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gelöscht
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WerbungClose to the edgeAls „Amused to Death“ ist mein Album of all Times. Danach willst Du 6 Monate nicht Anderes mehr hören.
naja fast…Meintest du nicht eher „6 Tage“? Da könnte ich zur Not folgen, aber dann ist das Album spätestens richtig langweilig. „Bored to Death“ wäre auch ein passender Titel. Na ja, ich überspitze es etwas, aber so großartig ist das Album wirklich nicht.
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Shut up, I'm thinking...Onkel TomDu irrst, mein liebes Irrlicht:sonne:. In meiner aktuellen Top100 auf Platz 2 „Dark side of the moon“ und 10 „Wish you were here“.
Den namentlichen Brückenschlag hätte ich erwarten müssen.
Verwundert mich aber etwas bzw. „wusste ich ja gar nicht“.
Im Ernst: Bei mir im Ranking „nur“ auf 7 und wohl auch nicht in der Top100 vertreten (wohl, da mir da mittlerweile doch etwas der Überblick fehlt).
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtWobei „The dark side of the moon“ nun ja auch bei weitem nicht ihre beste ist, Tom ? Für besser als „More“ empfinde ich sie allerdings doch (wenngleich eindeutig weniger experimentell).
Tja, dies sehe ich allerdings ganz anders.:sonne: Bei mir auf Platz 2 in den Top100.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel Tomgelöscht
Äh ?
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtDen namentlichen Brückenschlag hätte ich erwarten müssen.
Verwundert mich aber etwas bzw. „wusste ich ja gar nicht“.
Im Ernst: Bei mir im Ranking „nur“ auf 7 und wohl auch nicht in der Top100 vertreten (wohl, da mir da mittlerweile doch etwas der Überblick fehlt).
Du kannst ja schneller editieren als ich löschen. Hatte erst später bemerkt, dass du eigentlich itasca gefragt hattest.;-)
Ist halt das Album, mit dem ich Pink Floyd damals richtig kennenlernte. Lief dann auch rauf und runter und hat bis heute seine Wirkung auf mich nicht verloren.
Allein „Time“ und „The Great Gig ..“ sind unglaublich gut.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomDu kannst ja schneller editieren als ich löschen. Hatte erst später bemerkt, dass du eigentlich itasca gefragt hattest.;-)
Schneller zitieren als du löschen, nicht ? Die (erste) Frage im post (23:11) ging schon an Dich, Du hast sie ja dann auch nochmal beanwortet. Zwar etwas verwirrt jetzt, naja, aber egal.
Onkel TomIst halt das Album, mit dem ich Pink Floyd damals richtig kennenlernte. Lief dann auch rauf und runter und hat bis heute seine Wirkung auf mich nicht verloren.
Allein „Time“ und „The Great Gig ..“ sind unglaublich gut.Diese und ihr Nachfolger waren ja auch mein Quasi-Einstiege (da ich damit aufwuchs und sie stets passiv wahrnahm schwer zu sagen).
Und das „unglaublich gut“ erhöhe ich zumindest bei „The great gig in the sky“ auf überragend. Der Beste des Albums und einer der Höhepunkte in ihrer Discography.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlicht
@itasca: Die hohen Wertungen für „The final cut“ und „Atom Heart Mother“ freuen mich sehr.:bier:
IrrlichtP.S. Irre ich, oder waren „The dark side of the moon“ und „Wish you were here“ nicht sogar mal noch weit niedriger von Dir bewertet worden ? (Song-tüv)
TDSOTM hatte bei mir damals ***. Jetzt gibt es einen halben Stern mehr, weil mir der Klang des 2003er Mixes nochmal die extrem gute Aufnahmequalität verdeutlicht hat.
Bei WYWH war ich damals (***) möglicherweise ein bißchen zu streng, OK. Ich fand sie allerdings immer besser als TDSOTM, wenn auch in deutlichem Abstand zu „Ummagumma“ oder „Animals“. Auch hier habe ich mich zu Anfang des Jahres von einer Japan-CD-Ausgabe klanglich beeindrucken lassen, „Shine On“ würde ich jetzt sicher höher als ** bewerten. Die Positionen innerhalb meines Rankings haben sich da aber kaum geändert, „Ummagumma“ z.B., die ich nach Ricks Tod mehrfach aufgelegt habe, finde ich jetzt eher noch bessser als früher (******). :lol:IrrlichtUnd das „unglaublich gut“ erhöhe ich zumindest bei „The great gig in the sky“ auf überragend. Der Beste des Albums und einer der Höhepunkte in ihrer Discography.
„The Great Gig In The Sky“, „On The Run“ und „Money“ sind sehr gut. Darüber hinaus hätte „Brain Damage“ ohne den ganzen Bombast im Prinzip auch das Zeug zu einem Waters-Klassiker. Sparsam und mit Akustikgitarre begleitet könnte ich mir das Teil sogar recht ordentlich vorstellen. Die klangliche Qualität des Albums ist natürlich auch sprichwörtlich exquisit, keine Frage. Es bleibt für mich aber dabei, daß die übrigen Kompositionen eher schwach sind und – insbesondere auf der zweiten Seite – maßlos aufgeblasen wirken, von einzelnen, schöneren Stellen (etwa in „Any Colour You Like“) mal abgesehen. „Time“ dagegen halte ich nach wie vor für einen ausgesprochen schwachen und ins Monströse aufgeblähten Unfug, am besten finde ich daran das einleitende Uhrengeläut, auch wenn es wie ein Update der Auslaufrille von „Piper“ wirkt.
Ähnlich wie bei Euch beiden (Onkel Tom + Irrlicht) waren TDSOTM und WYWH zusammen mit „Animals“ vor 30 Jahren auch meine ersten PF-Alben. Sie waren halt damals schon unglaublich angesagt. Allerdings hatte ich schon einige Jahre zuvor „Sysyphus“ gehört, und das war für mich nun mal eines der zwei, drei wirklich prägenden Musik-Erlebnisse überhaupt. TDSOTM und WYWH wirkten auf mich dementsprechend für lange Zeit erstmal entäuschend.
Ist halt so.--
.itasca64TDSOTM hatte bei mir damals ***. Jetzt gibt es einen halben Stern mehr, weil mir der Klang des 2003er Mixes nochmal die extrem gute Aufnahmequalität verdeutlicht hat.
Bei WYWH war ich damals (***) möglicherweise ein bißchen zu streng, OK. Ich fand sie allerdings immer besser als TDSOTM, wenn auch in deutlichem Abstand zu „Ummagumma“ oder „Animals“. Auch hier habe ich mich zu Anfang des Jahres von einer Japan-CD-Ausgabe klanglich beeindrucken lassen, „Shine On“ würde ich jetzt sicher höher als ** bewerten. Die Positionen innerhalb meines Rankings haben sich da aber kaum geändert, „Ummagumma“ z.B., die ich nach Ricks Tod mehrfach aufgelegt habe, finde ich jetzt eher noch bessser als früher (******). :lol:„Ummagumma“ ist ja auch eine klasse Scheibe (und ja, ich mag auch den Studio-Teil gerne). „Wish you were here“ (als auch „Animals“) liegen mir aber doch mehr.
itasca64“The Great Gig In The Sky“, „On The Run“ und „Money“ sind sehr gut. Darüber hinaus hätte „Brain Damage“ ohne den ganzen Bombast im Prinzip auch das Zeug zu einem Waters-Klassiker. Sparsam und mit Akustikgitarre begleitet könnte ich mir das Teil sogar recht ordentlich vorstellen. Die klangliche Qualität des Albums ist natürlich auch sprichwörtlich exquisit, keine Frage. Es bleibt für mich aber dabei, daß die übrigen Kompositionen eher schwach sind und – insbesondere auf der zweiten Seite – maßlos aufgeblasen wirken, von einzelnen, schöneren Stellen (etwa in „Any Colour You Like“) mal abgesehen. „Time“ dagegen halte ich nach wie vor für einen ausgesprochen schwachen und ins Monströse aufgeblähten Unfug, am besten finde ich daran das einleitende Uhrengeläut, auch wenn es wie ein Update der Auslaufrille von „Piper“ wirkt.
„The dark side of the moon“ zeigt Pink Floyd eben von ihrer bombastischen Seite (ähnlich wie auch die Alben ab „The Wall“ (das reduzierte „The final cut“ mal ausgenommen)). Wen das stört, der wird mit dem Album wohl nie recht warm. Ich mag es gerne, erkenne aber durchaus Schwächen (die von der Produktion nicht vollständig überspielt werden können). „Wish you were here“ ist die ausgereiftere Platte.
itasca64Ähnlich wie bei Euch beiden (Onkel Tom + Irrlicht) waren TDSOTM und WYWH zusammen mit „Animals“ vor 30 Jahren auch meine ersten PF-Alben. Sie waren halt damals schon unglaublich angesagt. Allerdings hatte ich schon einige Jahre zuvor „Sysyphus“ gehört, und das war für mich nun mal eines der zwei, drei wirklich prägenden Musik-Erlebnisse überhaupt. TDSOTM und WYWH wirkten auf mich dementsprechend für lange Zeit erstmal entäuschend.
Ist halt so.Kein Problem, ich kann das sogar gut nachvollziehen. Die Phase bis einschließlich „Obscured by clouds“ (wenngleich diese schon an Experimentierfreude einbüßte) ist nunmal spannender und ich beginne erst nach Jahren die frühen Barret-Sachen richtig zu schätzen. Weitaus spannender als die folgenden Alben (was nicht zwangsläufig „besser“ bedeutet !).
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlicht“The dark side of the moon“ zeigt Pink Floyd eben von ihrer bombastischen Seite (ähnlich wie auch die Alben ab „The Wall“ (das reduzierte „The final cut“ mal ausgenommen)).
Sie waren auch schon vorher „bombastisch“ (seit „Atom Heart Mother“), insofern ist diese Aussage wenig hilfreich. Wenn man diesen Stil mag, dann war „Dark Side…“ das esentielle Pink Floyd-Album.
IrrlichtWen das stört, der wird mit dem Album wohl nie recht warm.
Warum sollte so jemand dann z.B. mit „Meddle“ oder „Wish You Were Here“ warm werden?
Irrlicht
Ich mag es gerne, erkenne aber durchaus Schwächen (die von der Produktion nicht vollständig überspielt werden können).
Als da wären? Mal abgesehen vom „warm werden“? Wenn ich das Album mit z.B. dem Erstling vergleiche (was hieße, Äpfel mit Birnen zu vergleichen), dann kann ich mich über so manches beklagen. Keine Experimente mehr, kein künstlerischer Anspruch etc. Vergleiche ich aber etwa mit „Meddle“, dann muss ich feststellen, dass „Dark Side“ die konsequente Umsetzung dessen ist, was man sich offenbar vorgenommen hatte.
Irrlicht“Wish you were here“ ist die ausgereiftere Platte.
Ich glaube nicht, dass man das so sagen sollte. Nachdem „Dark Side of the Moon“ auch kommerziell so eingeschlagen hatte, hätte ein „anderes“ Nachfolger-Album echte Größe bewiesen. Das war „Wish You Were Here“ aber nicht. Pink Floyd kopierten ein weiteres Mal sich selbst. Welches dieser beiden Alben man lieber mag, darüber lässt sich nicht streiten, aber letzteres stellte gewiss keinen Fortschritt dar. Ersteres allerdings ebenso wenig – damit war der Pink Floyd-Stil, mit dem die Band offenbar zufrieden war, bereits endgültig gefunden, und davon konnten sie sich nie mehr wirklich lösen.
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Shut up, I'm thinking...RheinbogenSie waren auch schon vorher „bombastisch“ (seit „Atom Heart Mother“), insofern ist diese Aussage wenig hilfreich. Wenn man diesen Stil mag, dann war „Dark Side…“ das esentielle Pink Floyd-Album.
Natürlich. Ab der „Dark side…“ gesellte sich aber zu den (auch schon vorher vorhandenen) pompösen Arrangements noch die ebenso bombastische Produktion dazu. Oder wölltest Du allein klanglich „Atom heart mother“ damit vergleichen ? Mal abgesehen davon, dass „The dark side of the moon“ ein Konzeptalbum ist und eigentlich nur als Gesamtes wirklich seine Wirkung zeigt.
RheinbogenWarum sollte so jemand dann z.B. mit „Meddle“ oder „Wish You Were Here“ warm werden?
Mit „Meddle“ kann und will ich es erst gar nicht vergleichen, die Alben kann man kaum in Verbindung setzen (Oder finden sich zwischen „Seamus“ und „Time“ oder „San Tropez“ und „Money“, – abgesehen von der Band selbst – signifikante Schnittpunkte ?). Du schriebst es ja: „Es hieße Äpfel mit Birnen zu vergleichen“.
„Wish you were here“ ist seinem Vorgänger natürlich ähnlich, dennoch lebt es nicht alleinig von seiner Gesamtwirkung. Hier kann man problemlos die Tracks aus dem Konzept (?) reißen, gar die Reihenfolge variieren – das Album kümmert das ebenso wenig wie den Hörfluss – bei „Dark side…“ undenkbar.
RheinbogenAls da wären? Mal abgesehen vom „warm werden“? Wenn ich das Album mit z.B. dem Erstling vergleiche (was hieße, Äpfel mit Birnen zu vergleichen), dann kann ich mich über so manches beklagen. Keine Experimente mehr, kein künstlerischer Anspruch etc. Vergleiche ich aber etwa mit „Meddle“, dann muss ich feststellen, dass „Dark Side“ die konsequente Umsetzung dessen ist, was man sich offenbar vorgenommen hatte.
Sehe ich nicht so (schrieb ich ja bereits).
Im Grunde müsste ich die oberen Gründe erneut aufführen, in Kürze: „The dark side of the moon“ ist ein Konzeptalbum, welches sich nur ungern auseinander reißen lässt. Tut man das allerdings wird/sollte man bemerken, dass bei weitem nicht alle Tracks so fantastisch sind, wie der Gesamteindruck vielleicht zuerst denken lässt. Im Grunde empfinde ich sogar nur die Hälfte als wirklich herausragend (dennoch ist auch der Rest wichtig und passend, ich wöllte ihn nicht missen wollen). Im Vergleich zu „Wish you were here“ (wo ausnahmslos alle Tracks klasse sind) ist es aber m.E. noch die unausgereiftere Form. Das Experiment sozusagen.
RheinbogenIch glaube nicht, dass man das so sagen sollte. Nachdem „Dark Side of the Moon“ auch kommerziell so eingeschlagen hatte, hätte ein „anderes“ Nachfolger-Album echte Größe bewiesen. Das war „Wish You Were Here“ aber nicht. Pink Floyd kopierten ein weiteres Mal sich selbst. Welches dieser beiden Alben man lieber mag, darüber lässt sich nicht streiten, aber letzteres stellte gewiss keinen Fortschritt dar. Ersteres allerdings ebenso wenig – damit war der Pink Floyd-Stil, mit dem die Band offenbar zufrieden war, bereits endgültig gefunden, und davon konnten sie sich nie mehr wirklich lösen.
Natürlich ist „WYWH“ nicht mordsmäßig anders, dennoch höre ich eine Weiterentwicklung, auch wenn sie in diesem Fall mehr „zur Perfektion gebracht“ bedeutet. Die Ideen, welche beim Vorgänger noch auf kurze Einzelsongs verteilt wurden, finden hier in den langen Songs selbst statt. Abgesehen davon ist das Album abswechslunsgreicher. „Shine on“, „Welcome to the machine“, „Have a cigar“, „Wish you were here – imho grundverschieden Tracks. Böse Zungen könnten bei der „The dark side of the moon“ wohl tatsächlich von Einheitsbrei sprechen…
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Hold on Magnolia to that great highway moonKleines Ranking der mir bekannten Studio-Alben:
1. Meddle
2. Wish You Were Here
3. The Wall
4. The Dark Side Of The Moon
5. Animals
6. Atom Heart Mother
7. The Final Cut
8. Ummagumma--
Update:
The piper at the gates of dawn ****
A saucerful of secrets ****
More **1/2
Ummagumma **1/2 (Platte 1: ***1/2 – Platte 2: *1/2)
Atom heart mother **1/2
Relics ****
Meddle ****1/2
Obscured by clouds ***1/2
Dark side of the moon ****1/2
Wish you were here *****
Animals ***1/2
The wall **1/2
The final cut **
A momentary lapse… **
Delicate sound of thunder **1/2
The division bell **--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIrrlicht
Mit „Meddle“ kann und will ich es erst gar nicht vergleichen, die Alben kann man kaum in Verbindung setzen (Oder finden sich zwischen „Seamus“ und „Time“ oder „San Tropez“ und „Money“, – abgesehen von der Band selbst – signifikante Schnittpunkte ?).
Das sind jetzt aber auch Vergleiche….das kann man schon vergleichen….mit MEDDLE hatten sie IHREN Sound gefunden der auf DSOTM und WYWH verpopt wurde(grob gesagt)
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“UPDATE
Piper at the gates of Dawn *****
Saucerful of Secrets ***1/2
More ***1/2
Meddle *****
Dark Side *****
Wish you *****
Animals *****
The Wall ***1/2
Momentary Laps ****
Division Bell ****1/2
Pulse ***1/2
Delicate Sound ****
Final Cut ***1/2
Obscured ****1/2
Ummagumma ****(Live *****)
Atom heart ****from Oblivion *****
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ -
Schlagwörter: Pink Floyd
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