Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Planung der Umfragen zu den besten Tracks diverser Interpreten
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AutorBeiträge
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Das sind so klassische Konsensspiel-Themen. Die sind aber mit Einführung der regelmäßigen Künstler-Umfragen uninteressanter geworden, hab ich den Eindruck.
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Werbungjan-lustigerDas sind so klassische Konsensspiel-Themen. Die sind aber mit Einführung der regelmäßigen Künstler-Umfragen uninteressanter geworden, hab ich den Eindruck.
Also, bei mir bestünde durchaus noch Interesse !
AproposEingrenzen bei den Instrumentals: Wäre doch ganz gut, wenn nur Stücke zugelassen würden, die auch irgendwann mal in den Charts aufgetaucht sind. Außerdem könnte man da noch zeitlich was machen.
Ohne alles wäre das tatsächlich total bescheuert, denn jeder hat irgendwann mal was Instrumtales aufgenommen.
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herr-rossi
Die Schwierigkeiten […] sollte man bei Themen wie „Garagenrock-Singles“ […] im Blick behalten. […] beim Thema Garagenrock sollte man einen praktikablen Ansatz wählen und beispielsweise die Tracks der „Nuggets“-Serie zur Wahl stellen, das sind mit rund 130 Titeln nicht so wenige und man hat eine gemeinsame Diskussionsbasis.In diesem Fall hielte ich eine Beschränkung auf eine Kompi für kontraproduktiv und für das hiesige Thema zu viel restriktiv. Es gibt neben der Nuggets-Box, die wirklich nur einen Bruchteil der Sparte abbildet, so viele weitere Fundgruben, die etliche Schätze bergen und nicht einfach ausgeschlossen werden dürfen (Pebbles, Mindrocker, Back From The Grave uvm.). Zumal ich den Sinn eine derartigen Umfrage vor allem auch gerade darin sehe, neues bzw. unbekanntes Material darzulegen und zu entdecken. Diskussionen ergeben sich bei einem so nerdigen Thema erfahrungsgemäß von ganz allein. Als Moderator und Auswerter traue ich mir zu, den Durchblick zu behalten. Und als Teilnehmer kann man auf diesem weiten und unübersichtlichen Felde gar nicht alles kennen.
Auch wenn das Echo bislang verhalten ist, würde ich, sofern seitens des Planungskomitees nichts dagehen spricht, im Herbst eine ähnlich zum „Motown“-Poll gelagerte Langzeitumfrage zum Thema Die 20 besten US-Garagerock Singles (1964-1969) starten, die parallel zum gewohnten Umfragebetrieb liefe.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)mozzaDa gibt es doch viel von Prog-Rock Bands. Und Electro-Zeugs (Kraftwerk etc.). Krautrock-Gedöns.
Und vom Bowie…
Bei der Umfrage mache ich aber sowieso nicht mit. Bei Instrumentals fehlt mir dann immer irgendwie ein Text…..Für mich sind beim Hörgenuss von Instrumentals keine Texte mehr notwendig, weil meistens die Musik schon alles sagt. Kommunikation ohne Worte sozusagen. Stark favorisiert bei mir: Booker T. & The MG’s. Höre dir mal Time Is Tight oder Green Onions an. Das haut einem immer noch von den Socken…
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Don't be scaredgipetto
Auch wenn das Echo bislang verhalten ist, würde ich, sofern seitens des Planungskomitees nichts dagehen spricht, im Herbst eine ähnlich zum „Motown“-Poll gelagerte Langzeitumfrage zum Thema Die 20 besten US-Garagerock Singles (1964-1969) starten, die parallel zum gewohnten Umfragebetrieb liefe.
Da können dann auch endlich die letzten Rocker ihre Liebe zu Abba entdecken. *Zwinkersmiley*
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Damit sie endlich die 10-Stimmen Grenze knacken, möchte ich noch meine Stimme für Peter Gabriel und Madness abgeben.
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!Gabriel unterschreibe ich, von Madness kenne ich nicht genug.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Meine Stimme für Wolfgang Ambros.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.onkel-tomGabriel unterschreibe ich, von Madness kenne ich nicht genug.
Das ist ein Fehler.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
onkel-tomGabriel unterschreibe ich, von Madness kenne ich nicht genug.
Das ist ein Fehler.
Möglich.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.herr-rossiDie Schwierigkeiten, die sich bereits bei einem noch relativ genau definierbaren Thema wie „Motown-Singles 1959-1972“ ergeben, sollte man bei Themen wie „Garagenrock-Singles“ und „Instrumentals“ im Blick behalten. Letzteres halte ich selbst bei einer Eingrenzung auf Dekaden für kaum sinnvoll durchführbar, beim Thema Garagenrock sollte man einen praktikablen Ansatz wählen und beispielsweise die Tracks der „Nuggets“-Serie zur Wahl stellen, das sind mit rund 130 Titeln nicht so wenige und man hat eine gemeinsame Diskussionsbasis. Nur meine zwei Cents …
So, der fleißige Mozza ist schon voll im Listenerstell-Modus!
„It’s the same old thong“…Muss die zeitliche Begrenzung (bis 1972) wirklich sein? Dann kann ich ja gar nicht Rockwell und Debarge listen.
zuletzt geändert von mozza--
Going down in Kackbratzentownmozza
herr-rossiDie Schwierigkeiten, die sich bereits bei einem noch relativ genau definierbaren Thema wie „Motown-Singles 1959-1972“ ergeben, sollte man bei Themen wie „Garagenrock-Singles“ und „Instrumentals“ im Blick behalten. Letzteres halte ich selbst bei einer Eingrenzung auf Dekaden für kaum sinnvoll durchführbar, beim Thema Garagenrock sollte man einen praktikablen Ansatz wählen und beispielsweise die Tracks der „Nuggets“-Serie zur Wahl stellen, das sind mit rund 130 Titeln nicht so wenige und man hat eine gemeinsame Diskussionsbasis. Nur meine zwei Cents …
So, der fleißige Mozza ist schon voll im Listenerstell-Modus!
„It’s the same old thong“…
Muss die zeitliche Begrenzung (bis 1972) wirklich sein? Dann kann ich ja gar nicht Rockwell und Debarge listen.Irgendwo musst du die Linie ziehen, sonst geht das ja bis heute weiter (oder zumindest bis 1988, wenn man Gordy als Bezugspunkt nimmt). Auch von der Vergleichbarkeit her wird’s dann schwieriger, weil da sonst zu viele Stile durch die Dekaden Listen ergeben, die letzten Endes nur etwas über die Listenersteller aussagen, aber keine interessante Liste ergeben. Weiter vorne im Thread wurde es ja diskutiert: Wenn man beispielsweise eine Liste mit Instrumentals erstellst kannst du da von Apache bis zur Tatortmelodie, von Heavy Metal bis Ambient alles drin haben, da spielt dann nur noch eine Rolle, wer abstimmt (mehr Metal -> die Rockfraktion wurde mobilisiert), aber eine Anregung für einen selber sehe ich da nicht mehr. Zumal die Auswahl dann auch schwer fällt, muss man ja alles erstmal listen und dann hören. Bis ’72 finde ich ist in der Tamla-Motown-Musik schon ein innerer Zusammenhalt, nicht zuletzt durch die Funk Brothers. Danach franst mir das zu sehr aus.
Ich habe die Singles auf CD gehört (und wünschte, ich hätte die alle auf Vinyl), dieser hier:Natürlich auch nicht vollständig, aber zum Reinkommen und vom Zeitrahmen ganz gut.
zuletzt geändert von latho--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.plattensammler
onkel-tom„Instrumentals“ halte ich für schwierig. Bert Kämpfert und Percy Faith neben Hot Butter, Mike Oldfield, Tangerine Dream und Klaus Schulze. Was genau soll dabei rauskommen? Und was wäre in dem Zusammenhang mit Jazz? Fragen über Fragen.
Sehe ich auch so. Grundsätzlich eine gute Idee mit den Instrumentals, aber ich glaube auch, das ist ein viel zu weites Feld. Wäre gut, wenn da jemandem eine sinnvolle Eingrenzung einfallen würde. Sonst ist das kaum machbar. Man könnte dann auch mehrere Instrumental Abstimmung machen. Zum Beispiel die besten Prog-Instrumentas über 10 Min., später dann die 20 besten Surf-Tunes, die 20 besten Instrumental-Singles usw. usf.
Die Grenze zwischen den Genres ist bei Instrumentals allerdings nicht immer einfach. Wenn die Vorgabe von Gesangslinien in der Songstruktur wegfällt, werden viele ansonsten genretreue Bands plötzlich zu Crossovers.
Eine Möglichkeit wäre vielleicht, die Umfrage in zwei Phasen aufzuteilen. In der ersten Phase werden erstmal Vorschläge gesammelt, wobei jeder, der Lust hat, seine Favoriten nennen kann. Nach etwa zwei Monaten wird aus diesen Vorschlägen eine Liste der 100-150 Songs erstellt, die am häufigsten genannt wurden. Aus dieser Liste wählen die Teilnehmer dann in der zweiten Phase ihre Top-20.
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So ne Art Qualifikations-Runde.
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Don't be scared
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ediski
plattensammler
onkel-tom„Instrumentals“ halte ich für schwierig. Bert Kämpfert und Percy Faith neben Hot Butter, Mike Oldfield, Tangerine Dream und Klaus Schulze. Was genau soll dabei rauskommen? Und was wäre in dem Zusammenhang mit Jazz? Fragen über Fragen.
Sehe ich auch so. Grundsätzlich eine gute Idee mit den Instrumentals, aber ich glaube auch, das ist ein viel zu weites Feld. Wäre gut, wenn da jemandem eine sinnvolle Eingrenzung einfallen würde. Sonst ist das kaum machbar. Man könnte dann auch mehrere Instrumental Abstimmung machen. Zum Beispiel die besten Prog-Instrumentas über 10 Min., später dann die 20 besten Surf-Tunes, die 20 besten Instrumental-Singles usw. usf.
Die Grenze zwischen den Genres ist bei Instrumentals allerdings nicht immer einfach. Wenn die Vorgabe von Gesangslinien in der Songstruktur wegfällt, werden viele ansonsten genretreue Bands plötzlich zu Crossovers. Eine Möglichkeit wäre vielleicht, die Umfrage in zwei Phasen aufzuteilen. In der ersten Phase werden erstmal Vorschläge gesammelt, wobei jeder, der Lust hat, seine Favoriten nennen kann. Nach etwa zwei Monaten wird aus diesen Vorschlägen eine Liste der 100-150 Songs erstellt, die am häufigsten genannt wurden. Aus dieser Liste wählen die Teilnehmer dann in der zweiten Phase ihre Top-20.
Das ist in der Tat auch eine gute Herangehensweise. Verlangt den Mitmachern aber auch einiges ab.
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Schlagwörter: beste_Tracks, Planung, Umfragen
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