the degree to which he needs to own this person. And the sentiment is of course from Valentine candy hearts.“ (Quelle)
P.S.: Gerade gefunden: Be Mine live mit Thom Yorke – vielleicht weil Stipe es nicht mehr singen wollte?
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Danke für den ask-michael-stipe-Link. Das ist ja mal eine interessante Seite. Schade nur, dass er sich so skeptisch über sein meiner Meinung nach bestes Liebeslied („Be mine“) äußert. :roll:
Jan Lustiger
P.S.: Gerade gefunden: Be Mine live mit Thom Yorke – vielleicht weil Stipe es nicht mehr singen wollte?Der Clip stammt vom Tibetean Freed Concert 1998. Die einzige, mir bekannte Live-Aufführung des Songs. Leider aber nicht mit Michael am Mikro. Der Grund für den „Sängertausch“ war, dass sowohl Radiohead als auch R.E.M. bei dem Festival aufgetreten sind. Und weil die Bands obendrein gute Freunde sind, hat Thom Yorke mit R.E.M. „Be mine“ (vermutlich weil es ihm so gut gefiel) und Michael Stipe mit Radiohead „Lucky“ gesungen…
Da wäre ich gern mit nem Aufnahmegerät dabei gewesen. Ich besitze zwar zwei Mp3s von Yorkes „Be mine“, aber die eine Version ist zu kurz (1:30 min), die andere zwar fünf Minuten lang, dafür aber unterste Soundkajüte…--
Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.de8 June 1997 – Tibetan Freedom Concert, New York, NY
set: Undertow / New Test Leper / Electrolite / Be Mine / Long Road / Ghost Rider / Passenger
notes: Mike Mills and Michael Stipe only. Eddie Vedder and Mike McCready from Pearl Jam guest on Long Road. Mike McCready guests on Ghost Rider, and Mike D from Beastie Boys plays drums on Passenger14 June 1998 – Tibetan Freedom Concert, Washington D.C.
set: Airport Man / Losing My Religion / Suspicion / Sad Professor / Be Mine / Parakeet / E-Bow The Letter / Man On The Moon
notes: Thom Yorke guests on Be Mine and E-Bow The Letter17 February 2005 – Color Line Arena, Hamburg, Germany
support: The Thrills
set: I Took Your Name / Departure / Animal / Aftermath / So Fast, So Numb / High Speed Train / Everybody Hurts / Electron Blue / Drive / Leaving New York / (Don’t Go Back To) Rockville / Orange Crush / I Wanted To Be Wrong / Final Straw / Imitation Of Life / The One I Love / Walk Unafraid / Losing My Religion
encore: What’s The Frequency, Kenneth? / The Outsiders / At My Most Beautiful / Driver 8 / The Great Beyond / I’m Gonna DJ / Man On The Moon / I Wanna Be Your Dog
notes: Peter played guitar with the Thrills on ‚Curse of Comfort‘, and Mike also joined for one song. Then during the middle of the Thrills set, Mike and Scott McCaughey joined them for a cover of ‚Be Mine‘. The Thrills also sang backing vocals and percussion on Rockville. ‚At My Most Beautiful‘ was played as a request by The Thrills, and ‚Driver 8‘ as a request by the crew. Like Stuttgart, I Wanna Be Your Dog was played after Michael had problems removing his ear pieceQuelle: http://www.remtimeline.com/
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Until you risk it you don't know what it is.Vielen Dank!
Du hast nicht zufällig Mitschnitte der Shows oder weißt, woher man so was beziehen kann?--
Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.defictionmasterVielen Dank!
Du hast nicht zufällig Mitschnitte der Shows oder weißt, woher man so was beziehen kann?nein, sorry!
murmurs.com in diversen unter-foren gibt’s ziemlich sicher jemanden, der links dazu gepostet hat!--
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Schlagwörter: R.E.M.
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