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Ihr habt doch keine Ahnung!
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WerbungDennis BlandfordSchlimmer Song. Hört man sich ungern ein zweites Mal an.
Schlimm sind vor allem die Leadvocals. Hätte Stipe das gesungen, hätte das ein recht cooler Track werden können. Das Bowiesque (oder Mike Garsonesque) Piano am Ende passt nicht. Egal, werde ich kein weiteres Mal hören. Mick – irgendwas kaputt mit Deinem Bullshitdetektor?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueAuch Du, Brutus?
Ich find das Teil wirklich gut. Ich muß ja auch nicht Euren Geschmack tollfinden. Dennis findet ja auch das letzte Studiomachwerk von The Who ganz prima.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nicht schlecht, es sei denn, man denkt dabei an R.E.M. :lol:Mir fallen eher ein paar frühsiebziger Glamrocker ein. Macht mich neugierig.
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Mick67Dennis findet ja auch das letzte Studiomachwerk von The Who ganz prima.
„Ganz prima“ habe ich so nicht gesagt. Den Umständen entsprechend gut gemacht u. durchaus dem fortgeschrittenen Alter angemessen, waren meine Worte.
Das Buckstück enttäuscht mich auf ganzer Ebene. Sein Gesang geht gar nicht u. ich hätte ihm etwas mehr Gefühl für Melodien zugemutet anstatt dieses seltsame Thowaway-Riffing.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordSchlimmer Song. Hört man sich ungern ein zweites Mal an.
So schlimm ist er auch wieder nicht. Hätte gut im ‚Titty Twister‘ in ‚From Dusk till Dawn‘ gespielt werden können.
Aber an R.E.M. kommt’s tatsächlich nicht ran. Not really my cup of coffee.--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Dennis BlandfordSchlimmer Song. Hört man sich ungern ein zweites Mal an.
Nicht nur ungern, sondern gar nicht. Nie nicht!
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So schlimm finde ich das Lied jetzt auch nicht. Abgesehen von dem „Oh lalala“ erinnert es mich ein wenig an R.E.M.’s „King of comedy“.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deBei diesem Stück kann es sich nur um einen Proberaumspass handeln.
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Ich bin jetzt auch nicht hin und weg, aber dass das Ganze vom Handy abgespielt wurde habt ihr jetzt schon gelesen, oder? Also soundmäßig hoffe ich da durchaus auf Verbesserung.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldIch bin jetzt auch nicht hin und weg, aber dass das Ganze vom Handy abgespielt wurde habt ihr jetzt schon gelesen, oder? Also soundmäßig hoffe ich da durchaus auf Verbesserung.
Das wäre aber schade! Das Stück sollte genauso auf Platte erscheinen.
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Cooles Teil.
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l'enfer c'est les autres...Also in Zukunft will er ja nicht mehr singen, glaub aber trotzdem nicht,
dass an dem Lied was zu retten ist.Klar, man erwartet wohl irgendwie was, was sich zumindest entfernt nach REM
anhört. Wär aber auch sonst überhaupt nicht mein Ding.--
Step on a steam train Step out of the driving rain maybe Run from the darkness in the night MyPlaylistWenn es zu sehr nach R.E.M. klingen würde, wäre es den meisten Leuten auch nicht recht. Peter Buck MUSS sich musikalisch distanzieren. Alles andere wäre bloß ein lauer Aufguss.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.defoeIch freue mich auch sehr, habe schon längere Zeit auf die Ankündigung der Document-Anniversary Edition gewartet. Und wie gehofft mit einem Konzert auf der Bonus-CD. Das Konzert ist großartig. Die Soundqualität des bekannten Bootlegs ist allerdings nur mäßig, obwohl eine Soundboardaufnahme zugrunde lag. Hoffentlich haben / hatten R.E.M. eine bessere Aufnahme in ihren Archiven.
Sie hatten eine bessere Aufnahme in ihren Archiven. Die beiliegende Bonus CD mit der Liveaufnahme aus Utrecht aus dem Jahr 1987 klingt viel besser als die Soundboardaufnahme des bekannten Bootlegs (Red Rain). Wenn ich ich das beiliegende Booklet der Anniversary Edition richtig gelesen habe, hat Scott Litt das Konzert soundtechnisch nachbearbeitet. Klingt nicht umwerfend, aber gut.
Der Auftritt selbst ist wie bei vielen frühen R.E.M.-Auftritten angenehm unperfekt, die Setlist ist sehr gut, bis auf die üblichen ein bis zwei Ausnahmen. „Lightning Hopkins“, der eine Song auf „Document“, der dieses von einem perfekten Album trennt, wird auch live nicht besser.
„Document“ selbst wurde angenehm, aber um einiges druckvoller remastert. Habe allerdings noch keinen direkten Vergleich gemacht.
Erster Eindruck: sehr schöne Box.
Geht es jetzt mit „Green“ weiter? Hoffentlich. Und als Freund von Livealben und -aufnahmen, bitte wieder eine Box mit einem Konzert ihrer ganz famosen Green-Tour. Der Tour, zu der ich R.E.M. zum ersten Mal live erlebt habe. Da wurden doch später die CD-Singles zur „Out Of Time“ als „Collector Editions“ mit jeweils drei Live-Songs aus der Green-Tour veröffentlicht. Hätte nichts dagegen, diese gesammelt auf einer CD wiederzufinden.
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Schlagwörter: R.E.M.
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