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AutorBeiträge
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Erster Höreindruck ist äußerst positiv.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungEigentlich hatte ich ja gedacht die Band wäre einigen Verdächtigen ein Begriff, scheint aber nicht so…
In absentia erscheint in Europa mit einigen Monaten Verspätung, die europäische Version hat man noch mit einer Bonus Disc und 3 zusätzlichen Songs ausgestattet. Teilweise geht die Band überraschend hart zur Sache, Strip the soul beispielsweise steht in naher Verwandschaft zu Tool (mal wieder…) und überhaupt hat man im hinteren Drittel einige Gitarrenwände aufgestellt. Mir gefallen die Songs mit typischen PT Trademarks, wie Trains und Lips of ashes, allerdings am besten.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Hey. hey brosche, Vorsicht! Ich bin auch noch da. Ich erwarte mir auch Großes – habe so einiges runter geladen. Alles bisher sehr gut.
Aber ist sie nicht erst vorgestern erschienen – mit der von Dir angegebenen Verspätung.
Ich werde mich die nächste Zeit mit ihnen eindecken – habe bisher nur die gro0artige „Lightnung bulb“. Die schreit wirklich nach mehr.Was hast Du denn von ihnen? Interessiert mich mal.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ dr. music: Na also, dich hatte ich auch im Auge. :D
Besitze ebenfalls lediglich die vorzügliche Lightbulb sun. Nachdem ich gestern nochmal in selbige kurz reingehört habe muß ich die Toolparallelen leicht revidieren. Wahrscheinlich habe ich auf Grund des Toolartigen Videos auf der CD zu schnell selbige gezogen. Mir ist aufgefallen, das ich mittlerweile fast bei jedem groovigen Basslauf und Breitwandgitarre an Tool denke. :roll:
Behalte die Scheibe unbedingt im Hinterkopf. Die erste vorwiegend akustische Hälfte geht verdammt gut ins Ohr, die andere braucht etwas mehr Zeit kann hinterher aber auch überzeugen. Den la la Refrain von Lips of ashes hätte man sich verkneifen sollen, war ja in der Form schon auf Lightbulb.., ansonsten toller Song.
Was Hentschel mit geschwätzigen Gitarrensoli meint ist mir allerdings ein Rätsel. Falls damit besonders melodischen und gefühlsbetont gleichgesetzt wird muß man ihm zustimmen, aber die habe ich dann auch schon an Marillion geliebt.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Hab mal im Laden reingehört und das Album steht dann schon mal auf jeden Fall sehr weit oben auf meiner Kaufliste (allerdings derzeitig wenig Geld, wenig Zeit ).
Würde nicht sagen, dass der Tool-Vergleich so falsch ist. Beide Bands vermitteln doch eine ähnlich psychedelische Atmosphäre.--
Bestes Album in diesem Jahr so far. Wunderbare Mischung aus Beatles, Prog und Art. Dicht arrangiert. Fein ausziselierte Songs, denen man anmerkt, wie lange daran gefeilt wurde, um sie immer wieder zu verbessern. 80 min Abwechslung, Harmonien, Melodien. Für mich momentan eine der besten aktuellen und intweressantesten Bands. Großes musikalisches Handwerk obendrein. So muss es sein…
Klare Sache: *****--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHab sie mir angehört und sofort gekauft! Wirklich eine tolle Platte die im Kopf so richtig hängen bleibt. @ DR. Nihil: Kenn das leider auch… Kann mir auch nicht alles kaufen was mir gefällt!
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausHole den Thread hoch, weil die Platte es einfach wert ist.
Habe sie erst seit einigen Tagen – Hammer!!!
So ging es mir zuletzt mit der Parachutes von Coldplay
(soll jetzt bitte kein direkter Vergleich sein). Der Track
The Sound Of Muzak klingt am Schluss allerdings
eindeutig nach Coldplay.Bei den ersten vier Tracks steht mir regelmäßig das
Wasser in den Augen (okay mag ein wenig übetrieben
sein – aber irgendwie ist es so).Bin drauf und dran die auf Platz 1 meiner -Jahres-Top Ten zu setzen.
Wird wohl auch so kommen. :gitarre:
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Gebe auch 'mal wieder meinen Senf dazu.Hey fishie: Meine Rede genau über fast ein Jahr – zum Glück werden es immer mehr… :) :) :) :band: :sauf: :sauf:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHey fishie: Meine Rede genau über fast ein Jahr – zum Glück werden es immer mehr… :) :) :) :band: :sauf: :sauf:
Und darauf musste mich erst ein netter Mann aus der Schweiz bringen – stell Dir vor.
Starkes Album! :sauf: :twisted: :sauf:
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Gebe auch 'mal wieder meinen Senf dazu.Hey fishie: Meine Rede genau über fast ein Jahr – zum Glück werden es immer mehr… :) :) :) :band: :sauf: :sauf:
Und darauf musste mich erst ein netter Mann aus der Schweiz bringen – stell Dir vor.
Starkes Album! :sauf: :twisted: :sauf:
Hey und außerdem nennt man Dich nicht umsonst Dr. Music. :lol:
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Gebe auch 'mal wieder meinen Senf dazu.zu diesem thread kann ich bedenkenlos mitprosten!!
:twisted: :twisted: :twisted:
pebet
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Now my work is done, I feel I'm owed some joy! - Josh Ritter, Bright Smile
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich auch :twisted: :sauf: :twisted: :sauf:
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und prost..
:twisted:--
almost happy • almost satisfied • the restless one • has found some peace tonightFür den Dr.:
A saucerful of secrets
Das Prog-Album des Jahres 2003 erschien gleich zu Anfang des Jahres. Auch der Rezensent schien zu dieser Zeit noch im Winterschlaf zu weilen und konnte die ganze Tragweite dieses Werks erst nach und nach erfassen. Mit „In absentia“ stießen Porcupine Tree völlig mühelos in die Liga der Pink Floyds, Tools und Radioheads dieser Welt vor. Doch erst einmal der Reihe nach.Der Opener „Blackest eyes“ deutet es bereits an: Härter sind sie geworden, die Mannen um Steven Wilson. Sein Songwriting hat offensichtlich massiv von der Zusammenarbeit mit Opeth und OSI profitiert, und dennoch verleugnet er niemals seine psychedelischen Wurzeln. Diese größere Bandbreite ist es, die „In absentia“ so abwechlungsreich gestaltet. Faszinierende Spannungsbögen allerorten. Musterbeispiel dafür ist „Gravity eyelids“: Sanft pluckert der Synthesizer, tief grollt der Baß, darüber schwebend Wilsons fragiler Gesang. Doch dann wie aus heiterem Himmel ein gigantisches Riff, die Stille zerfetzend, nur um allmählich wieder zur Ruhe zu kommen. Exakt so hat sich moderner Progrock anzuhören.
Passend zur äußeren, fast zierlichen Erscheinung Steven Wilsons sind die Texte: nachdenklich, rätselhaft, entrückt. Strophen wie „I guess I’m just burnt out / I really should slow down / I’m perfectly fine but / I just need to lie down“ („Heartattack in a layby“) oder „I got wiring loose inside my head / I got books that I never ever read“ („Blackest eyes“) lassen – zumindest im ersten Ansatz einer Interpretation – tief ins Innere des Frontmanns blicken. „I’m dying of love / It’s OK.“
Anspruchsvolle Kost also, gepaart mit wunderbaren Sounds, die immer wieder den Bogen der frühen Pink Floyd zur Rockmusik der Moderne schlagen. Hinzu kommt eine Produktion, die in Sachen Dynamik und Transparenz bis auf weiteres als Referenz des Genres zu gelten hat. Und selbst wenn einige Melodien im abschließenden „Collapse the light into Earth“ bisweilen gar zu simpel scheinen: „In absentia“ ist nicht mehr und nicht weniger als ein Meisterwerk.
Quelle: plattentests.de
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Schlagwörter: Porcupine Tree, Steven Wilson
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