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AutorBeiträge
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Napoleon Dynamite“Slow Motion“ ist sehr weit von der 7″-Version entfernt.
Muss ich zu Hause noch mal gegenhören. Für mich klang die neue Version sehr vertraut.
In Läden, die am Record Store Day teilnehmen (in Berlin z.B. D & F).
Hast du dich vergewissert, dass D&F das Ding auch wirklich bekommt? Ich habe Mails an andere Läden geschrieben, warte aber noch auf Antwort.
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WerbungPandas Paw Tracks-Version war nur der Rough Mix für die Album-Produktion, wie Sonic B. mal geschrieben hat.
Noch erfreulicher als die Tomboy-Previews finde ich ja die Nachricht, dass gerade neue Songs für die bald anstehenden A.C.-Gigs erprobt werden. Can’t wait!
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteNoch erfreulicher als die Tomboy-Previews finde ich ja die Nachricht, dass gerade neue Songs für die bald anstehenden A.C.-Gigs erprobt werden. Can’t wait!
Kreisch! Gerade mal gute anderthalb Monate bis Brüssel. Mann, was freue ich mich!
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Witek DłDas hat mir auch sehr gefallen. Was braucht man von Spectrum?
Auf jeden Fall „Soul Kiss (Glide Divine)“. Bei Gefallen dann noch „Highs, Lows & Heavenly Blows“ oder „Indian Giver“, das in Zusammenarbeit mit Jim Dickinson entstanden ist.
Napoleon DynamiteNoch erfreulicher als die Tomboy-Previews finde ich ja die Nachricht, dass gerade neue Songs für die bald anstehenden A.C.-Gigs erprobt werden. Can’t wait!
Yeah!
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburAb morgen wird das Album bei NPR gestreamt.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburHory Shit, selbst mit 128 kbps Bitrate ist „Tomboy“ das herausragendste Album des Jahres! Und wie groß ist denn bitte „Benfica“?
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburShanksAb morgen wird das Album bei NPR gestreamt.
Endlich kann ich den Stream auch hören. Jetzt läuft er zum dritten Mal und – wer hätte es gedacht? – ich bin begeistert. Ich hätte nicht gedacht, dass sich alles noch so dicht zusammenfügen würde. „Drone“ als Opener funktioniert wahrscheinlich wirklich nur live, weil die geradezu körperliche Wucht, die der Track dabei entfaltet, sich auf der Anlage zu Hause (dem Computer, dem iPod) nicht herstellbar ist. „You Can Count on Me“ passt sehr viel besser als ich das erwartet hatte. Ich kann jedenfalls kaum den Moment erwarten, in dem ich zum ersten Mal die Platte auflegen kann.
Napoleon Dynamite“Slow Motion“ ist sehr weit von der 7″-Version entfernt.
Ich habe neulich noch mal gegengehört und da hast natürlich vollkommen recht.
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Yeah, Endlos-Auslaufrille am Ende von „Benfica“. Aber wie cool wäre das erst mit dem Basston von „Drone“ gewesen?
Egal – Platte des Jahres. Besser als „Person Pitch“. Ich bin selig. * * * * *
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Nach den eher nur überdurchschnittlichen Singles (wobei ich „Surfer’s Hymn“ erst demnächst bekomme), wäre ein durchweg gelungenes Album eine angemessene Belohnung für mein Durchhaltevermögen.
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Achteinhalb Punkte von der Mistgabel. BNM, no less.
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]Jan Wigger faselt auf Spiegel Online wieder mal zusammenhangloses Zeug (dieses Mal: Die neue Glasvegas-Platte ist scheiße) und vergibt acht Punkte für „Tomboy“:
Spiegel OnlineVielleicht ist eine gute Plattensammlung ja doch eine Plattensammlung, in der Earth neben Sheena Easton und Tracey Ullman neben Urfaust steht. Und irgendwo in der Mitte: Noah Benjamin Lennox aka Panda Bear, ewig festes Mitglied von Animal Collective, Seher, Erneuerer, Visionär und Erschaffer der sensationellen LP „Person Pitch“, die vor nun genau vier Jahren mit sämtlichen Hörgewohnheiten brach. Nachdem die schottische Band Glasvegas uns in diesem Monat mit einem beispiellos jammerlappig-zerjaulten Album peinigte, dessen unsagbare Scheußlichkeit man nur mit der chinesichen Wasserfolter vergleichen kann, dürsten wir wieder nach guter Musik. War „Person Pitch“ noch ein einziger langer Bewusstseinsstrom, dessen Phantastik alle Grenzen exzentrischer Formen überschritt, funktionieren die elf Tracks auf „Tomboy“ vor allem auch einzeln und für sich allein: Im Titelsong glaubt man, den Ameisenchor aus Hiroshi Saitos „Biene Maja“ zu Hören, „Slow Motion“ stellt das Prinzip der Wiederholung in einen neuen, aufregenden Kontext – und „Afterburner“ ist der zerschossene, dämmrige Dance-Track aus den Sümpfen, den außer Panda Bear kaum noch jemand beherrscht. „I got tired of the severe parameters of using samplers. Thinking about Nirvana and The White Stripes got me into the idea of doing something with a heavy focus on guitar and rhythm“, sagt Lennox, wohlwissend, dass der konservative Rock-Hörer sich fragen wird, wo denn im herrlichen Meeresrauschen von „Benfica“ wohl Jack White versteckt ist, wozu die vielen Geräusche, der Hall, die Keyboards, die Idiosynkrasien, Albernheiten und Spukschloss-Synthies eigentlich gut sein sollen- und wieso sich andere in die glatte Landschaft von Noahs Gesicht tiefer eingraben können als in Keith Richards Furchen. Cosmic American Music. (8) Jan Wigger
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Zuviel Hall nervt. Mich sprechen ein paar Stücke an, im Ganzen überzeugt mich die Platte nicht.
Schade, wenn ein Stilmittel über die Gebühr eingesetzt wird. Es sind durchaus interessante Klangkombinationen vorhanden.--
Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: UnknownZwei Sterne, Herr Birdsey? Ernsthaft?
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Witek DłZwei Sterne, Herr Birdsey? Ernsthaft?
Fehleinkauf. Habs mit Grizzly Bear verwechselt. Erst als ich reingehört habe, ist mir mein Fehler aufgefallen. Absolut genauso wenig meine Musik wie Animal Collective. Kann damit nichts, aber auch rein gar nichts anfangen.
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Schade. Dabei ist „Tomboy“ wohl eines der zugänglichsten, poppigsten Werke aus dem AC-Kosmos. Die Chancen, dass du eines Tages doch noch ein Fan wirst, stehen also schlecht.
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Schlagwörter: Animal Collective, AOTY, Panda Bear, Tomboy
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