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Dennis Blandford“White Sky“ als Opener in Köln hat mich/uns gekicked. Nuff said!
Also für mich hat’s gestimmt
j.w.Er hat die Songs, die wir uns gewünscht haben (und die zuletzt immer im Set waren, sprich Uh huh oh yeah, Kosmos, Brand new toy) nicht gespielt und stattdessen die ganzen tausendmal gehörten Nummern gebracht. Das war’s aber auch schon an Kritik. Er sah großartig aus, hatte die Haare schön, und noch eine Spur energetischer als letztes Jahr. Fire & skill galore!
Auch in fand, dass Paul noch rockiger (= energetischer) gespielt hat, als in FFM. Er hatte Spass am Konzert und das hat man gehört und gesehen.
Liam1994Porcelain Gods wird immer länger. Irgendwann bestreitet er mal einen ganzen Abend mit dem Song. In der Zugabe war’s mir dann endgültig zu viel Gezocke. Das eigentlich sehr schöne Foot of the Mountain war nurmehr Vehikel für diverse Soli. The Changing Man als letzter Song hats dann auch für mich nochmal rausgerissen.
Volle Zustimmung in diesem Punkt auch von mir. Ich finde, obwohl es sich nicht schlecht anhört, dass die Songs zu breit ausgewalzt werden. Dabei wird viel Hall und Rückkopplung verwendet, was nicht immer schön anzuhören ist. Dies ist mir insbesondere auch bei FOTM negativ aufgefallen.
Für mich hätten es auch mehr ruhigere Songs sein können (z.B. Wild Wood oder Clues). Und wenn es rockigere Songs sein sollen, dann könnte er gerne auch mal wieder „Woodcutter’s son“ oder „Shadow of the sun“ spielen.
Keep on rockin‘
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