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Doch, das Publikum war furchtbar. Die meisten sahen aus wie die Flippers.
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WerbungClauDoch, das Publikum war furchtbar. Die meisten sahen aus wie die Flippers.
Aus furchtbarer >KIELER SICHT< mag das so gewesen sein:lol:
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Satiee
Aus furchtbarer >KIELER SICHT< mag das so gewesen sein:lol: Wie muss denn ein vernünftiges McCartney-Publikum aussehen - so aus Kieler Sicht. Das wäre auch einmal interessant zu wissen.
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ClauDoch, das Publikum war furchtbar. Die meisten sahen aus wie die Flippers.
Das glaube ich gerne. Schade, dass Maccas Fans häufigst abschrecken… Hat er eigentlich gar nicht verdient…
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In Köln gingen se immer klar, war auch immer viel Jungvolk.
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Stuck inside these four walls, sent inside forever never seeing no one nice again like you, mama...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Satiee@songbird: ein St.Paulianer scheinst Du nicht zu sein. Sonst wärst Du nicht so krass drauf, die offizielle Stadtthese zu befürworten, HH sei angeblich eine „Musik-Metropole“. Wer sich in der HH-Szene tatsächlich auskennt, würde nie behaupten, ich hätte „alles durcheinander“ geworfen und „quatsche eine Menge Themen an, die nichts miteinander zu tun“ hätten. Die Bedeutung HH’s als „Musikmetropole“ ist unbestreitbar weiterhin leider eher rückläufig!!
Wie zur Zeit allein wieder mit dem „MOJOCLUB“ in den „tanzenden Türmen“ umgegangen wird, entgeht Dir genauso, wie das Klagen der CLUB’s auf St.Pauli. Du träumst zuviel, aber rechnest zu wenig (mit dem hiesig provinziellen Senat).Auch Dein youngster-Gejammer über die anwesende Klientel des letzten und inzwischen lang zurückliegenden Macca-Konzerts in HH, weist die gleiche Überheblichkeit auf, die völlig verfehlt. Das haben einige hier oben bereits richtig gestellt, dass das nicht daran lag, dass das „Puplikum furchtbar“ war, wie Du es hier auch viel zu billig und negativ nachträglich pauschalierst!
Ich habe mich weder als St. Paulianer noch Hamburger bezeichnet. Ich bin zugezogen, habe in anderen Städten gelebt und kann Vergleiche ziehen – nicht mehr und nicht weniger.
Ansonsten bleibe ich dabei, dass du Themen nach Belieben zusammenrührst. Über die GEMA werde ich mich in diesem thread nicht auslassen.Back to topic: Beim letzten McCartney Konzert warst du offensichtlich nicht in der Halle. Aber ein Publikum, das vorwiegend die rundlichen Hüften zu Ob-La-Di, Ob-La-Da bewegt, hat bei mir keinen Kredit. Leider ist Paul ja ein crowdpleaser, der dieses Volk mitunter billig bedient. Ein Jammer, wenn man bedenkt, was in dieser Zeit für songs gespielt werden könnten.
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Trotzdem war es ein tolles Konzert, bird.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ja, natürlich. Ich würde auch wieder hingehen, aber für eine harte Tür sorgen und ihm eine andere setlist unterjubeln.
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Von mir aus kann er auch gern ohne Band auftreten und noch mehr alte Geschichten zum besten geben.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauDoch, das Publikum war furchtbar. Die meisten sahen aus wie die Flippers.
War 2003 in Köln leider nicht anders.
Der Innenraum bestuhlt und kaum einer stand auf.--
PiiijiiiWar 2003 in Köln leider nicht anders.
Der Innenraum bestuhlt und kaum einer stand auf.Die meisten dort waren auch keine 20 mehr …
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also bei paulchen in köln vor paar jahren war das im bestuhlten innenraum ein steh-konzert^^
bei tom petty in der sap arena in mannheim im bestuhlten innenraum dasselbe
und die leute warn in der mehrzahl keine 20 ;)--
DJ = Datei-Jockeydanialso bei paulchen in köln vor paar jahren war das im bestuhlten innenraum ein steh-konzert^^
bei tom petty in der sap arena in mannheim im bestuhlten innenraum dasselbe
und die leute warn in der mehrzahl keine 20 ;)Ach,das waren also „eigentlich“ keine Stehplätze ? Hab mich bei YT-Videos immer gefragt,was das zu bedeuten hat …
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songbird (…) Beim letzten McCartney Konzert warst du offensichtlich nicht in der Halle. Aber ein Publikum, das vorwiegend die rundlichen Hüften zu Ob-La-Di, Ob-La-Da bewegt, hat bei mir keinen Kredit. Leider ist Paul ja ein crowdpleaser, der dieses Volk mitunter billig bedient. Ein Jammer, wenn man bedenkt, was in dieser Zeit für songs gespielt werden könnten.
Das ist immer so ein zweischneidiges Schwert. Was ist besser? Das zu machen, was man gerade will, oder „Give the people what they want“?
Clapton hat mit seiner „From a cradle – Blues Tour“ einmal gemacht was er wollte und musste sich teilweise herbe Kritik und Buh-Rufe gefallen lassen.
Etwas davon ist ja ganz okay, aber ein ganzes Konzert…nein, danke. So war damals die Publikumsstimmung. Er hat es danach auch nie wieder so gemacht.Nach meiner Meinung muss ein Musiker dieser Größenordnung ein „crowdpleaser“ sein- sonst kommt irgendwann keiner mehr. Das magst du anders sehen, ich behaupte aber :“ Das ist so!“ Man geht nicht zu einem McCartney-, Clapton-, Stones-Konzert um neue Sachen zu hören. Die Mehrheit jedenfalls nicht. Und die Musiker sind sich dessen bewusst.
Dass das Publikum, welches seine rundlichen Hüften zu Ob-La-di, Ob-la-da schwingt keinen Kredit bei dir hat, das verstehe ich nicht so ganz. Das ist doch der Grund, warum dieser Song überhaupt gespielt wird. Genau wie Mrs. Vanderbilt. Die Kritik sollte da eher an McCartney als an das Publikum gehen, wenn überhaupt.
Viele ärgern sich über die Sitzplätze, besonders im Innenraum. Ich frage mich, was daran falsch sein soll. Viele der richtig guten Konzerte haben bestühlten Innenraum. In den USA sogar so ziemlich jedes, Selbst Ozzy oder Kiss.
Auch da kommt Stimmung auf, und nicht zu knapp. Ist nur eine Frage des Umgangs damit. (siehe : The Band: The last waltz, Led Zeppelin : The Song remains the same, Pink Floyd Konzerte, die Made in Japan Konzerte von Deep Purple)--
…ist ein altes Thema mit den Sitzplätzen…klar…wenn sich alle einig sind und aufstehen kann es wunderbar werden…wenn du Pech hast…und hinter Dir sitzt jemand der gerne sitzen will und dich permanent zum sitzen auffordert kann es einfach sehr anstrengend werden…ist mir auch schon Paule passiert…leider…
In Mailand letztes Jahr waren übrigens Stehplätzte…die Karten kosteten so um die 80€…also vergleichsweise „preiswert“ zu den deutschen Gigs…und siehe da…grade vorne waren extrem viel junge Leute…(in den 20ern)Macca hat selbst mal gesagt, dass er weiß was das Publikum hören will…und das sind die Songs die er halt („leider“) seit eh und je spielt…trotzdem sind ja immer viele, viele Perlen dabei…(I’ve got a feeling, You won’t see me (2004), Getting Better (2003)…die Liste würde noch weiter gehen…)
ich würde es mal schön finden wenn er mal eine reine „solo – Wings“ Tour machen würde…klar würde er niemals die großen Hallen voll machen…bzw. die Mehrheit des Publikums wäre etwas irritiert…(bei Juniors Farm war die Stimmung abrupt weg, letztes Jahr…ha ha…ich fands großartig…nur leider in der Setlist deplaziert) aber es wäre einfach wirklich mal was anderes…nach all den Jahren…
wenn er wirklich wollte hätte er es doch längst gemacht…aber…er will halt nicht…schade…wat willste machen…
und trotzdem bin ich bei der nächsten Tour wieder dabei und werde zum x-ten mal „na na na…“ singen…und wahrscheinlich wieder eine wunderschöne Zeit haben…:-)--
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Schlagwörter: Beatles, Macca, Paul McCartney, Wings
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