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AutorBeiträge
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Besser als die langweiligen ‚Wish you were here‘ und ‚Animals‘ ist sie allemal.
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Werbungdas ist ein gutes argument dafür, sich gar nichts von denen ins regal zu stellen.
möchte jemand meine wall-do-lp? habe gestern gesehen, dass sie noch da ist.--
FAVOURITESHerr Redding, wenn Du als bekennender Prog-Rock-Hasser was über Pink Floyd schreibst, dann ist das ungefähr so, als würde ein Veganer eine Restaurantkritik über ein Steakhouse abliefern.
Ich lästere doch auch nicht ständig über Soul ab, auch wenn mir diese Musik zu 90% auf den Keks geht! :D--
Für heutige Verhältnisse mag es etwas antiquiert, ja sogar gewöhnlich klingen. Man muß aber auch bedenken, das 1973 noch keine Computer im heutigen Sinne eingesetzt wurden. Emagic und Cubase standen nirgendwo. Und wenn „Speak To Me“ mit einer Klangcollage aus Sounds, der noch zu hörenden LP beginnt, zeugt es schon von Augenzwinkern und Selbstbewußtsein. Die Platte ist ein Meilenstein für Pink Floyd und für den Prog-Rock.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Herr Redding, wenn Du als bekennender Prog-Rock-Hasser was über Pink Floyd schreibst, dann ist das ungefähr so, als würde ein Veganer eine Restaurantkritik über ein Steakhouse abliefern.
Ich lästere doch auch nicht ständig über Soul ab, auch wenn mir diese Musik zu 90% auf den Keks geht! :Dda hast du recht, wassermann. werde mich enthalten in zukunft.
trotzdem wäre ich an einer popmusik-ästhetisch intelligenten verteidigung des prog-rock äußerst interessiert. bring ihn mir nahe. ich höre doch sonst sehr viel und lass vieles, vieles gelten.und was das ablästern über soul anbelangt, das würde ich mir förmlich wünschen! stattdessen versackt mein soul-thread ständig in die untersten niederungen. ihr lästert nicht mal, ihr ignoriert einfach. und das ist unfein, ihr ignoranten! :roll:
und über soul abzulästern wäre ziemlich einfach. da würden mir bestimmt die argumente ausgehen. aber ihr versuchts nicht mal!bei den „besten“ sängern hier im forum gab es ganze drei!!!!!! alibischwarze. dabei gäb es keinen einzigen weißen rocksänger ohne schwarze vorbilder.
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FAVOURITESihr lästert nicht mal, ihr ignoriert einfach. und das ist unfein, ihr ignoranten!
Es ist ja das, was ich immer sage: Ignorieren ist schlimmer als beleidigen.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.
da hast du recht, wassermann. werde mich enthalten in zukunft.
Nein!!! Von jemandem, der sich so gut in der von ihm geliebten Musikrichtung auskennt, würd ich auch in Zukunft noch gerne mehr hören.
trotzdem wäre ich an einer popmusik-ästhetisch intelligenten verteidigung des prog-rock äußerst interessiert. bring ihn mir nahe. ich höre doch sonst sehr viel und lass vieles, vieles gelten.
So eine Verteidigung fällt mir schwer. Wenn ich anfange, Musik analytisch zu betrachten, verliert sie oft ihren Zauber für mich. Ist nicht alles letztendlich doch eine Geschmacksfrage? Das einzige, das mir im Moment dazu einfällt, daß diese Art von Musik (Pink Floyd z.B. oder die „frühen“ Genesis) einen Aspekt des damaligen Lebensgefühls sehr gut wiedergibt. Man hört die Platten, und hat auf einmal wieder 1000 Bilder im Kopf. Erinnerungen. Es ist eine stark assoziative, oft sicher auch kitschige Musik. Du weißt schon, was ich meine. Was die Dark Side… angeht, gehört die für mich zu den Meilensteinen der Pop/Rock-Musik. Immer noch.
und was das ablästern über soul anbelangt, das würde ich mir förmlich wünschen! stattdessen versackt mein soul-thread ständig in die untersten niederungen. ihr lästert nicht mal, ihr ignoriert einfach. und das ist unfein, ihr ignoranten! :roll:
Was ich schrieb über die 90% Soul, die mir auf den Keks gehen, stimmt eigentlich nicht. Das war nur so eine Spitze gegen Dich! :oops: Im Prinzip hab ich nichts gegen Soul. Aber auch nichts dafür. Es läßt mich halt kalt! Vielleicht ist das ein Lebensgefühl, das mir abgeht. Du wirst bestimmt entgegnen, ich kenn überhaupt keinen richtigen Soul. Vielleicht stimmt das.
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hi aquarius, hi otis,
ich glaube, für die meisten von uns ist das hören einer bestimmten platte mit erinnerungen und bildern verbunden. bei der einen ist das intensiver, bei der anderen weniger stark. daher bin ich auch immer in schwierigkeiten, wenn ich begründungen für meine vorlieben oder auch abneigungen geben soll. ich bin kein musiker, spiele kein instrument, und ich kann auch keine noten (mehr) lesen. :oops: musiktheoretisch hab ich also eh nix drauf. manche platten erwischen einen eben in bestimmten situationen, und die lassen dich nie wieder los. und wenn andere schreiben: meistüberschätzte platte von xy – was soll’s. bei mir gehört zb dis von jan garbarek zu diesen ‚gefühls’platten – kann ich erklären, warum ich bei krusning immer heulen muss? nee (höchstens darüber, dass sie im amg nur zwei sterne kriegt.)
klar sind solche kategorien wie gefühl und geschmack völlig unscharf, aber besser kann ich’s oft nicht erklären. (stimmt schon: writing about music is like dancing about architecture, haben wir ja oft genug hier gelesen. wer war das noch? egal.)
ich glaube, jetzt bin ich abgeschwuffen :aahhhhh:--
ja, der bum ist wieder da.
warst vermisst, haben doch noch ein wenig auszudiskutieren.
hast dich gut zurückgemeldet. lost in music habe ich mir für den urlaub aufgehoben, also noch nicht gelesen, nur drin geblättert und bin schon ganz heiß drauf.
aber die textstelle triffts ziemlich genau.missus, das buch kannst bestens verschenken, verhökern, tauschen, aber nicht gegen kostbare ware!!!!
?????
Glaub Du hast mich falsch verstanden! Ich hab doch das Buch gar nicht.
Ich werde es mir jetzt erst aufgrund Beatlesbums Vorlesung kaufen.--
Yet there's no one to beat you, no one t' defeat you, 'Cept the thoughts of yourself feeling bad.Ich hab erlebt, wie man mit „The great gig in the sky“ selbst eine nicht unerhebliche Anzahl „Technojünger“ in andächtiges Schweigen versetzen kann. Trotzdem ist The dark side of the moon der Grund, warum ich mir nie eine weitere Platte von Pink Floyd zugelegt habe.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Ich hab erlebt, wie man mit „The great gig in the sky“ selbst eine nicht unerhebliche Anzahl „Technojünger“ in andächtiges Schweigen versetzen kann.
Filter, Du hast das falsche Wort verwendet. Besser sollte es heißen: „…in andächtiges Aus-Chillen versetzen kann.“ :lol:
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Dem Forum ermangelt es einfach an genügend Prog-Fans. Sonst würde es hier gewiss anders aussehen.
„The dark side of the moon“ ist ein real Klassiker. Einfach zeitlos und wunderbar durchkomponiert. Man kann es immer wieder hören. Wer die nicht im Schrank stehen hat, dem fehlt was. TOP20 aller Zeiten…
:band: :) :geist: :sauf:--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMal eine Frage:
Was ist eigentlich an Pink Floyd aus heutiger Sicht noch so Progressive?Bei Yes, alten Genesis, King Crimson, usw. ist mir das einleuchtend, aber bei Pink Floyd größtenteils nicht so ganz.
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Aber Herr Kollege!
1973 waren die PF sicherlich noch progressive!!! Wir waren damals echt hin und weg – so etwas hatten wir (also „Dark side“) noch nicht gehört.
Und dieser fantastische Klang. Und diese Übergänge…
Und diese 42min Geschlossenheit. Da war die Jugend noch schön…
Du warst ja noch nicht da??? :D :twisted:--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMal eine Frage:
Was ist eigentlich an Pink Floyd aus heutiger Sicht noch so Progressive?
Kommt drauf an… was verstehst Du denn unter progressive? Für mich ist das ein Sammelbegriff der 70iger für vieles. Ich hatte meinen Eltern zu der Zeit mal erzählt, daß ich progressive Musik liebte. Zu Weihnachten gingen sie für mich in einen Plattenladen und fragten danach. Geschenkt bekam ich dann die Tubular Bells von Mike Oldfield. Nicht die schlechteste Wahl.
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Schlagwörter: Pink Floyd, The Dark Side Of The Moon
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