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Zappa1Queen konnte man doch von Anfang an nicht festlegen. Queen II war doch schon völlig anders als das Debut, und es war doch immer ein heilloses Durcheinander an Stilen auf ihren Alben. Gerade das war es aber auch, was diese Band so faszinierend für mich gemacht hat.
:bier:
Schöne Diskussion. Werde mich auch noch beteiligen.
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKHighlights von Rolling-Stone.deAmazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im Dezember
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Werbungpipe-bowlIch bin kein Queen-Fan. Soll ich trotzdem mal? Ja? Okay. Das Songmaterial.
Das überzeugt mich jetzt überhaupt nicht (auf „Innuendo“ tun das allenfalls der Titelsong und „The Show Must Go On“). Außerdem gibt’s auch auf „Made in Heaven“ einige annehmbare Tracks (z.B. 3/6/7/8). Must try harder.
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Ich mag diese Resteverwertungen nicht besonders. Wenn’s schon sein muss, hätte man das auch als Bonustracks irgendwo veröffentlichen können. So wurde es das kommerziell erfolgreichste Album von Queen, hat irgendwie einen faden Nachgeschmack.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Dennis BlandfordNun operettenhaft waren sie doch auch schon auf dem Zenith ihres Schaffens Day/Night. Die Horizonterweiterung mit schwarzen Einflüssen (Dust) war erfolgreich, die Hot Space Versuche wurden kürzlich in einer Doku als visionär bezeichnet aber selbst heute würde ich sagen, die Band ist da in einer Sackgasse und hat falsch kalkuliert. Heute finde ich die Produktion von Kind of magic grauselig, es macht keinen Spass die Platte aufzulegen. Der Titelsong ist ein Evergreen, doch lediglich Friends will be friends hat was von der alten Direktheit (One Vison zähle ich in der Version von 1986 nicht mit).
Viele mögen Miracle nicht sonderlich, ich war 16 als ich die Videos zu den Singles sah und Breakthrough ist m.E. doch extrem stark als Single, mischt alt mit neu. Scandal gefiel mir auch trotz klebriger Snythie Hook und auch der Titelsong ist für meine Begriffe als Siglel brauchbarer als manch anderer Queen Track der Achtziger.
Ich gebe dir recht, man muss Fred performen sehen. Bei Innuendo sieht man ihn nicht und bei “ Days of our lives“ und „Slightly mad“ kann ich nicht hinschauen und die Bilder vermiesen mir erstmals die Songs weil es einem das Herz rausreisst einen Sterbenden zu sehen, wie er den Clown gibt. Ich verbinde die Emotion immer noch mit diesen Songs.
Bei Miracle gab man mir – trotz erkennbarer Veränderung – noch die Illusion, alles sei cool und in Ordnung.
Kinder bzw. Heranwachsende wollen nicht die Wahrheit hören.Natürlich waren Queen schon immer operettenhaft, aber gerade visuell wurde das in den 1980ern doch noch deutlicher betont. Was Kind of Miracle angeht, stimme ich dir zu, aber beim Rest trennen sich unsere Ansichten. Ich habe die Queen-Alben allerdings auch schon seit langer Zeit nicht mehr gehört, daher müsste ich das mal wieder tun, um festzustellen, wie ich das heute sehe.
Ich wusste zur Zeit von Innuendo nicht, dass Freddie Mercury krank war, habe das irgendwie ignoriert oder nicht wahrgenommen. Daher kann ich mir die Videos auch heute noch ansehen, obwohl I’m Going Slightly Mad wirklich grenzwertig albern ist.
Zappa1Ich mag diese Resteverwertungen nicht besonders. Wenn’s schon sein muss, hätte man das auch als Bonustracks irgendwo veröffentlichen können. So wurde es das kommerziell erfolgreichste Album von Queen, hat irgendwie einen faden Nachgeschmack.
Ich habe das Album damals einmal gehört, habe es abgrundtief gehasst (Jugendlicher eben) und habe es nie wieder gehört.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Zappa1Ich mag diese Resteverwertungen nicht besonders. Wenn’s schon sein muss, hätte man das auch als Bonustracks irgendwo veröffentlichen können. So wurde es das kommerziell erfolgreichste Album von Queen, hat irgendwie einen faden Nachgeschmack.
Echt? Erfolgreicher als ANATO? Wusste ich nicht. Aber Erfolg ist kein Qualitätskriterium, das mit der Resteverwertung überzeugt mich aus Fan-Sicht schon eher (ich kannte das alles beim Erscheinen der Platte bis auf „Born to Love You“ nicht, von daher störte mich das weniger).
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Jack FrostMust try harder.
Nö, das muß so schon reichen. 3/6/7/8 sind wie eigentlich alle anderen Tracks auf „Made in heaven“ für mich Rohrkrepierer. Nimm lieber 2/6/vor allem die 8/10 von „Innuendo“ stattdessen zum Opener und Closer hinzu. Das sind sogar mehr als annehmbare Tracks. „Innuendo“ **** vs. „Made in heaven“ **!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killnail75
Ich habe das Album damals einmal gehört, habe es abgrundtief gehasst (Jugendlicher eben) und habe es nie wieder gehört.
Gehasst habe ich es nicht, aber ich hab’s auch nicht haben wollen. Schon den Albumtitel fand ich doof.
Jack FrostEcht? Erfolgreicher als ANATO? Wusste ich nicht. Aber Erfolg ist kein Qualitätskriterium, das mit der Resteverwertung überzeugt mich aus Fan-Sicht schon eher (ich kannte das alles beim Erscheinen der Platte bis auf „Born to Love You“ nicht, von daher störte mich das weniger).
(Nicht)erfolg ist natürlich kein Qualitätskriterium. Mit der Resteverwertung, wären das fertige Aufnahmen gewesen, okay, aber wenn halt nur Gesangsbänder da sind, und dann spielt man das alles neu ein, und drauf und drüber, das mag ich nicht so.
Freddie war mir nun wirklich sehr nahe und ich bin sicherlich erfreut über jeden Schnipsel, den ich von ihm haben kann, aber bei „Made In Heaven“ mochte ich das nicht.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Jack FrostEcht? Erfolgreicher als ANATO?
Das waren die Neunziger, die absolute Hochzeit des CD-Absatzes. Acts mit hohen Verkaufszahlen verdienten Unsummen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.pipe-bowlNö, das muß so schon reichen. 3/6/7/8 sind wie eigentlich alle anderen Tracks auf „Made in heaven“ für mich Rohrkrepierer. Nimm lieber 2/6/vor allem die 8/10 von „Innuendo“ stattdessen zum Opener und Closer hinzu. Das sind sogar mehr als annehmbare Tracks. „Innuendo“ **** vs. „Made in heaven“ **!
Außer, dass ich bei Innuendo noch einen halben drauflegen würde, ja.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Wir beiden? Fast auf einem Nenner? Darauf einen Dalwhinnie 15 yrs.! Aber erst heute abend.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIch bin noch an der, von Cleetus empfohlenen, Flasche Bowmore Enigma 12. Aber ansonsten :bier:
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!pipe-bowlNö, das muß so schon reichen. 3/6/7/8 sind wie eigentlich alle anderen Tracks auf „Made in heaven“ für mich Rohrkrepierer. Nimm lieber 2/6/vor allem die 8/10 von „Innuendo“ stattdessen zum Opener und Closer hinzu. Das sind sogar mehr als annehmbare Tracks. „Innuendo“ **** vs. „Made in heaven“ **!
Bei mir beide ***. Hab die beiden erst vor 2 Wochen angehört. „Innuendo“ danach verschenkt (wegen der Überschneidungen mit Greatest Hits II), „Made in Heaven“ behalten (noch).
Bei RYM bewertet man „Innuendo“ höher als alle Platten nach ADATO, irgendwas muss also an der Platte dran sein … ich werd’s nie verstehen (gerade noch mal deine Einspieltipps auf Spotify nachgehört, alles nix für mich).
nail75Das waren die Neunziger, die absolute Hochzeit des CD-Absatzes. Acts mit hohen Verkaufszahlen verdienten Unsummen.
Ok, dann hätte aber zumindest „Innuendo“ oder „Greatest Hits II“ mehr verkaufen müssen als die für die meisten hier überflüssige Restewertung „Made in Heaven“.
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„Made in Heaven“ hat sich, in erster Linie, aufgrund Mercury’s Ableben und dem ganzen Tohuwabohu, der darum herum veranstaltet wurde, wie geschnitten Brot verkauft, nicht aufgrund (nicht vorhandener) songwriterischer Klasse, imo…
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Jack Frost
die für die meisten hier überflüssige Restewertung „Made in Heaven“.
Von solchen Resten träumen andere Acts.
Diverse **** Songs sind auf dem Album für mich zu finden.--
jo, made in heaven hat so einige knaller:
mother love, winter’s tale, you don’t fool me, heaven for everyone,
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Schlagwörter: Queen
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