Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Pink Floyd – A Saucerful Of Secrets
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AutorBeiträge
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Let there be more light **
remember a day ***
set the controls for the heart of the sun ***
corporal cleg **
a saucerful of secrets ***
see saw **
jugband blues ******************ich denke ihr bewertet jugband blues soooo doll zu schlecht…. der Gesang geht genau mit dem gefühl was die akkorde haben überein… außerdem geht der Song noch so überein mit dem wundervollen Bild des Rockstars Syd Barrett… die Lyrik traumhaft…
Wenn ihr Syd Barrett Fans sein würded, dann würden euch dieses dagegen wirkende „Möchtegern-psychedelic-geplänkel“ der anderen gar nicht mehr interessieren….sorry, musste das los werden…
natürlich ist selbst jedem überlassen welche Rockstars er sich annimmt… ich kann nur sagen selbst 100 Gilmour-Alben könnten dass Gefühl nichtmal annähernd ausmachen, was nur ein Syd Barrett-Song ausmachen kann…. und logischerweise kann auch ein jeder einen Mainstreamrockstar bevorzugen weil danns Leben leichter ist und man sich auf der sicheren Seite wiegt wie ein David Byrne bei Road to Nowhere, aber was man da verpasst…. das geht bei Jugband Blues ja fast ins John Frusciante-Niveau hinein….
Schönheit in der allerdollsten Vollendung.Fürs Album ***
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WerbungIch schätze Barret (mittlerweile) ebenfalls sehr, die miesen Wertungen vom Rest des Albums stimmen mich allerdings doch…etwas traurig :krank:
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Hold on Magnolia to that great highway moonich finde die restlichen Stücke ein wenig langweilig. Die gehen nicht so mehrdimensional in die Richtungen raus. Besitzt keine richtige Symmetrie. Nur halt diese typischen paar Riffs, die dann stiltypisch sind für die Floyd wie in „Set the control for the heart of the sun“
andererseits sind bei mir *** auch nicht sooo wenig. Mittelfeld in Sachen Musik.
Besonders wehtun tut den Stücken meinerseits auch, dass sie auf einem Album mit Jugband Blues drauf sind, wenn nen Song so gut ist, dann geht man doch schnell als Zuhörer in den folgenden Modus: *Album rein… abwarten… abwarten… jetzt aber! aufn letzten Song spulen…. endlich!!!*--
Let there be more light *****
remember a day ****1/2
set the controls for the heart of the sun ****1/2
corporal cleg *****
a saucerful of secrets ****1/2
see saw ****
jugband blues *********1/2
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I'm talkin' 'bout love who are the mystery girls?.
PINK FLOYD – A Saucerful Of SecretsLet There Be More Light ***½
Remember A Day *****
Set The Controls For The Heart Of The Sun ****
Corporal Clegg ****½
A Saucerful Of Secrets ****½
See-Saw *****
Jugband Blues ****½__
***** inkommensurabel | **** formidabel | *** delektabel | ** akzeptabel | * miserabel.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
1. Let There Be More Light * * * *
2. Remember A Day * * * * 1/2
3. Set The Controls For The Heart Of The Sun * * * * 1/2
4. Corporal Clegg * * *
5. A Saucerful of Secrets * * * * *
6. See-Saw * * *
7. Jugband Blues * * * * *Gesamt: * * * *
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Let There Be More Light ****
Remember A Day ****
Set The Controls For The Heart Of The Sun *****
Corporal Clegg ***
A Saucerful of Secrets ***
See-Saw ***
Jugband Blues ****--
sol lucet omnibussamOne Of This Days *****
A Pillow Of Winds *****
Fearless *****
San Tropez *****
Seamus *****
Echoes *****gesamt: *****
Auch eine meiner ersten Floyd Scheiben. Ich höre die mittlerweile ebenfalls als Ganzes.
Ach ja, für mich zusammen mit Piper ihre Beste!und, was ist mit „Saucerful …“ ? :roll:
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viele sammeln Schallplatten; ich nur !!!Holger Schmidtund, was ist mit „Saucerful …“ ? :roll:
Die finde ich ja sehr schwach. Die ersten Singles sind toll, Pipers auch noch, aber Saucherful of secrets fand/finde ich enttäuschend. Da hatte sich die Band einfach noch nicht wieder gefangen. Gilmour hatte seine Rolle in der Band noch überhaupt nicht gefunden und versuchte alternativ Hendrix oder Barrett zu kopieren. Schlimmer ist nur noch die Studio-LP von Ummagumma (die Live-LP ist gut). Für mich ist auch Meddle das Album, wo sie wieder richtig gut wurden. Mein Geheimtipp ist die Obscured by clouds, ein Zwischenwerk – das aber vor allem durch Gilmour geprägt wunderbar geraten ist. Und was danach kam, ist ja landläufig bekannt!
1. One Of These Days *****
2. A Pillow Of Winds ***1/2
3. Fearless ****
4. San Tropez ****
5. Seamus *** 1/2
6. Echoes *****--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Die finde ich ja sehr schwach. Die ersten Singles sind toll, Pipers auch noch, aber Saucherful of secrets fand/finde ich enttäuschend. Da hatte sich die Band einfach noch nicht wieder gefangen. Gilmour hatte seine Rolle in der Band noch überhaupt nicht gefunden und versuchte alternativ Hendrix oder Barrett zu kopieren. Schlimmer ist nur noch die Studio-LP von Ummagumma (die Live-LP ist gut). Für mich ist auch Meddle das Album, wo sie wieder richtig gut wurden. Mein Geheimtipp ist die Obscured by clouds, ein Zwischenwerk – das aber vor allem durch Gilmour geprägt wunderbar geraten ist. Und was danach kam, ist ja landläufig bekannt! …
sehr interessant, was Du schreibst, lieber Jan !
Für mich ist Dein Beitrag (bitte richtig, nicht abwertend verstehen !) fast ein Phenomän meiner Beobachtung der letzten cca 25 Jahren. Wie komme ich dazu ? :
Als ich 14 wurde, wollte ich E-Gitarre spielenlernen. Bekommen habe ich eine führterliche, billige Konzert-Gt. Aus Trotz habe ich sie nie berührt … da habe ich paar Jahre Geigenlernen über Haufen geschmissen … bis ich einen sehr guten Freund hörte :
„Höre gute Platten an und versuche sie zu verstehen; da hast du ev. mehr davon, als ein mäßiger, durschnittlicher Spieler …“
Was ich damit sagen will : Du bist doch selber Musiker, oder ?
Falls es der Fall sein soll (glaube ich, einfach, in Deinem Fall) – begeht man etwa nicht eine Gefahr, sich mit den Platten etwas „anders“ außeinander zu setzen, als einer total „unbeschollener“, nicht technisch versierter Musiker (wie mich), der vielleicht die jeweilig gehörte Platten etwas … (ich formuliere es mit „anderen Ohren“) anders hört ?
Das bezieht sich natürlich auch auf Songwriting … unter UmständenSeit cca 1970 habe ich mehrere Hundert (es sind sogar mehr als ein Tausend) mehr oder wenige tolle Platten kennenlernen dürfen; unter Musikkenner und mir bekannten Händler habe ich viele Freunde; wenn da ein Gespräch auf gute Platten kommt – oft bin ich in der Lage sie in eine Enge Ecke zu treiben … bitte nicht falsch verstehen; bin zwar ein Klugscheißer (sic !), aber ich will doch niemanden verletzen (und, oft muß ich mich hier im Forum bremsen, was da manchmal für Schwachsinn gepostet wird)
Abschließend will ich nur anmerken : die „Saucerful Of Secrect“ ist eine der Besten Platten, die (für mich) je in Rillen gepreßt wurde … versuch es nochmal, bitte, mit Ihr !
(weit aus dem Fenster gelehnt, weiß ich … so bin ich)
PS : falls mein Beitrag unverständlich rüberkommt, sorry : höre dabei eine Wahnsinnsplatte – Charles McPherson : s/t, Mainstream 1971 (bin normalerweise kein JAZZ-Hörer; sie haut mich aber regelrecht um … Seite 2 sei dank !)
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viele sammeln Schallplatten; ich nur !!!@ Holger:
Ich habe mich im letzten Jahr sehr intensiv mit Gilmour befasst, weil ich ein Kapitel über seinen Spielstiel für ein Buch der Reihe „Guitar Heroes“ geschreiben habe. Dabei habe ich gerade die Phase, als er neu bei Floyd war, sehr genau untersucht und auch all die Platten wieder angehört – zwar mit einem Fokus auf das, was Gilmour macht, aber ich nehme da auch schon die ganze Band, die Songs, den Sound, usw. wahr. Von daher sind meine Hörerlebnisse mit dem Album noch sehr frisch.Ich habe aber schon von meherern Leuten gehört, die diese Platte sehr schätzen und da das auch Musikbegeisterte sind, für die Musik ähnlich wichtig ist wie für mich, kann ich das auch respektieren. Die Platte spricht sie, wie auch Dich, irgendwie besonders an. Für mich ist das nach der tollen Syd Barrett-Phase der Band erstmal ein deutlicher Abstieg. Die Band versucht hier irgendwie progressiv zu wirken, aber es fehlt am Plan, an der Vorstellung, was man wie will. Roger versucht sich als Bandleader und Songwriter zu etablieren. Wright hat da zwar von den Fähigkeiten als Komponist etwas dagegen zu setzen, ist aber von der Persönlichkeit und vor allem der Fähigkeit zu texten her Water hoffnungslos unterlegen. Und Gilmour hatte bis vor ein paar Monaten noch in einer Coverband gespielt und sollte jetzt bei Floyd auch möglichst progressiv zu Werke gehen, was ihm überhaupt nicht sonderlich liegt und ihn künstlerisch auch nicht befriedigt. Er imitiert Barrett (Der frühe Pink Floyd-Manager Peter Jenner prägte die Phrase „He could do Syd better than Syd“) und huldigt Hendrix, aber das, was seine eigentliche Stärke ausmachen sollte, hat er hier noch gar nicht entwickelt. Und Songs schreibt er auch noch nicht.
So daddeln alle herum, der Manager will schnell eine Platte haben, weil die Band auch ohne Barrett (bzw. gerade ohne ihn!) live immer erfolgreicher wird. Geht ja auch auf, das Kalkül. Die Platte verkauft sich gut, schafft die Top-10 im UK.
Und ja, ich bin selbst Gitarrist und Gilmour hat mich mit seiner Eleganz Töne perfekt klingen zu lassen, starke Melodiebögen zu spielen und vor allem auch: Pausen im Spiel zu machen und nicht durchzudaddeln, durchaus geprägt.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.@ Holger:
Ich habe mich im letzten Jahr sehr intensiv mit Gilmour befasst, weil ich ein Kapitel über seinen Spielstiel für ein Buch der Reihe „Guitar Heroes“ geschreiben habe. Dabei habe ich gerade die Phase, als er neu bei Floyd war, sehr genau untersucht und auch all die Platten wieder angehört – zwar mit einem Fokus auf das, was Gilmour macht, aber ich nehme da auch schon die ganze Band, die Songs, den Sound, usw. wahr. Von daher sind meine Hörerlebnisse mit dem Album noch sehr frisch.Ich habe aber schon von meherern Leuten gehört, die diese Platte sehr schätzen und da das auch Musikbegeisterte sind, für die Musik ähnlich wichtig ist wie für mich, kann ich das auch respektieren. Die Platte spricht sie, wie auch Dich, irgendwie besonders an. Für mich ist das nach der tollen Syd Barrett-Phase der Band erstmal ein deutlicher Abstieg. Die Band versucht hier irgendwie progressiv zu wirken, aber es fehlt am Plan, an der Vorstellung, was man wie will. Roger versucht sich als Bandleader und Songwriter zu etablieren. Wright hat da zwar von den Fähigkeiten als Komponist etwas dagegen zu setzen, ist aber von der Persönlichkeit und vor allem der Fähigkeit zu texten her Water hoffnungslos unterlegen. Und Gilmour hatte bis vor ein paar Monaten noch in einer Coverband gespielt und sollte jetzt bei Floyd auch möglichst progressiv zu Werke gehen, was ihm überhaupt nicht sonderlich liegt und ihn künstlerisch auch nicht befriedigt. Er imitiert Barrett (Der frühe Pink Floyd-Manager Peter Jenner prägte die Phrase „He could do Syd better than Syd“) und huldigt Hendrix, aber das, was seine eigentliche Stärke ausmachen sollte, hat er hier noch gar nicht entwickelt. Und Songs schreibt er auch noch nicht.
So daddeln alle herum, der Manager will schnell eine Platte haben, weil die Band auch ohne Barrett (bzw. gerade ohne ihn!) live immer erfolgreicher wird. Geht ja auch auf, das Kalkül. Die Platte verkauft sich gut, schafft die Top-10 im UK.
Und ja, ich bin selbst Gitarrist und Gilmour hat mich mit seiner Eleganz Töne perfekt klingen zu lassen, starke Melodiebögen zu spielen und vor allem auch: Pausen im Spiel zu machen und nicht durchzudaddeln, durchaus geprägt.
sehr, sehr schön, lieber Jan !
bin z.Z. etwas mit Allem hier überfordert; will eine Plattenbesprechung machen und etwas an die frische Luft gehen (solange die Sonne scheint !); morgen ruft ein schwerer Einsatz in MS auf Börse
… bis später und, erstmal vielen Dank für Deine Zeilen ! :lol:
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viele sammeln Schallplatten; ich nur !!!pinkgenesisLet There Be More Light ****
Remember A Day ****
Set The Controls For The Heart Of The Sun *****
Corporal Clegg ***
A Saucerful of Secrets ***
See-Saw ***
Jugband Blues ****Das kommt ungefähr hin…wenn nur das schwache SoS nicht wäre….auf der Live von Ummagumma ist es viel besser.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“01. Let There Be More Light ***
Der Beginn der Platte ist spannungsvoll. Das konnten Floyd auch damals schon: Eine Spannung aufbauen, die nicht gleich erkennen lässt wann bzw. wie sie sich auflösen wird. Waters spielt ein hypnotisches Bassriff, Mason steigt darauf ein und Gilmour und Wright machen komische Töne dazu. Nach 75 Sekunden fällt dann alles ineinander zusammen und die unglaublich nervige Strophe mit den Silbenwiederholungen beginnt. Allerdings reißt die Bridge das dann wieder etwas raus. Am Ende spielt Gilmour dann ein hilfloses Solo, während die anderen Lärm machen. Unter Zuhilfenahme psychedischer Drogen bestimmt ein Erlebnis. Nüchtern betrachtet wenig spannend.02. Remember a Day ***1/2
Typischer Richard Wright-Song mit einer sehr schönen Melodie, die leider allerdings durch einen fehlenden anderen Gesangspart auf Dauer zu wenig abwechslungsreich daher kommt. Hier hört man tatsächlich noch Barrett, wie er mit Slide und Echo spacige Gitarrenparts spielt. Genau sowas hat Gilmour dann imitiert. Keiner hatte ihm gesagt, was oder wie genau er spielen sollte. Die anderen Drei waren wohl einfach nur froh, dass da einer versuchte mit ihnen zusammen zu spielen, was mit Barrett in seinen letzten Monaten anscheinend nur noch selten möglich war. Nach hinten raus zu lang, die Nummer. Aber ansonsten ein klarer Höhepunkt auf der Platte.03. Set the Controls for the Heart of the Sun ***
Wieder ein spannungsgeladener Songaufbau, und dann fängt Waters an gesanglich seine Basslinie zu doppeln. Das geht über zwei Strophen auch gut, aber als dann wieder nichts anderes passiert, wird es wieder öde. Auch hier ist das sicherlich ein Erlebnis, wenn man die entsprechenden Drogen konsumiert hat. Aber dann konnte man damals auch nach Sendeschluss ewig den Ameisenporno im TV schauen und fand das irgendwie spacig. Irgendwann wurden dann statt Testbild und Ameisenporno Weltraumfilme gezeigt. Das war natürlich dann der Hammer. Ich schweife ab, sorry. Aber dazu hätte man das als Soundtrack gut drunter legen können. Übrigens der einzige Song, bei dem im Studio die Fünfer-Besetzung mit Barrett und Gilmour zu hören ist. Wobei die Gitarren von Wrights Keyboard-Gewaber zugedeckt werden.04. Corporal Clegg ***
Waters widmet sich hier erstmal seiner WWII-Aufarbeitung. Hat seine guten Momente, aber auch seine blöden. Dass dieser alberne Zirkusteil ein zweites Mal kommt, nervt. Da merkt man doch mal wie viel besser Sgt. Pepper (Being for the benefit of Mr. Kite) geraten ist. Gilmour spielt immer wieder Eine-Note-Gitarrenparts, schön verzerrt, teilweise mit Wah-Wah – auch das eher hilflos als inspiriert.05. A Saucerful of Secrets *
Furchtbar. Jedenfalls auf Platte. Schaut man sich die Livevideos aus Holland 1970 oder von Pompeii an, kann man sich vorstellen, dass die Umsetzung live ein gewisses Spektakel war, aber wenn man nur diesen Track hört hilft auch keine bekiffte Spacenight auf TV.06. See-Saw **1/2
Ganz nette, aber wenig spannende Wright-Nummer. Wright hat bei seinen Melodien oft das Problem ein gutes rhythmisches Ende für eine Gesangszeile zu finden. Viele Melodiebögen enden so, als hätte der Sänger schon die nächste Zeile im Kopf und muss aber die aktuelle noch irgendwie zu Ende bringen. Angeblich steht auf dem Produktionsprotokoll „The Most Boring Song I’ve Ever Heard Bar Two“. Das finde ich etwas hart.07. Jugband Blues ***1/2
Zum Abschluss singt Barrett noch einmal. Die Musik wechselt ständig den Rhythmus, so wie auch auf seinen späteren Solosongs. Er wollte dazu eine Marschkapelle, die musikalisch durchdreht, haben. Produzent Norman Smith fand das nicht so lustig. Am Ende haben sie den durchgeknallten Teil hinten drangehängt, wobei dananch dann noch mal Barrett mit akustischer Gitarre kommt. Hardley a second „A day in the life“… Aber eine Nummer, die wenigstens einen gewissen Humor durchklingen lässt, während die meisten Teile des Albums furchtbar ernst daher kommen.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueLet There Be More Light ***
Remember A Day ***1/2
Set The Controls For The Heart Of The Sun *****
Corporal Clegg *
A Saucerful Of Secrets ***1/2
See-Saw **1/2
Jugband Blues **Gesamtwertung: *** (2,93)
Platz 13 im Pink Floyd-Alben-Ranking
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird -
Schlagwörter: 1968, A Saucerful Of Secrets, Pink Floyd
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