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…nicht zu vergessen DIE LOBBY und DIE REGIERUNG…
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Werbungich respektiere voll und ganz Deine Bemühung wie ich auch Deine Meinung respektiere.
Aber es lässt sich nicht von der Hand weisen, das es all diese Indizien tatsächlich gibt, sie sind keine Fiktion.Man kann sowas eine kurze Zeit sicher witzig finden, aber nicht solange.Und man kann nur eine kurze Zeit wirklich Spass daran empfinden, aber nicht solange.I buried Paul
Paul is dead, Miss him Miss him Miss him (warum sagt er das?)
und soviele andere offensichtliche Hinweise.Ein Haken ist auch, das John Lennon niemals mit echtem Nachdruck eine echte offizielle Pressekonferenz dazu gegeben hat.
Wenn nämlich John Lennon tatsächlich einen (angeblichen) Tod von Paul McCartney vertuscht hat, wäre es schon in seinem eigenen Interesse gewesen, vor Millionen von Fans nicht Jahre später als jemand dazustehen, der jahrelang gelogen hat.Nur weil man Streit hat, überschreitet man nicht alle Grenzen.Alle 4 Beatles haben sich auch im heftigsten Streit immer noch genug respektiert.Ein John Lennon hatte, wie alle Beatles seine Fehler und Schwächen, aber genug menschliche Klasse, um niemals eine solche Bombe wegen Streitigkeiten platzen zu lassen und selbst damit die Arschlochkarte zu ziehen.Ich selbst habe nie von Verschwörungstheorie gesprochen und deutlich gemacht, das man diese Sache nicht in die gleiche Schublade stecken kann wie die Geschichte um eine gefakete Mondlandung.
Diese Geschichte wurde nicht von Idioten aus einem Irrenhaus recherchiert.Das waren und sind ernstzunehmende, intelligente Menschen.
Ich habe nie behauptet, es war genauso und habe nie behauptet, die Wahrheit als einziger zu kennen.Ich habe diesen Thread angestossen, weil mich persönlich diese Sache sehr bewegt.
Aber eins steht ganz fest, es gibt zahlreiche Indizien, die weder gefaket sind noch auf Fantastereien beruhen von Leuten, die unbedingt irgendwas hineininterpretieren wollen, wo es ja soviele eindeutige, durch ihre Deutlichkeit nicht anders interpretierbare Hinweise gibt.Sowas macht man nicht Just for Fun, auch nicht, wenn man John Lennon heisst.Im übrigen wusste John Lennon schon aufgrund seiner angeborenen hohen Intelligenz, das (wäre Paul wirklich gestorben), er durch die jahrelangen Hinweise und halbherzige Dementis bei vielen bereits an Glaubwürdigkeit verloren hatte, genauso wie Paul McCartney (ob nun der echte oder falsche)!
Jetzt sage ich mal, woran ich glaube.Ich glaube daran, das es gut ist, die Augen und Ohren offenzuhalten und unvoreingenommen zu bleiben, alle Seiten zu betrachten.Ich glaube daran, das es gut ist, die Perspektive zu wechseln und Dinge die man nicht für möglich hält, doch einmal als möglich in Betracht zu ziehen.
Ich glaube, das Schwarzweiss-Malerei gar nichts bringt.
Und wenn jemand glaubt, er weiss alles und muss andere von oben herab behandeln, weil sie gewisse Dinge für möglich halten, dann ist das eine eine Art von Arroganz, die ich zum Kotzen finde und wo mir eben der Kragen platzt, die Art von Arroganz, die aussagt, was ich nicht kenne, nicht gesehen und nicht gehört habe, kann nicht existieren und alle anderen sind blöd, weil sie nicht für den Brockhaus schreiben.
Ich weiss, wovon ich rede, ich war früher arrogant, bis ich Dinge erlebt habe, die andere nicht für möglich halten und die mein Leben veränderten.Ich habe nie geglaubt, was mir Leute über Paul McCartney´s angeblichen Tod erzählten, und habe sie ausgelacht und eine arrogante Haltung eingenommen.
Ich bin froh, das ich mich geändert habe und sage noch einmal, das mich das Thema um einen angeblichen Tod von Paul McCartney sehr bewegt.Deswegen lasse ich mich nicht als Depp von niederer Intelligenz hinstellen.Und wenn es eine Stimmanalyse gibt, die belegt, das nach 1966 ein anderer Paul McCartney eingesungen hat? Was dann? das ist nur eine Frage, nur um es als Frage vor allen Lesern (inkl. Brockhaus-Lesern) kenntlich zu machen.
Ganz bestimmt werde ich mich weiter mit diesem Thema befassen, so objektiv wie möglich, ohne intellektuelle Scheuklappen, aber auch mit Leidenschaft, denn ich bin ein McCartney Fan ( und ein Lennon Fan) und ich möchte wissen, wer ist Paul McCartney, was ist da dran, was ist da los? Und wenn ich andere darauf aufmerksam machen will, tue ich es mit Respekt.
von Dieter Bohlen labern , gehts noch dümmer?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Originally posted by Mario@19 Mar 2004, 18:31
Ich selbst habe nie von Verschwörungstheorie gesprochen und deutlich gemacht, das man diese Sache nicht in die gleiche Schublade stecken kann wie die Geschichte um eine gefakete Mondlandung.in der Tat ist die McCartney Geschichte dagegen wirklich banal und unwichtig, ich stimme dir zu!
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Originally posted by Mario@19 Mar 2004, 18:31
von Dieter Bohlen labern , gehts noch dümmer?Natürlich, es geht immer noch dümmer als es schon ist.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Originally posted by NiteOwl@19 Mar 2004, 18:35
in der Tat ist die McCartney Geschichte dagegen wirklich banal und unwichtig, ich stimme dir zu!Für dich ist das unwichtig, aber für viele andere ist es eben doch wichtig, das ist der Unterschied.
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Originally posted by sparch@19 Mar 2004, 18:39
Natürlich, es geht immer noch dümmer als es schon ist.wenn man Daniel Küblböck hernimmt, ganz sicher sogar.
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Lieber Mario, hier darf jeder glauben was er will. Und wenn Du an diese Theorien glaubst, dann kann Dir das keiner nehmen.
Kennst Du den Imagine-Film über die Aufnahmen des Lennon-Albums? Kennst Du die Szene mit dem Typen, der bei Lennon auftaucht und ihm sagen will, dass er (Lennon) mit seinen Texten ihm ganz speziell (dem Typen) doch etwas sagen wollte und führt daraufhin „Boy you gonna carry that weight“ an, dass Lennon genau für ihn geschrieben habe. „It all fits, it all makes sense…“ stammelt der Typ und Lennon erklärt ihm freundlich, dass das ein Song von Paul war und der Typ will es nicht wahr haben.
Solche Typen gab es damals reichlich. Sie wollten in den Beatles „mehr“ sehen als nur eine kleine Rock'n'Roll-Band aus Liverpool, die ganz groß rauskam. Und von denen stammt auch die Paul is dead-Theorie.Wir sind hier ein Musikforum, dass sich mit den Beatles gern ernsthaft auseinandersetzt und es tut mir leid, aber hier wirst Du wirklich nur Spott ernten, wenn Du ernsthaft diese Theorie propagieren willst. Diese Thesen zu beleuchten ist sicherlich unterhaltsam und wird bestimmt mit großem Interesse gelesen, aber erwarte bitte nicht, dass das hier jemand ernst nimmt. Dazu ist das hier das falsche Forum.
@ Hellcreeper:
John Lennon hat sich Mitte der 70s mehrfach als Riesen-Beatlesfan geäußert und häufiger als irgendwer der anderen Beatles die Möglichkeit einer erneuten Zusammenarbeit nachdem der alte Vertrag '76 auslief, geäußert. Auch mit Paul war er wieder im Reinen, die beiden haben sich in den 70s relativ häufig in NYC getroffen und ja auf dem Lost-Weekend in LA auch gemeinsam musiziert.@ Mario:
Ich habe eine tolle Idee, für ein wirklich interessantes Beatlesthema mit mysteriösen Zusammenhängen, das noch nicht so ausgelutscht ist wie Paul is dead:Was geschah 1976 wirklich? Gab es eine Session der Beatles in LA nachdem ihr alter Vertrag ausgelaufen war? Es soll ja angeblich Toningenieure geben, die das bezugen wollen. Sämtliche Taps seien vernicht, weil die Beatles angeblich mit den Ergebnissen dieser Session nicht zufrieden waren. George Martin soll damals auch als möglicher Produzent anwesend gewesen sein.
Was hälst Du davon?--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOriginally posted by Jan Wölfer@19 Mar 2004, 18:47
Lieber Mario, hier darf jeder glauben was er will. Und wenn Du an diese Theorien glaubst, dann kann Dir das keiner nehmen.
Kennst Du den Imagine-Film über die Aufnahmen des Lennon-Albums? Kennst Du die Szene mit dem Typen, der bei Lennon auftaucht und ihm sagen will, dass er (Lennon) mit seinen Texten ihm ganz speziell (dem Typen) doch etwas sagen wollte und führt daraufhin „Boy you gonna carry that weight“ an, dass Lennon genau für ihn geschrieben habe. „It all fits, it all makes sense…“ stammelt der Typ und Lennon erklärt ihm freundlich, dass das ein Song von Paul war und der Typ will es nicht wahr haben.
Solche Typen gab es damals reichlich. Sie wollten in den Beatles „mehr“ sehen als nur eine kleine Rock'n'Roll-Band aus Liverpool, die ganz groß rauskam. Und von denen stammt auch die Paul is dead-Theorie.Wir sind hier ein Musikforum, dass sich mit den Beatles gern ernsthaft auseinandersetzt und es tut mir leid, aber hier wirst Du wirklich nur Spott ernten, wenn Du ernsthaft diese Theorie propagieren willst. Diese Thesen zu beleuchten ist sicherlich unterhaltsam und wird bestimmt mit großem Interesse gelesen, aber erwarte bitte nicht, dass das hier jemand ernst nimmt. Dazu ist das hier das falsche Forum.
@ Hellcreeper:
John Lennon hat sich Mitte der 70s mehrfach als Riesen-Beatlesfan geäußert und häufiger als irgendwer der anderen Beatles die Möglichkeit einer erneuten Zusammenarbeit nachdem der alte Vertrag '76 auslief, geäußert. Auch mit Paul war er wieder im Reinen, die beiden haben sich in den 70s relativ häufig in NYC getroffen und ja auf dem Lost-Weekend in LA auch gemeinsam musiziert.@ Mario:
Ich habe eine tolle Idee, für ein wirklich interessantes Beatlesthema mit mysteriösen Zusammenhängen, das noch nicht so ausgelutscht ist wie Paul is dead:Was geschah 1976 wirklich? Gab es eine Session der Beatles in LA nachdem ihr alter Vertrag ausgelaufen war? Es soll ja angeblich Toningenieure geben, die das bezugen wollen. Sämtliche Taps seien vernicht, weil die Beatles angeblich mit den Ergebnissen dieser Session nicht zufrieden waren. George Martin soll damals auch als möglicher Produzent anwesend gewesen sein.
Was hälst Du davon?wenn Du meinst ich bin falsch hier weil Du das Thema als nicht ernst genug erachtest und für alle sprichst, schreib´ich halt nichts mehr rein.
Aber lies bitte nochmal genau, was ich geschrieben habe.Da steht nichts von einer absoluten Überzeugung.
Da steht vielmehr, das ich die absolute Wahrheit „nicht“ für mich Anspruch nehme und das ich das Thema für wert genug befinde, es zu besprechen.Bitte lesen und nicht irgendwelche Theorien hineininterpretieren, Du weisst ja, wohin das führt, sieht man ja an Leuten wie mir, nicht wahr?zu den angeblichen 76er Sessions kann ich nur sagen, das mich das schon interessiert, aber ich würde mich ständig fragen, welcher Paul McCartney war da denn da anwesend?
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Eine Seite, die dir vielleicht weiterhilft, Mario, wo du vielleicht Antworten auf deine Fragen findest.
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Originally posted by Jan Wölfer@19 Mar 2004, 18:47
@ Hellcreeper:
John Lennon hat sich Mitte der 70s mehrfach als Riesen-Beatlesfan geäußert und häufiger als irgendwer der anderen Beatles die Möglichkeit einer erneuten Zusammenarbeit nachdem der alte Vertrag '76 auslief, geäußert. Auch mit Paul war er wieder im Reinen, die beiden haben sich in den 70s relativ häufig in NYC getroffen und ja auf dem Lost-Weekend in LA auch gemeinsam musiziert.Jan, ich meinte direkt nach der Trennung.
Insbesondere die Jahre 70-72.
Vorallem im Interview mit Wenner, ist er nicht gerade freudig auf die Band zu sprechen.
Diese Zeitspanne war von mir genannt.Der Rest ist mir bekannt.
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Originally posted by Mario@19 Mar 2004, 19:14
zu den angeblichen 76er Sessions kann ich nur sagen, das mich das schon interessiert, aber ich würde mich ständig fragen, welcher Paul McCartney war da denn da anwesend?:lol: Der war gut! :lol:
Ich hoffe, das war jetzt nicht ernst gemeint!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueman glaubt generell immer was man glauben will.
Klar, wenn mir jemand sagt, das gebrabbel heisst „Paul is dead man, miss him, miss him“, dann hoert es sich auch so an, weil es von anfang an schon so in meinem Kopf ist. Eigentlich muesste man jedem diesen und andere „Hinweise“ kommentarlos vorspielen – niemand wuerde den Satz als „Paul is dead…“ deuten.
Man kann jegliche Bedeutung erfinden, und es wird sich dann so anhoeren weil man es so hoeren will, z.B. am Ende von I'm so tired:
„Bless him, bless him, bless him… how about some?..“
Das habe ich mir jetzt ausgedacht, aber hoert es euch jetzt mal an…Meine Meinung ist, dass die Beatles eine Zeitlang wohl fast die vier beruehmtesten vier Menschen der Welt waren, zudem Genies, und derlei Hinweise oder besser gesagt Doppeldeutigkeiten ihre Art waren, sich zu amuesieren. Anders gesagt: Die Hinweise sollen leichtglaeubige Leute testen/auf falsche Faehrten locken, haben jedoch keinen anderen wahren Hintergrund als Zeitvertreib vierer Genies. Paul ist nicht tot.
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Originally posted by Jan Wölfer+19 Mar 2004, 18:47–>
QUOTE (Jan Wölfer @ 19 Mar 2004, 18:47) Solche Typen gab es damals reichlich. Sie wollten in den Beatles „mehr“ sehen als nur eine kleine Rock'n'Roll-Band aus Liverpool, die ganz groß rauskam. Und von denen stammt auch die Paul is dead-Theorie. Dazu wollte ich nur nochmal meine vollste Zustimmung bekunden. Habe diese Ausführung auch in meinem obigen Vermerk geäußert, daher erfreut es mich das wir darin übereinstimmen.
Originally posted by HellCreeper@19 Mar 2004, 23:57
Ich wurde zwar nicht gefragt, aber ich halte davon nichts.
Nach Lennon fanden derartige Session niemals statt.
Viel weiß ich aber leider über dieses Geheimnis nicht.Macca dementiert auch.
Aber DIE Story finde ich viel reizvoller als diese Paul is dead-Ente.
Lennon hatte Bock auf die 76er Session, das hat er in den Jahren davor oft genug erwähnt. So wie Townshend in den letzten Jahren über neue Who-Aufnahmen gesprochen hat. „Wenn's gut wird kommt es raus, wenn nicht halt nicht.“ Ringo war natürlich auch begeistert, nur Paul und George haben sich damals nicht dazu geäußert. George hatte noch die Nase von BEATLES voll und Paul befand sich damals gerade auf einem Höhepunkt mit den Wings. (Band on the run-Venus and Mars-die Riesen-Welt-Tour, Silly Love songs und Let 'em in in den Charts und so.) Wahrscheinlich ist es eine Ente.
Meine Lieblingsanekdote aus dieser Zeit ist, dass Paul gerade John in NYC besuchte, als in Saturday Night Life diese Folge lief, in der Belushi Lennon, Bill Murray Macca und Dan Ackroyd President Carter spielte, der die beiden nach Camp David eingeladen hatte um nach Assat und Begin auch das „andere“ verfeindete Paar der Weltgeschichte wieder zusammenzubringen. Grandioser Sketch – aber noch grandioser, dass John und Paul kurz überlegten, live in die Sendung rein zu maschieren und irgendwas dort zu machen. Einen Buddy Holly-Song spielen oder so. Wäre wahrscheinlich ein echter Hammer gewesen. So haben sie's sein gelassen und statt dessen Johns Beaujolais ausgetrunken. :lol:--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueEs waren halt doch nur versoffene Hurenböcke. :lol:
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Schlagwörter: Strange, The Beatles
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