Pink Floyd – The Wall

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  • #901359  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    Das dürfte ein gutes Beispiel dafür sein, wie man mit vermeintlich “objektiven“ Kriterien an eine Plattenbeurteilung rangeht. Und wie sowas ein Schuss in den Ofen wird. Man muss übrigens nicht mit einer Platte aufgewachsen sein, um zu einer positiven Einschätzung zu kommen. In diesem Fall würde ich auch das Vermengen von Film und Album nicht empfehlen.

    Mittlerweile kenne ich die komplette Entstehungsgeschichte, die Bandgeschichte von „Pink Floyd“, besitze das (live-)Album sowie den Film auf DVD …. und kann mich nach wie vor nicht damit anfreunden, weder musikalisch noch inhaltlich.

    Bleibt natürlich die Frage, warum du so intensiv danach forschst, wenn du doch keinen Funken Begeisterung dafür aufbringst. Nebenbei: Was heißt hier „…(live-)Album…“ ? Anhand welches Tonträgers hast du denn diese Meinung gebildet?

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    #901361  | PERMALINK

    wotan

    Registriert seit: 11.09.2007

    Beiträge: 6

    @wolfgang

    … bin leider ´ne ganz schlechte Tippse…;o)

    @Whole Lotta Pete

    Von „objektiv“ habe ich ja gar nichts gesagt. Wie auch? Das ist ganz subjektiv und mein persönlicher Eindruck.

    Die „Nachforschungen“ habe ich deshalb betrieben, weil ich wissen wollte, warum sich Millionen für dieses (Mach)Werk begeistern und meine Freunde auch. Außerdem habe ich einen gewissen Respekt allein vor der Arbeit, die in der Konzeption und der Aufnahme von solchen Platten steckt, die einen Verriß nach dem ersetn Höreindruck einfach nicht verdient haben….ein großes Lob meinerseits allerdings auch nach längerer Auseinandersetzung damit nicht.

    > Nebenbei: Was heißt hier „…(live-)Album…“ ? Anhand welches Tonträgers hast du denn diese Meinung gebildet?< Es gibt einen auf Doppel-CD veröffentlichten Mitschnitt der Wall-live-Konzerte (nicht 1990 in Berlin, sondern die "echten" Pink Floyd-Konzerte). Das habe ich mal bei musicload runtergeladen. Gruß Wotan

    --

    #901363  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    Wotan

    @Whole Lotta Pete

    Von „objektiv“ habe ich ja gar nichts gesagt. Wie auch? Das ist ganz subjektiv und mein persönlicher Eindruck.

    Nun, da du auf „Tontechnik und Spielkultur“ sowie auf einige andere Kriterien eingehst, habe ich mich an diese Diskussion kürzlich hier erinnert gefühlt. Daher auch die Verlinkung.

    Die „Nachforschungen“ habe ich deshalb betrieben, weil ich wissen wollte, warum sich Millionen für dieses (Mach)Werk begeistern und meine Freunde auch. Außerdem habe ich einen gewissen Respekt allein vor der Arbeit, die in der Konzeption und der Aufnahme von solchen Platten steckt, die einen Verriß nach dem ersetn Höreindruck einfach nicht verdient haben….ein großes Lob meinerseits allerdings auch nach längerer Auseinandersetzung damit nicht.

    > Nebenbei: Was heißt hier „…(live-)Album…“ ? Anhand welches Tonträgers hast du denn diese Meinung gebildet?< Es gibt einen auf Doppel-CD veröffentlichten Mitschnitt der Wall-live-Konzerte (nicht 1990 in Berlin, sondern die "echten" Pink Floyd-Konzerte). Das habe ich mal bei musicload runtergeladen. Gruß Wotan Deine Meinung sei dir belassen. Die Bezeichnung "Machwerk" halte ich schon für sehr abschätzig. Da will es mir nicht in den Kopf, wieso man dann noch Geld für DVD und Downloads ausgibt.

    --

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    #901365  | PERMALINK

    wotan

    Registriert seit: 11.09.2007

    Beiträge: 6

    @Whole Lotta Surfin´

    >Deine Meinung sei dir belassen. Die Bezeichnung „Machwerk“ halte ich schon für sehr abschätzig. Da will es mir nicht in den Kopf, wieso man dann noch Geld für DVD und Downloads ausgibt.< Erstmal vielen Dank dafür, daß Du nicht gleich an die Decke gehst nach meinem Eintrag. Das wäre in vielen Foren schonmal die Standardreaktion! So macht dikutieren spaß (...falls Du noch Lust hast :o)! Ich bin hier heute mehr zufällig reingestolpert und konnte bei dem Thema nicht widerstehen :o). Wie gesagt, ich bin ein großer Freund von Musik und Musiktheater im speziellen. Da ist es jetzt egal, ob das Konzeptalbum, Filmmusik, Musical oder Oper ist. Ich wollte hier sichergehen, daß mich mein erster Eindruck, bei dem ich ja nun etwas überfahren wurde, falsch liege, da "the Wall" für viele ja wirklich etwas besonderes ist. Ich gebe auch gerne zu, daß ich den Film erst nochmal bei youtube gesehen habe und mir die DVD wegen der Extras gekauft habe. Und die Welt kostet die ja nun auch nicht mehr. Die Diskussion über objektive Kritierien bei der Einordnung von Musik habe ich jetzt nur rasch überflogen. Das muß ich mir im Detail mal heute abend anschauen. Daß ich "The Wall" nicht besonders mag, ist ja nun kar geworden. Wenn mir Musik nicht gefällt - und das kommt ja bei jedem immer mal wieder vor - dann mache ich sie aus, oder gehe aus dem konzert, oder was auch immer, ich höre sie mir halt nicht mehr an. Es ist mir bisher genau zweimal passiert, daß mir Musik nicht nur nicht gefiel, sondern daß sie mich wirklich wütend gemacht hat; wütend über das, was mir da als große Kunst verkauft werden soll. Das war zum einen bei einer nichtinszenierten "Aufführung" von "Freitag aus Licht" von Karl Heinz Stockhausen und beim zweiten mal bei "The Wall". Das liegt daran, daß ich als Musikhörer schon ernst genommen werden möchte. Da ich im Falle von "The Wall" jetzt als erstes den Film sah, der in der Wahl seiner Bilder nun wirklich nicht zimperlich ist und die schon beschriebene Klo-Szene echt an die Ausreizgrenze des Machbaren geht - was hätte man jetzt noch mehr zeigen können, um dem zuschauer zu zeigen, daß sich Pink nicht ganz wohl fühlt...- konnte ich an die Musik anschließen nur noch vorbelastet gehen. Aber selbst mit einer gewissen Distanz ist für mich schwer nachvollziehbar, wo hier Beeindruckendes musiziert wurde. Das hat seinen Grund vor allem darin, daß es eine Waters-Spezialität ist, textliche Aussagen zu machen, ohne sich weiter um die Musik zu kümmern. (Irgendwo habe ich gelesen, daß "Roger Waters viermal die gleiche Musik verwenden kann, um einen Text, der gesagt werden muß, unterzubringen, während Gilmour vier Melodien mit dem gleichen Text verwenden würde"...oder so ähnlich). Das geht passender zusammen, wenn man entsprechend konzipiert. Und hier finde ich, ist Jim Steinman ein schönes Beispiel. Seine Melodien sind oft recht einfach, die Harmoniemuster trivial, aber die Aussage des ganzen hat Nachdruck, ist bombastisch und bleibt im Kopf, ohne den Holzhammer zu benutzen, bluttriefende Bilder zu brauchen oder mit dem Faschismus zu provozieren. (Das ist natürlich auch wieder subjektiv). Die Wall-Musik selber ist auch recht trivial aufgebaut, ohne aber das Mitreißende eines Steinman zu haben oder das Virtuose von einer Band wie z.B. Toto, ist aber bis zum Umfallen mit (eigentlich unmusikalischen) Effekten angereichert. Das wird dann noch mit einer betroffenen Intention verknüpft und präsentiert, als hätten die Macher als einzige die Wahrheit erkannt. Und da fühle ich mich dann verschaukelt - genau wie bei Stockhausen. Die Klangsprache der Floyds ist schon immer eine sehr eigenwillige gewesen (Anders kann man sich als Band natürlich auch kein Profil berschaffen, das ist schon klar), die aber viele Freunde hat. Die Band spielt oft lange auf der gleichen Harmonie, ohne das weiter etwas passiert. Die Musik ist hier quasi im Klang und nicht mehr in der Bewegung, der Aussage oder im dramatischen Fluß. (Um bei "The Wall" zu bleiben ist "Run like Hell" so ein Stück). Und da fehlt mir dann einfach das Packende (wieder subjektiv). Das zeiht sich durch die gesamte Diskographie. Der Klang wird zum Ereignis, weniger die Melodie; die Show bleibt im Kopf, weniger das Konzert. Ich gehe an Musik immer von der emotionalen Seite ran (sonst könnte asie mich auch nicht wütend machen :o)). Für mich ist Musik gut, wenn sie mich allein durch das Hören mitreißt. Da ist es egal, ob das nun "YMCA", oder der dritte Akt der "Walküre" ist, ob das "Bat out of Hell" oder "Ghost Love Song" von "Nightwish" ist, "Let me entertain you" oder die "Konfrontation" aus "Jekyll und Hyde". Musik muß Emotion transportieren, dann ist sie gut (-> subjektiv).
    Tut sie das nicht, ist sie für mich keine Musik, wird aber in diesem Kontext diskutiert. Begriffe wie „bombastisch“ und „dramatisch“ haben für jeden Hörer wahrscheinlich ganz eigene Aussagen. „The Wall“ kann ich nun mit beiden nicht in Verbindung bringen.
    Es geht hier auch gar nicht um Musik, wenigstens nicht primär, sondern um Vergangenheitsbewältigung und Frustabbau.

    So, jetzt bin ich etwas abgeschweift.
    Ich hatte geschrieben, daß mich die Musik wütend gemacht hätte.
    Und wenn sowas passiert, ist es um so schwerer nachzuvollziehen, warum so viele andere diese Musik wirklich lieben. Und genau das macht dann schließlich mein tiefergehendes Interesse aus, für das ich dann auch mal 7.99 für eine DVD ausgebe :o).

    Mich würde ganz ehrlich (als Diskussion) interessieren, was genau an „The Wall“ so beeindruckend ist, daß sich die Platte so gut verkaufte und verkauft Hunderttausende nach Berlin zur Aufführung fuhren.

    Gruß
    Wotan

    --

    #901367  | PERMALINK

    rene

    Registriert seit: 22.06.2004

    Beiträge: 2,241

    Wotan
    Wie gesagt, ich bin ein großer Freund von Musik und Musiktheater im speziellen. Da ist es jetzt egal, ob das Konzeptalbum, Filmmusik, Musical oder Oper ist.

    Welche Musik ist denn nach Deinem Geschmack? Nenne doch mal Beispiele!

    --

    Let The Music Play - It Makes A Better Day !!!
    #901369  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,854

    Wotan… das Virtuose von einer Band wie z.B. Toto, …

    Ja ist denn schon wieder Advent? Ach nein, wir sind ja im The Wall-Thread.

    Muss ein Album beeindruckend sein, um sich gut zu verkaufen? Wohl eher nein. Die meisten Pink Floyd Fans halten es hier doch eher für mittelmäßig. Und dass sich das Album so gut verkauft hat, liegt doch sicher auch daran, dass viele Nichtfans zugeschlagen haben, in der Hoffnung weitere eingänge Hits á la Another brick in the wall zu finden. Und dass so viele Leute 1990 nach Berlin gereist sind, liegt vermutlich auch daran, dass zu jener Zeit der Schwung der Wiederverinigung noch nicht aufgebraucht war und das Konzert vor allem keinen Eintritt gekostet hat (soweit ich mich erinnern kann, ich war nicht vor Ort), vom Eventcharakter mal ganz zu schweigen.

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #901371  | PERMALINK

    wotan

    Registriert seit: 11.09.2007

    Beiträge: 6

    @René

    Die Liste könnte jetzt lang werden, deshalb nur ein paar Highlights:
    Also die schon genannten waren „Nightwish“, „Toto“, „Jim Steineman“ (also z.B. Meat Loaf, aber auch „Tanz der Vampire“ etc), des weiteren mag ich gerne „Journey“, vieles von „Robby Williams“, „Incognito“, „Huey Lewis“,…
    Filmmusik ist mir am liebsten von Danny Elfman Und John Williams. (Gar nicht mag ich James Horner).
    Bei den Musicals stehe ich vor allem auf Frank Wildhorn (Jekyll & Hyde, Dracula, etc.).
    Im „klassischen“ Fach mag ich vor allem Wagner (das war ja leicht zu raten :o)), Bruckner und Mahler, weniger Verdi.

    Gruß
    Wotan

    --

    #901373  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    Wotan(Nebenbei: Auch wenn das Gilmour-Solo von „Comfortably numb“ gut ist, ist das lange kein „Übersolo“. Das kann ein Eddie van Halen oder gar Steve Lukather nochmal ein paar Etagen besser).
    Gut, man sollte das nicht rückblickend betrachten, aber es wird ja oft behauptet, daß „Comfortably numb“ der beste „Song aller Zeiten“ sei.

    Ha…da hast du ja die beiden richtigen….gute Techniker mögen das ja sein aber das Feeling eines Solos wie das von CN bekommen die im leben nicht hin.

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #901375  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    sparchUnd dass so viele Leute 1990 nach Berlin gereist sind, liegt vermutlich auch daran, dass zu jener Zeit der Schwung der Wiederverinigung noch nicht aufgebraucht war und das Konzert vor allem keinen Eintritt gekostet hat (soweit ich mich erinnern kann, ich war nicht vor Ort), vom Eventcharakter mal ganz zu schweigen.

    Naja, der Verkaufsboom war ja mehr bis 1990.

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #901377  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,854

    pink-niceNaja, der Verkaufsboom war ja mehr bis 1990.

    Bitte? Ich verstehe gerade nicht, was Du meinst?

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #901379  | PERMALINK

    wotan

    Registriert seit: 11.09.2007

    Beiträge: 6

    @pink-nice

    Das wurde ja auch schon einem gewissen Snowie White vorgeworfen.

    Das „Feeling“ zu loben – was auch immer man darunter verstehen möchte – ist ja auch etwas, was ich jedem gerne zugestehe.
    Aber reicht das, um „das beste Solo aller Zeiten“ zu küren? Das liest man auch immer wieder und wenn ich mich nicht irre, hat das sogar eine Musikzeitschrift mal als Award ausgegeben.
    Der Anspruch an solch einen „Preis“ entfacht dann wieder die „objektic/subjektiv“-Diskussion und ob technische Punkte da eine Rolle spielen oder nicht…

    Für mich hat das Lukather-Solo in „I won´t hold you back“ (was technisch wenig anspruchsvoll ist) mindestens ebensoviel „Felling“, dazu dann echte „Dramatik“ und „Tragik“. Oder das in „Seperat ways“ von Neal Schon („Journey“). Das sind bloß ein paar Töne, aber die bringen es :o).
    In beiden Fällen liegt das aber am Stück und nciht am Gitarristen.

    Gruß
    Wotan

    --

    #901381  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    Wotan@pink-nice

    Das wurde ja auch schon einem gewissen Snowie White vorgeworfen.

    Das „Feeling“ zu loben – was auch immer man darunter verstehen möchte – ist ja auch etwas, was ich jedem gerne zugestehe.
    Aber reicht das, um „das beste Solo aller Zeiten“ zu küren? Das liest man auch immer wieder und wenn ich mich nicht irre, hat das sogar eine Musikzeitschrift mal als Award ausgegeben.
    Der Anspruch an solch einen „Preis“ entfacht dann wieder die „objektic/subjektiv“-Diskussion und ob technische Punkte da eine Rolle spielen oder nicht…

    Bestes Solo Aller Zeiten ist ja eh Blödsinn…aber ja Feeling und ein eigener Sound langen schon…ein gutes Solo ist keine „Hexerei“….ich sage nur A million miles away !

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #901383  | PERMALINK

    harry-hartmann

    Registriert seit: 13.01.2007

    Beiträge: 3,097

    sparch
    Muss ein Album beeindruckend sein, um sich gut zu verkaufen? Wohl eher nein. Die meisten Pink Floyd Fans halten es hier doch eher für mittelmäßig. Und dass sich das Album so gut verkauft hat, liegt doch sicher auch daran, dass viele Nichtfans zugeschlagen haben, in der Hoffnung weitere eingänge Hits á la Another brick in the wall zu finden.

    Stimmt 100% ! Und die „alten“ Floyd-Fans, waren nach der Floyd-typischen Wartezeit von 2 Jahren heiß auf „die Neue“, so dass sie blind geordert wurde.
    Ich auch :doh:

    LG
    Harry

    --

    Real Guitars Have Wings
    #901385  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    sparchJa ist denn schon wieder Advent?

    :zitter:

    (Geht’s schon los? – ich habe doch noch nicht einmal Makronen, Lebkuchen, Spekulatius und Lukathers gebacken – geschweige denn Jamaicajoekugeln zubereitet…)

    --

    I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
    #901387  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,854

    Bender Rodriguez
    (Geht’s schon los? – ich habe doch noch nicht einmal Makronen, Lebkuchen, Spekulatius und Lukathers gebacken – geschweige denn Jamaicajoekugeln zubereitet…)

    Kannst Dir ja schnell noch ein paar aus dem Supermarkt besorgen, für Toto wird’s schon reichen. Schlimm, dass die Weihnachtszeit jedes Jahr früher eingeläutet wird…

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
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