Paul Weller

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  • #10192303  | PERMALINK

    themagneticfield

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    Wünsche der Darmstadt Gang viel Spaß!

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10192311  | PERMALINK

    royal-albert

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    Beiträge: 53

    songbird

    royal-albert

    songbirdDie setlist auf FB stimmt teilweise nicht, er hat ein wenig umgebaut. Ich meine ja.

    Hung Up hat er nicht gespielt.

    Danke. Die Zugaben habe ich nicht wirklich im Gedächtnis.

    Kein Ding. Ich mag das Astra auch nicht so. :whistle:

     

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    #10192385  | PERMALINK

    liam1994

    Registriert seit: 31.12.2002

    Beiträge: 1,859

    Oh nein. Er tut es wieder. Ich hatte so große Hoffnung auf mein gefühlt erstes Weller-Konzert ohne „Porcelain Gods“.

    In England hat er es zuletzt nicht gespielt und dafür z.B. „Man in the corner Shop“. Vermutlich weiß er, dass er mich damit ärgern kann ;-)

    --

    Nie mehr Zweite Liga!!!
    #10192387  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Da sind 2-3 andere Nummern verzichtbarer für mich.

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    #10192529  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 23,983

    Broken Stones lässt er hoffentlich weg.

    --

    "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
    #10192799  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 23,983

    royal-albertEver had it blue war ein Traum!

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    "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
    #10192825  | PERMALINK

    midnight-mover

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,778

    Feines Konzert auch in Berlin. Hier gab’s zwar eine Zugabe weniger, aber „Hung Up“…

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    "I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966
    #10192955  | PERMALINK

    royal-albert

    Registriert seit: 21.05.2010

    Beiträge: 53

    marbeck

    royal-albertEver had it blue war ein Traum!

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    Sach ich doch… Danke @marbeck

     

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    #10193021  | PERMALINK

    liam1994

    Registriert seit: 31.12.2002

    Beiträge: 1,859

    Stimmt es, dass er „Speak Like A Child“ gespielt hat? Die Setlist bei setlist.fm ist im besten Fall unvollständig.

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    Nie mehr Zweite Liga!!!
    #10193379  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 23,983

    Berliner Morgenspost:

    Meist höflicher Applaus für Paul Weller im Huxley’s

    Paul Weller hat sich auf seinem neuen Album vom klassischen Song-Format weitgehend verabschiedet. Live kommt das nicht so gut an.
    Von Patrick Goldstein
    01.06.2017, 07:38

    Paul Wellers Experimentierfreude kam beim Publikum in Berlin mäßig gut an

    In 40 Jahren seit der Veröffentlichung seines ersten Albums durchlebte Paul Weller Höhen und Tiefen, Genres und Obsessionen – und einmal sogar eine Phase mit Schnurrbart. Der Besuch seines Konzerts ist da einerseits immer eine riskante Angelegenheit, denn so breit ist das Repertoire inzwischen, dass da Soul-Paul, Dadrock-Paul oder neuerdings sogar ein Prog-Paul auf der Bühne stehen könnte. Doch seitdem er in den 80er-Jahren im Metropol trotz gebrochenen Arms auftrat und dafür bejubelt wurde wie ein soeben wieder Auferstandener, weiß man andererseits in Berlin, dass auf Weller musikalisch und entertainmentmäßig eigentlich immer Verlass ist. Das Neuköllner Huxley’s ist also an diesem Abend wie zu erwarten war, prall gefüllt.

    Um fünf Mitmusiker verstärkt, legt er los mit „I’m where I should be“, danach „Nova“, „Long Time“, drei Stücke der aktuellen und der vorletzten Platte. Klarer Rock, psychedelisch, nicht übermäßig einfallsreich. Leben kommt dann ins Publikum bei Oldie „My ever changing moods“, den er in aktueller Version mit schönem Latino-Touch spielt. Nach richtig begeistertem Applaus regt sich beim nächsten Stück aber schon gar nichts mehr im Publikum. Weller hat wieder etwas aus jüngerer Zeit angestimmt.

    Rätselhafte Setlist irritiert Publikum

    In der vergangenen Woche ist er 59 Jahre alt geworden. Wer ihn noch mit gebrochenem Arm kennt, hat ebenfalls ein paar Lebensjahre hinter sich. Inzwischen verhöhnt man schon mal die Musik der eigenen Kinder und identifiziert den Einzug neuer Musikverbreitungswege als untrügliches Zeichen unmittelbar bevorstehenden Zivilisationsuntergangs. Das Schlimmste, weil Elternhafteste, das man sich als Wegbegleiter alter Helden manchmal sagen hört, ist: „Früher war er besser.“ So sprachen nämlich auch die Altvorderen einst, als viele der heutigen Huxley’s-Zuschauer Paul Weller erst entdeckten und begeistert waren, wie er mit neuer Band die Single „Speak like a child“ veröffentlichte und damit einen ganz unverschämten Genrewechsel hinlegte.

    Er hat’s seitdem nicht bleiben lassen. Schwierig daran ist, dass Weller, der jahrzehntelang als legaler Erbe Lennon/McCartneys und Ray Davies gehandelte Liedermacher, sich vom klassischen Songformat zunehmend verabschiedet. Sein aktuelles Album „A Kind Revolution“ quillt über vor gescheiten Sound- und Arragement-Ideen. Dass man aber einen Weller-Song einmal nach dem ersten Hören mitsingen konnte, interessiert ihn heute nicht so sehr.

    Rätselhaft an diesem Abend ist seine Setlist. Auf eine neue Ballade mit seinem neuen Faible für ausgebuffte Westcoast-Vocals, folgt ein temporeduzierter Klassiker, dann – noch einen Gang runter – mehr Latino-Sound und die starren Party-Bremsen „Suze’s Room“ und „Hopper“. Wenn Weller jetzt eine originalgetreue Coverversion von John Cages 4’33 hinlegen würde, wäre man auch nicht mehr groß verwundert.

    Vor der nächsten Zugabe lieber schnell nach Hause

    Der Kontakt zum Publikum ist jedenfalls abgebrochen – und alle merken es. Drummer Steve Pilgrim sagt zwar trotzig: „Also wir hier oben haben eine verdammte gute Zeit“, aber Weller entfährt nach einer Stunde ein erschrockenes: „Wir haben ja nicht einmal die Hälfte hinter uns.“

    Kurz vor Ende zertritt er versehentlich fast seine Akustik-Gitarre. Und beim finalen Stück „The Changingman“, mit dem er so schön seine neue musikalische Richtung hätte rechtfertigen können – „Was wollt Ihr denn, ich bin halt der Wechselhafte!“ – ist schon die nächste Gitarre unbrauchbar verstimmt. Das Publikum hatte nach jedem Stück fröhlich bis höflich applaudiert. Nun geht es aber lieber schnell, bevor Weller auf die Idee kommt, noch einmal zurück zukehren.

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    "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
    #10193385  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 23,983

    Hambuerger Abendblatt:

    01.06.17
    Hamburg
    27 Songs aus fast 40 Jahren: Paul Weller in der Markthalle
    Von Heinrich Oehmsen

    Hamburg. Es ist fast 40 Jahre her, dass Paul Weller zum ersten Mal auf der Bühne der Markthalle stand. Damals war er gerade 20 Jahre alt und Sänger und Gitarrist beim Trio The Jam. Als er jetzt vier Jahrzehnte später wieder in dem Club am Klosterwall gastiert, haben mit „Monday“ und „Start!“ immerhin zwei Jam-Songs den Weg in das Programm aus 27 Songs gefunden. Auch zwei Nummern seiner Nachfolge-Band The Style Council („My Ever Changing Moods“, „Have You Ever Had It Blue“) spielt er an diesem Abend, doch von einer Best-of-Show ist der „Modfather“ weit entfernt.

    Ein halbes Dutzend Songs stammt vom aktuellen Album „A Kind Revolution“, mit dem er an den Beat-orientierten Gitarrensound früherer Jahre anknüpft. Die Zeit der Experimente mit Krautrock und Ambient-Ausflügen ist erst einmal wieder vorbei.

    An diesem Abend in der ausverkauften Markthalle zeigt Weller sich gut gelaunt, was keine Selbstverständlichkeit ist. Allerdings fehlt seinem Konzert eine gewisse Wut und Aggressivität, die diesen oft zornigen Musiker auszeichnet. Eine Reihe von Songs klingen geradezu altersmilde, es wirkt, als sei Weller derzeit mit sich und der Welt im Reinen. Darauf deutet auch der Titel seiner neuen Platte hin: Revolutionen sind in der Regel nicht nett und freundlich, wie von Weller erklärt. Früher geizte er nicht mit harscher Kritik am britischen Establishment.

    Musikalisch ist die Bandbreite groß. Schnell gespielte Beat-Nummern wechseln mit souligen Midtempo-Songs und gefühlvollen Balladen wie „Wild Wood“ und „You Do Something To Me“. Ein paarmal nimmt Weller am Klavier Platz und überlässt Steve Cradock allein die Arbeit an der Gitarre. Der glänzt mit ein paar kurzen Soli.

    Obwohl das Konzert 105 Minuten dauert und Weller zum Auftakt der Deutschland-Tournee viel Spielfreude zeigt, fehlt dem Auftritt doch etwas an Magie. Vielleicht liegt das an der Zusammenstellung des Programms, das auf eine ganze Reihe von Weller-Hits verzichtet, oder am nicht immer optimalen Sound. Anfangs kommt seine Stimme nicht wie gewohnt zur Geltung, im ersten von zwei Zugabenblöcken klirren die akustischen Gitarren. Das Publikum ist jedoch hochzufrieden mit dem Auftritt des „Godfather of Britpop“, zumal mit „Come On/Let’s Go“ und „The Changing Man“ zwei echte Kracher den Abend beenden. (oeh)

    --

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    #10193399  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

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    Tagesspiegel:

    Paul Weller live in Berlin Der Modfather klingt wie einst im Mai

    Paul Weller spielt mit seiner Band im Berliner Huxleys ein tiptop Konzert, bei dem er es allerdings nicht schafft, den Saal kollektiv mitzureißen. von Jenni Zylka

    Mist, liegen die Trips noch zuhause? Oder in einem anderen Jahrzehnt? Zu Paul Weller im Berliner Huxleys hätten sie glatt gepasst. Hätten einen ausreichend in Stimmung gebracht für den Versuch des 59-Jährigen, die Modfather-Assoziationen á la wütendes Drei-Gitarrenriff-Schimpfen zu erweitern: Der immer noch tiptop aufspielende Weller, das gutgekleidete und überregionale Synonym für britische Nonchalance, das Herz von The Jam und deren romantischer Blue-Eyed-Soul-Popper-Version The Style Council, ist längst über simple Stücke hinaus. Darum hat er auch eine wahre Armada aufgestellt, aus Schlagzeug plus Percussion, Keyboard plus Klavier plus Samples, zwei Gitarren und dem Bass – und alle haben Lust auf ihren Job.

    Die Songs der neuesten Modfather-Platte „A Kind Revolution“, deren Titel es eigentlich ganz gut trifft – wirklich unhöflich ist keines der Stücke – wirken live denn auch, als ob eine Clique aus coolen Erwachsenen sich zum gemeinsamen Ausflippen verabredet habe. Das Irrste an Wellers Musik ist in letzter Zeit der Sound, so auch bei dem hübschen Konzertauftakt „Nova“. Allerdings kommt der live leider nicht so sauber, crisp und nachhaltig rüber wie auf CD.

    Stattdessen hört man gemeinsam mit den vielen, treuen, langjährigen Fans ein in Teilen undifferenziertes Gegniedel, das mal an Blur, mal an Bowie, mal an The Doors, mal an – gruseligerweise – The Chameleons, erinnert, meist jedoch an Weller, und immerhin angenehm oft auch an The Kinks. Außerdem klingen die aus der Konserve stammenden Bläser, die auf dem neuen Album teilweise von Robert Wyatt eingespielt wurden, live sogar ganz gut. Und so exorbitant lange gejammt wie bei der letzten Tour 2015, die ihm von Anzug- und Parkakollegen saftige Vorwürfe einbrachten, wird zum Glück nicht. Der Klang braucht dennoch ein bisschen um sich zu entwickeln, was der Grund dafür sein könnte, dass die Stimmung beim Konzert zwar an verschiedenen Orten der Halle immer wieder schnafte ist, aber nie kollektiv und raumübergreifend ausgelassen.
    Bei den 90er-Songs kommt die Menge ins Wogen

    Der Modfather ist dabei mannigfaltig in seiner Performance, und versucht, alle auf einmal zu bezirzen: Er spielt überzeugend Gitarre, die heisere, beschwörende Stimme ist noch die Gleiche wie einst im Mai (beziehungsweise beim Mods Mayday), am Klavier klingt und wackelt er teilweise wie Elton John, und im zweiten Teil des Abends, einem Akustik-Set, ist sein Instrument zwar fast voluminöser als das schmale Hemd mit der Teenager-Jeansgröße, aber: Es sieht gut aus. Dennoch. So richtig vom silbergrau onduliertem Kopf bis weiß beschuhtem Fuß dabei ist man leider nicht.

    Ein bisschen mehr geht es ab, wenn Weller die Songs spielt, die die Fans aus den 90ern kennen: Ausufernde Versionen von „Have You Ever Had It Blue“ oder „Into Tomorrow“, oder neuere, „Such A Long Time“ von der vorletzten Platte „Saturns Pattern“ etwa – damit bekommt er die Menge gut zum Wogen. Zwischendurch scheint sich jedoch ab und an lautlos eine Glaswand zwischen Weller und sein Publikum zu schieben. Obwohl man Weller seine Leidenschaft voll abnimmt, bleibt er distanziert – auf der Bühne wird selbstvergessen und teilweise in Pubrock-Manier Musik produziert, im Saal ebenso selbstvergessen aus Prinzip gefeiert, in einer Ecke hibbeln Mods, in der anderen quaken Chartshörer, in der dritten schmachten sehnsüchtig nostalgische Dee C. Lee-Fans.
    E-Zigaretten-Rauch als Nebelmaschine

    Irgendwann im letzten Teil des langen Konzerts, denn müde wird Mister Weller anscheinend nie, fangen ein paar Zuschauer an zu rauchen, weil die Sucht zuschlägt, und werden von der Saalsicherheit dementsprechend eingenordet. Der zweite Gitarrist Steve Cradock hat es derweil gut: Er inhaliert alle 15 Minuten einen Zug aus der E-Zigarette und pustet den Wasserdampf hernach sekundenlang wie eine menschliche kleine Nebelmaschine auf die Bühne.

    Die Band kann ohnehin recht gut miteinander. Was man auch daran merkt, dass Weller die Musiker einzeln namentlich vorstellt, und diese dann jeweils das nächste Stück ansagen dürfen. Eine so einfach wie effektive demokratische Geste, auf die Bands, die nach ihren Gründern heißen, sonst nie kommen. Und obwohl einige der Songs klassische Staus Quo-Strukturen aufweisen (die Weller nach Eigenaussage als Jugendlicher extrem beeinflusst haben), und obwohl man das Tempo zuweilen gar zu langsam für eine Revolution befinden muss, selbst wenn sie freundlich ausfällt: Das jugendlich-arrogante Selbstbewusstsein, dass Paul Weller stets vor sich her trug wie eine Rüstung, das kann man schon noch finden in seiner Performance.

    Nach dem Akustik- und einem weiteren Elektrik-Set hat Weller um 23 Uhr nach 120 Minuten dann doch genug, genau wie sein Publikum. Man trennt sich im Guten, ist nicht wirklich sauer, dass es keine Zugabe mehr gibt – auch Ex-Mods müssen mal schlafen gehen, und wo hier schon von vergessenen Trips die Rede war: Amphetamine wurden wahrscheinlich ebenfalls lange nicht mehr geschmissen. Ist ja auch wirklich besser so.

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    "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
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    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

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    http://www.ardmediathek.de/radio/Kultur/Eigenwillig-sch%C3%B6ne-Erfahrung-Paul-Welle/Inforadio/Audio?bcastId=32100982&documentId=43226372

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    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

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    Wann und wo treffen sich morgen die Darmstadt-Besucher? Evtl. komme ich mit einem Freund vorbei.

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    Anonym
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    Merkwürdige Kritiken in Teilen…

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