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AutorBeiträge
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Plattenempfehlungen von PW aus dem Entertainment Weekly (USA):
http://rapidshare.de/files/5803890/PW_in_EW.htmlUnd ein nettes Photo (s. auch Nr. 3 bei der slideshow), aus der US-GQ:
http://men.style.com/gq/features/landing?id=content_3886--
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WerbungNiclasWasser auf die Mühlen derer, die „Paul Weller“ für sein bestes Album halten (direkt: http://www.popjunkie.tv/2005/10/wokings_finests.html#more).
Ich kann mich dieser These auch nicht völlig entziehen.schon, aber das hier ist ja wohl kompletter bullshit:
Stanley Road, his so-called ‚return to form‘, is actually one of his poorest records – a snooze fest of self-indulgent noodling and bland ballads. In all honesty, he should have called it Middle of the Road!Die neuen Songs sind wirklich (größtenteils) sensationell, obwohl ich nicht zur übersteigerten Text-Analyse neige, finde ich die neuen Songs z.T textlich eher schwach auf der Brust.
Wie seht ihr das?Das Album ist noch gar nicht draußen! also – die Meinug der wahren Experten kommt noch.:wave:
Come on/Lets’s go auf Platz 15 in den britischen Charts.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMJanPPschon, aber das hier ist ja wohl kompletter bullshit:
Stanley Road, his so-called ‚return to form‘, is actually one of his poorest records – a snooze fest of self-indulgent noodling and bland ballads. In all honesty, he should have called it Middle of the Road!Ich glaube, ich werde mich jetzt ziemlich unbeliebt machen :b_boy: .
Die obige Aussage ist natürlich viel zu hart, keine Frage und SR ist ein klasse Album. Dennoch fand ich es immer etwas überbewertet, durch den kommerziellen Erfolg hat sich das ganze verselbständigt. Paul Weller, Wild Wood, Heliocentric und vermutlich auch As is Now sind viel geschlossener & in sich stimmiger und erfüllen somit mehr die Anforderungen eines Albums.
SR hat ein paar große Songs (Changing man, You do…, Time passes, Whirpool etc.), aber auch einige Schulterzucker. Splinters, Porcelain, Sinking z.B. sind eher Lückenfüller und vom melodischen her auch schwache Songs. Deshalb ist es nicht meine Lieblings-LP von ihm.
So, jetzt bin ich mal gespannt…Das Album ist noch gar nicht draußen! also – die Meinug der wahren Experten kommt noch.:wave:
Und was hat das mit dir zu tun;-) ?
Nix für ungut:angel: !--
NiclasUnd was hat das mit dir zu tun;-) ?
Nix für ungut:angel: !Was ist denn das für ein Zitat, dass Du da anführst? Das kann ich bei JanPP so nicht entdecken!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluePlatz 15 ist ein schwacher Einstieg in die britischen Charts. Come on let´s go ist ein starker Song, der schnell ins „Ohr geht“. Für mich ist das schwer verständlich. „Was wird Land auf, Land ab, nur für ein Rotz gehört“. Ich hätte der Single mehr Erfolg zugetraut, als Floorboards, aber das wird wohl nix. In 3 Wochen ist die Single im Nirvana.
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remember how we started...Allerdings ist Platz 15 ein schwacher Einstieg.
Häte auch mit weitaus mehr gerechnet. Schade!@niclas
Die Worte der Texte mögen zwar einfach sein, doch deren Inhalt, nicht bei allen Songs, ist dennoch sehr aussagekräftig.
Aber lass uns doch wirklich warten, bis die Cd draußen ist.Bis dahin und liebe Grüße Fish
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________________________________________ little fish......don`t cryJanPPin der tat. was soll das? woher hast du den text in der mitte?
stammt nicht von mir!Das habe ich auch nicht behauptet. Das ist mein Text. Ich ging davon aus, dass sich das layouttechnisch abhebt. Ich werde das nächste Mal manuell entsprechende „Quote“ Zeichen reinsetzen, damit der Fehler:teufel: keine Chance hat.
Alles wieder gut?--
Alter Schwede, da vergibt Spiegel-Online doch tatächlich 10 von 10 möglichen Punkten.
Paul Weller – „As Is Now“
(V2/Rough Trade)Das Schöne an Paul Weller ist, dass man immer genau weiß, woran man ist. „As Is Now“, dieser kurze und trotzige Albumtitel, bringt das Credo des „Modfathers“ auf den Punkt: Lebe für den Moment, sei immer einen Schritt voraus, blicke nicht zurück. Mit diesen Direktiven hat sich Weller durch drei Karrieren gehangelt. Vom zornigen jungen Mann (The Jam) über den stilverrückten Internationalisten (The Style Council) bis hin zum Naturburschen mit dem erdigen R&B-Sound. Nach dem letzten Album „Illumination“ war es mit der Inspiration mal wieder vorbei. Schon Mitte der Neunziger, gebeutelt von Scheidung und Nagen am Hungertuch, fürchtete Weller: „Has my fire really gone out“? Damals folgte auf die bange Frage eine der erfolgreichsten und besten Phasen seiner Karriere, diesmal musste ein Album voller Coverversionen für neue Zuversicht sorgen. Die Arbeit an „Studio 150“ und die zugehörige Tournee hätten ihn wieder auf die Spur gebracht, sagt der inzwischen 47-Jährige. Und so markiert „As Is Now den Eintritt Wellers in eine weitere Schaffensphase. Wie immer, wenn Weller sich neu erfindet, ist das Ergebnis grandios und von so aufrichtiger Intimität, dass es einen fast zu Tränen rührt. Gleich im ersten Song „Blink And You’ll Miss It“, einem ernergischen Soulrock, stellt er klar, dass er immer noch der Modernist ist, der ewige „changing man“. „Come On/Let’s Go“ geht zurück zum rüden Sound der Jam-Jahre, „I Wanna Make It Alright“ und „Roll Along Summer“ greifen verloren geglaubte Jazz-Elemente wieder auf. Am Ende, nachdem das siebenminütige „Bring Back The Funk“ und das rumpelnde „From The Floorboards Up“ genug Energie für drei weitere Platten entfesselt haben, folgt mit „The Pebble And The Boy“ noch eine ergreifende Piano-Ballade, die sich Versöhnung mit der vergangenen Jugend sehnt. Doch wer glaubt, hier tritt ein altgedienter Recke in sein mildes Spätwerk ein, der irrt. Herzstück des Albums ist die gospelartige Ballade „Fly Little Bird“, mit der Weller wie mit einem Mantra immer wieder zum Davonfliegen auffordert. Sich selbst, versteht sich, wie immer. Paul Weller ist ein ekstatischer Mönch, schrieb ein Kollege unlängst. Seine Religion ist die Musik, und seine Mission ist noch lange nicht beendet. Für den Moment, as is now, ist er auf der Höhe seines Könnens. (10) Andreas Borcholte
Quelle: Spiegel-Online vom 04.10.2005
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How does it feel to be one of the beautiful people?http://www.xfm.co.uk/article.asp?id=13290
PW live bei xfm, morgen 20.00 Uhr
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMClauAlter Schwede, da vergibt Spiegel-Online doch tatächlich 10 von 10 möglichen Punkten.
WOW! bei all den Vorschusslorbeeren kann das Album mich ja eigentlich nur enttäuschen. na, ich geh einfach mal ganz unbefangen ran.
Clau
Alter Schwede, da vergibt Spiegel-Online doch tatächlich 10 von 10 möglichen Punkten.
die hat das album auch verdient, die kritik ist ja ganz interessant nur das mit dem naturburschen da wage ich zu widersprechen ….
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Myeverchangingmoods
die hat das album auch verdient, die kritik ist ja ganz interessant nur das mit dem naturburschen da wage ich zu widersprechen ….
Allerdings. Paul Weller ist ja sowas von „urban“, wie kann man da nur auf „Naturburschen“ kommen?
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How does it feel to be one of the beautiful people?JanPPWOW! bei all den Vorschusslorbeeren kann das Album mich ja eigentlich nur enttäuschen. na, ich geh einfach mal ganz unbefangen ran.
Aber auf den Feind, NME, ist Verlass, nur 7/10. Vielleicht gefällt’s dir ja doch.
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Schlagwörter: Paul Weller, Stone Foundation, The Jam, The Style Council
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