Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › Paul Weller
-
AutorBeiträge
-
JanPPSo what? War trotzdem nicht unter seinen Top-Hamburg-Konzerten.
Woher willst Du das denn wissen? Die ersten 12 oder mehr hast Du doch gar nicht mitbekommen. Das war ein Top-Konzert, weiß nicht, warum daran rumäkeln musst…:roll:
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHighlights von Rolling-Stone.deWerbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das Konzert habe ich auch als sehr gut in Erinnerung, besser als den gig im Mojo.
--
Dennis Blandford“White Sky“ als Opener in Köln hat mich/uns gekicked. Nuff said!
Also für mich hat’s gestimmt
j.w.Er hat die Songs, die wir uns gewünscht haben (und die zuletzt immer im Set waren, sprich Uh huh oh yeah, Kosmos, Brand new toy) nicht gespielt und stattdessen die ganzen tausendmal gehörten Nummern gebracht. Das war’s aber auch schon an Kritik. Er sah großartig aus, hatte die Haare schön, und noch eine Spur energetischer als letztes Jahr. Fire & skill galore!
Auch in fand, dass Paul noch rockiger (= energetischer) gespielt hat, als in FFM. Er hatte Spass am Konzert und das hat man gehört und gesehen.
Liam1994Porcelain Gods wird immer länger. Irgendwann bestreitet er mal einen ganzen Abend mit dem Song. In der Zugabe war’s mir dann endgültig zu viel Gezocke. Das eigentlich sehr schöne Foot of the Mountain war nurmehr Vehikel für diverse Soli. The Changing Man als letzter Song hats dann auch für mich nochmal rausgerissen.
Volle Zustimmung in diesem Punkt auch von mir. Ich finde, obwohl es sich nicht schlecht anhört, dass die Songs zu breit ausgewalzt werden. Dabei wird viel Hall und Rückkopplung verwendet, was nicht immer schön anzuhören ist. Dies ist mir insbesondere auch bei FOTM negativ aufgefallen.
Für mich hätten es auch mehr ruhigere Songs sein können (z.B. Wild Wood oder Clues). Und wenn es rockigere Songs sein sollen, dann könnte er gerne auch mal wieder „Woodcutter’s son“ oder „Shadow of the sun“ spielen.
Keep on rockin‘
--
Weller hatte gestern echt Kraftwerk-Charakter und ich meine jetzt nicht die Band. An der Songauswahl gibt es immer was zu mäkeln aber er spielt konsequent nur Solosongs. Ist halt seine derzeitige Haltung. Es gibt trotzdem nicht Besseres als mit Gleichgesinnten die größeren Solosongs abzufeiern.
--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Mir gefiel Foot on the mountain, sowohl Cradocks als auch dann Wellers Solo waren sehr gelungen. Klar, ich bin ja auch Mucker, Liam!
Überhaupt hat Cradock wieder spannende, frische Passagen in die Songs gebracht, so z.B. auch ein tolles Solo bei Broken Stones. Tja, aber wir hatten echt das Gefühl, der hatte uns belauscht, wie wir uns vor dem Gig ausgetauscht haben, auf welche Songs wir uns freuen, und dann hat er genau die nicht gespielt. He’s a bitch, but he’s our bitch! :sonne:--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluehttp://www.sohoradiolondon.com/player/
Wer jetzt einschaltet hört ein The-Jam-Special. DJ ist Gary Crowley. Macht Spaß.
--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMDie Muckerfraktion zu der ich mich auch zähle ging extrem steil bei den alten long songs. Ach, hätte er doch noch ein Cover von „Shootin‘ Star“ irgendwo als Coda angehängt!
--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."songbirdDie setlist darf für Hamburg gerne ein wenig modifiziert werden.
Apropos, hier ist sie:
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueRadiofrühkritik aus Köln:
http://www.ardmediathek.de/radio/Studio-9-Deutschlandradio-Kultur/Fr%C3%BChkritik-Paul-Weller-Tourauftakt-im-/Deutschlandradio-Kultur/Audio-Podcast?documentId=27672730&bcastId=22051212--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ich war gestern auch in Köln und bin in meinen Eindrücken noch ein wenig zwiegespalten.
Vorab muss ich gestehen, dass ich wohl noch nie mit so wenig Vorkenntnis über das Song-Repertoire des jeweiligen Künstlers in ein Konzert gegangen bin. Bis auf „All mod Cons“ und ganz wenigen Solo-Stücken (die bekannten Stücke wie „Wild Wood“ oder „You do something to me“), kenne ich so gut wie nichts aus Wellers Kosmos.
Die Vorband „The Vals“ hat mir jedenfalls recht gut gefallen. Schöne Melodien, guter Flow und ein Keyboarder, der aussieht wie Howard Wolowitz
Was Weller angeht, kann ich nicht wirklich sagen, dass ich mich nun motiviert fühle, mich doch noch näher mit Weller zu beschäftigen.
Es war laut, es hatte Punch, aber die Songs zündeten bei mir einfach nicht. Zum Teil haben mich die Songs schlicht gelangweilt. Die ruhigen, souligen Stücke fand ich jedenfalls noch am besten. Auch Wellers Stimme vermag mich nicht wirklich zu berühren. Trotzdem bin weiß Gott nicht unfroh, dieses Konzert besucht zu haben. Zum Weller-Maniac werde ich in diesem Leben wohl aber nicht mehr.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wer nicht vor frühestens 10 Jahren Fan war, wird es in der Regel jetzt auch nicht mehr.
--
MarBeckhttp://www.sohoradiolondon.com/player/
Wer jetzt einschaltet hört ein The-Jam-Special. DJ ist Gary Crowley. Macht Spaß.
Man kann es jetzt hier nachhören:
https://www.mixcloud.com/sohoradio/
--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMDennis BlandfordRadiofrühkritik aus Köln:
http://www.ardmediathek.de/radio/Studio-9-Deutschlandradio-Kultur/Fr%C3%BChkritik-Paul-Weller-Tourauftakt-im-/Deutschlandradio-Kultur/Audio-Podcast?documentId=27672730&bcastId=22051212Einige kluge Beobachtungen und richtige Analysen, aber da wo er sich dann darauf versteift, dass Weller keine Songs von Jam und TSC gespielt hat, merkt man, dass er die letzten Jahre nicht auf Weller-Gigs war, denn da gab es ja durchaus einiges aus der Vergangenheit und damit wären dann so manche Schlussfolgerungen des Korrespondenten vollends ihrer Bedeutung beraubt.
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueKonzerte machen viel mehr Spaß, wenn man sich von den Gedanken freimacht, was ein Künstler spielen könnte und sich auf das einlässt, was er spielt.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Konzerte machen viel mehr Spaß, wenn man sich von den Gedanken freimacht, was ein Künstler spielen könnte und sich auf das einlässt, was er spielt.
Ja klar, und von daher war das gestern ein tolles Konzert ohne Wenn und Aber.
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: Paul Weller, Stone Foundation, The Jam, The Style Council
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.